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By rhaenyras_angel

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โœงหš ยท . ๐‡๐„๐๐ƒ๐„๐‘๐’๐Ž๐โ”ƒยป Hab ich was verpasst, oder warum bist du plรถtzlich zum Babysitter mutiert? ยซ ๐‘ฏ๏ฟฝ... More

๐‡๐„๐๐ƒ๐„๐‘๐’๐Ž๐
01. DUNGEONS & DRAGONS
02. DIE VERRรœCKTE AUF DER MAPLE STREET
03. DAS VERSCHWINDEN DES WILL BYERS
04. GRAUSAME NACHT
05. DAS TRAINING IM WALD
06. DIE ANDERE SEITE
07. DAS MONSTER
08. ENDLICH VORBEI
09. WEIHNACHTSABEND
โคน ๐’๐“๐€๐…๐…๐„๐‹ ๐Ÿ - ๐ˆ๐“ ๐Ž๐๐‹๐˜ ๐†๐„๐“๐’ ๐’๐“๐‘๐€๐๐†๐„๐‘
10. MAD MAX
11. HALLOWEEN
12. BASKETBALL
13. DIG DUG
14. NICHT ALLEIN
15. IRGENDWIE BESONDERS
16. DER SCHROTTPLATZ
17. DAS LABOR
18. MIND FLAYER
19. DIE BABYSITTER
20. GAME OVER
21. DIE TUNNEL
22. DER WINTER-BALL
โคน ๐’๐“๐€๐…๐…๐„๐‹ ๐Ÿ‘ - ๐Ž๐๐„ ๐’๐”๐Œ๐Œ๐„๐‘ ๐‚๐€๐ ๐‚๐‡๐€๐๐†๐„ ๐„๐•๐„๐‘๐˜๐“๐‡๐ˆ๐๐† *:๏ฝฅ
23. EIN SOMMER KANN ALLES VERร„NDERN
25. DER GEHEIMCODE
27. DIE LรœFTUNGSCHร„CHTE
28. DER STURZ INS UNGEWISSE
29. EINE GEFร„HRLICHE ENTDECKUNG
30. ARZTBESUCH
31. DIE RETTUNG
32. UNTER DROGEN
33. WIEDERVEREINT
34. DIE SCHLACHT VON STARCOURT
35. DAS ENDE IST ERST DER ANFANG
โคน ๐’๐“๐€๐…๐…๐„๐‹ ๐Ÿ’ - ๐„๐•๐„๐‘๐˜ ๐„๐๐ƒ๐ˆ๐๐† ๐‡๐€๐’ ๐€ ๐๐„๐†๐ˆ๐๐๐ˆ๐๐† *:๏ฝฅ
36. DER Hร–LLENFEUER-CLUB
37. VECNAS FLUCH
38. DAS MONSTER & DIE SUPERHELDIN
39. LIEBER BILLY I
40. LIEBER BILLY II
41. DAS NINA-PROJEKT
42. AUF TIEFGANG
43. DAS MASSAKER IM HAWKINS-LAB
44. PAPA
45. HUCKEPACK
ANDERE FANFICS VON MIR

24. DIE WOCHE IST LANG

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By rhaenyras_angel

1985 | HAWKINS, INDIANA — Im engen Lagerraum von Scoops Ahoy hockten Dustin, Steve und (Y/N) beieinander, konzentriert auf die geheimnisvollen russischen Worte, die aus dem Lautsprecher drangen. Dustin spielte die Nachricht wieder und wieder ab, doch leider verstand keiner von ihnen ein einziges Wort Russisch.

„Was denkt ihr?", fragte Dustin schließlich, seine Stirn in tiefe Falten gezogen.

Steve, halb in Gedanken versunken, griff nach einer Banane und begann zu kauen. „Irgendwoher kenn ich die", murmelte er mit vollem Mund, während er sein Gehirn rackerte.

„Was meinst du?", fragte (Y/N) verwirrt, ihre Augen auf Steve gerichtet.

„Die Musik am Ende", erklärte er, zwischen zwei Bissen.

„Wieso achtest du auf die Musik, Steve?!", rief Dustin aufgebracht. „Hör auf den Russen. Wir übersetzen hier Russisch."

„Ich versuche ja, dem Russen—", begann Steve, doch seine Worte wurden von einem plötzlichen Sturm unterbrochen.

Die Tür schwang auf, und Robin trat mit einer Mischung aus Entschlossenheit und Ungeduld in den Lagerraum. „So, Schluss jetzt mit dem Babysitting. Du gehst jetzt wieder da raus!", sagte sie bestimmt und warf einen genervten Blick auf den Raum. Ihr Blick fiel auf die Tafel, auf der das russische Alphabet gekritzelt war. „Hey, meine Tafel! Das waren wichtige Daten, ihr Deppen!"

„Brauchst du wirklich eine Tafel, um festzuhalten, dass Harrington schlecht im Mädchen rumkriegen ist?", scherzte (Y/N) und hob spielerisch eine Augenbraue.

„Hey—" protestierte Steve, bevor er von Dustin unterbrochen wurde.

„Ich garantiere dir, was wir hier tun, ist viel wichtiger als deine Daten", versicherte Dustin und warf einen zuversichtlichen Blick auf Robin.

Eine leichte Spur von Spott lag in Robins Grinsen, als sie fragte: „Ach, ja? Und woher wollt ihr wissen, dass diese Russen nichts Gutes im Sinn haben?"

Dustin wandte sich an seine Schwester und Steve und fragte flüsternd: „Woher weiß sie das mit den Russen?" Doch weder sie noch Steve hatten eine Antwort darauf.

„Keine Ahnung."

„Habt ihr beiden ihr davon erzählt?", flüsterte Dustin weiter.

„Hallo, ich kann euch hören", entgegnete Robin energisch. „Um genau zu sein, kann ich alles hören. Ihr zwei zumindest seid extrem laut", fuhr sie fort und zeigte mit ihrem Finger auf Dustin und Steve. „Ihr denkt, die Russen planen eine Verschwörung gegen unser Land, und ihr habt es auf Band. Jetzt versucht ihr, es zu übersetzen, aber habt bis jetzt nicht ein Wort verstanden, weil ihr nicht peilt, dass die Russen ein anderes Alphabet haben als wir. Hab ich recht?" Ihre Worte kamen wie eine klare Feststellung, begleitet von einem selbstbewussten Blick.

Robin streckte ihre Hand aus, um das Band zu greifen, aber bevor sie es erreichen konnte, war (Y/N) bereits einen Schritt voraus und hatte es in ihrer Hand. „Robin?!", rief sie aus.

„Ich will's hören."

„Wieso?" fragten sie zu dritt.

„Vielleicht kann ich euch helfen", beharrte Robin mit einem Hauch von Selbstsicherheit. „Ich spreche vier Sprachen fließend."

„Russisch?", hakte Dustin nach.

„Ilewihr seileweid dulewumm."

„Oh-hi-ho!", lachte Steve. „Ach, du Scheiße", stimmte Dustin begeistert zu, während er Robin bewunderte.

„Sie hat uns gerade dumm genannt, ihr Idioten", erklärte (Y/N) und das Lachen verschwand von den Gesichtern der Jungen. „Das war Löffelsprache."

„Aber ich kann Spanisch, Französisch und Italienisch und war 12 Jahre in einer Band. Meine Ohren sind kleine Genies, glaubt mir", versuchte Robin, sie zu überzeugen.

Was konnte schon schiefgehen, wenn sie es ihr erzählten? Wenn (Y/N) Henderson eines über Robin Buckley wusste, dann war es, dass sie Geheimnisse gut für sich behalten konnte. Und genau deshalb wollte sie gerade das Band an Robin weiterreichen, als Steve es ihr plötzlich aus der Hand riss. „Steve?!" meckerte (Y/N) und starrte ihn empört an. „Komm schon, sie kann uns helfen."

„Hör auf deine Freundin. Du verkaufst jetzt Eis, Popeye. Und ich fang mit (Y/N) an, das hier zu übersetzen. Ich will dafür keinen Dank, mir ist nur langweilig", seufzte Robin.

Robin, Dustin und (Y/N) waren zusammen im hinteren Teil des Lagerraums und kämpften immer noch damit, die russische Geheimbotschaft zu übersetzen, während Steve draußen den Laden im Griff behielt und Eis an die Kunden verkaufte. Dustin ließ das Band weiterlaufen, bis Robin endlich etwas entziffern konnte. „Da, der letzte Teil. Spul nochmal zurück."

Dustin drückte auf den Knopf und ließ die Stelle noch einmal abspielen. Der Russe erzählte etwas, und Robin versuchte, es nachzusprechen. „Okay, das Wort. Das spricht sich wie 'Dly-nna-ya' aus."

„Und es wird geschrieben...", begann (Y/N) und eilte zu ihrer Tafel mit dem russischen Alphabet darauf. „Wie der komische Buchstabe, der aussieht wie ein Stuhl." Endlich hatten sie den ersten Satz entschlüsselt, und Dustin schrieb ihn sofort auf. Vor Freude klatschten Robin und (Y/N) sich ab, und sie machten sich daran, den nächsten Satz zu übersetzen. (Y/N) war so glücklich, dass sie Steve sofort von der Neuigkeit erzählen wollte und zum Fenster ging, das den Lagerraum vom Laden trennte, und es aufschob. „Wir haben unseren ersten Satz", sang sie und sah zu Steve, der gerade zwei Eiswaffeln in den Händen hielt.

„Ehrlich?", fragte er, seine Augen weiteten sich.

„Mhm", grinste sie stolz. „Die Wochje ist langg." Sie versuchte, einen russischen Akzent zu imitieren, was jedoch eher schlecht als recht gelang.

„Das ist ja Wahnsinn", antwortete Steve etwas unbegeistert und schmollte vor sich hin.

„Ich weiß... aber ein Fortschritt", zwinkerte sie, und er drehte sich wieder um, um das Eis den Kunden zu übergeben. (Y/N) blieb kurz am Fenster stehen und schaute rüber, um zu sehen, dass Max und Elfi gerade an der Kasse standen. Die beiden bemerkten sie sofort und winkten lächelnd, während (Y/N) ihnen ebenfalls zuzwinkerte.

„Okay, also hier ist einmal Erdbeere und einmal Vanille, mit Streuseln und Schlagsahne. Bitte sehr", sagte Steve, als er den Mädchen ihr Eis reichte. Max warf (Y/N) einen frechen Blick zu und wackelte grinsend mit den Augenbrauen, bevor sie und Elfi sich bedankten und das Eis genossen.

„Warte mal, darfst du überhaupt hier sein?", fragte Steve verwirrt und runzelte die Stirn, als er Elfi ansah. Die beiden Mädchen warfen sich einen Blick zu, der alles sagte, bevor sie in lautem Gelächter ausbrachen. Steve stand verwirrt da, während die beiden giggelnd aus dem Laden rannten.

„Ähhhh... okay", murmelte Steve schließlich und sah ihnen nach, bevor er sich zu (Y/N) umdrehte. Doch sie war bereits zurück im Lagerraum und half Robin mit dem Code weiter.

Mit Robins Hilfe hatten sie nach einem ganzen Tag endlich den ersten Teil des Geheimcode geknackt. Die vier versammelten sich im Lagerraum vor der Tafel, auf der sie die Übersetzung geschrieben hatten: „Die Woche ist lang. Die Silberne Katze frisst, wenn Blau im Westen das Gelb erreicht." Sie grübelten immer wieder darüber nach, kamen aber einfach nicht darauf, was es bedeuten könnte.

Es war bereits Abend und die anderen Läden in der Starcourt-Mall hatten auch schon geschlossen. Sie beschlossen, sich auf den Weg nach Hause zu machen, ohne eine Lösung gefunden zu haben.

Die Gruppe verließ den Laden, und Steve zog das Ladengitter hinter sich herunter, um das Geschäft zu schließen. Während er noch damit beschäftigt war, bemerkte er plötzlich: „Also, ich bin der Meinung, das kann nicht richtig sein." Robin und Dustin gingen bereits voran, während (Y/N) geduldig auf Steve wartete.

„Es ist richtig", beharrte Robin selbstsicher.

„Ich finde, das ist eine super Nachricht", verteidigte Dustin Robin.

„Was ist daran eine super Nachricht?", hakte Steve nach und schloss sich wieder mit (Y/N) den anderen an. „Ich meine... so viel zu den amerikanischen Helden. Das ist totaler Stuss!"

„Es ist kein Stuss! Es ist zu speziell, offensichtlich ist es ein Code", argumentierte Dustin energisch.

„Was meinst du denn mit Code?", fragte Steve, der neben (Y/N) ging.

„Naja, ein geheimer Spionage-Code", erklärte Dustin.

„Zu weit hergeholt", entgegnete Steve skeptisch.

„Findest du?", fragte (Y/N) und sagte nach einer Weile des Nachdenkens endlich auch etwas zu dem Thema.

„Sag bloß, du glaubst das?", fragte er sie, mit einem ungläubigen Lächeln, während er zu ihr blickte.

Für einen Moment lang dachte sie nach und fühlte, wie sich die Theorien in ihrem Kopf festigten. Es konnte nicht einfach nur eine bedeutungslose Nachricht sein. Sie wandte ihren Blick zu Steve und bemerkte seinen skeptischen Gesichtsausdruck. „Nun ja, hör zu. Nur so zum Spaß: Mal angenommen, es wäre tatsächlich eine geheime Russische Botschaft. Was wollen sie damit sagen? Feuert den Atomsprengkopf um 12 Uhr?"

„Ganz genau!", stimmte Dustin ihr enthusiastisch zu.

„Deine Schwester hat einen guten Punkt", nickte Robin begeistert und schaute zu Dustin. „Außerdem stimmen meine Übersetzungen, dass weiß ich ganz genau... Also: Die Silberne Katze frisst. Wieso sagt man sowas? Doch nur nur, wenn die wahre Botschaft geheim bleiben soll."

„Ganz genau", stimmte Dustin erneut zu.

Als Robin ihre Erklärungen abgab, weiteten sich (Y/N)'s Augen, als eine weitere Idee in ihren Kopf schoss. „Und warum sollte die wahre Botschaft der Nachricht geheim bleiben, wenn sie nicht in irgendeiner Form brisant wäre?", fügte sie hinzu, um ihren Gedanken mitzuteilen.

„Ganz genau!", bekräftigte Dustin und ein Hauch von Freude blitzte in ihren Augen auf zusammen mit einem schmalen Grinsen. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie den zweiten Teil des Rätsels lösten.

(Y/N) wandte sich an Steve und sah, wie er Dustin genervt nachäffte. Armer Stevie, er konnte nicht mit ihren Theorien mithalten. (Y/N) musste etwas über seine Reaktion lachen und stieß ihn grinsend mit ihrem Ellenbogen an, als die beiden hinter Dustin und Robin hergingen.

Ab diesem Moment waren Robin und Dustin so sehr in ihre Theorien vertieft, dass sie Steve und (Y/N) komplett ignorierten und ihre Ideen austauschten. „Ich nehme an, das bestätigt also deinen Verdacht?", fragte Robin Dustin.

„Die bösen Russen", nickte er ernst.

„Unfassbar, dass ich mit diesem seltsamen Kind einer Meinung bin... aber ja. Die bösen Russen", grinste Robin und warf einen kurzen Blick über ihre Schulter zu (Y/N) und Steve, bevor sie sich wieder umdrehte.

„Wie gehen wir es jetzt an?", fragte Dustin aufgeregt.

„Ich denke, wir sollten den Rest übersetzen... und vielleicht wird ein Muster erkennbar?", schlug seine Schwester vor.

„Ein Muster", begann Dustin, als seine Augen sich plötzlich weiteten. „Wäre möglich, dass die Silberne Katze ein Treffpunkt ist."

„Oder eine Person", warf Robin ein.

„Oder eine Waffe—", wollte (Y/N) ergänzen, aber Steve unterbrach sie schnell, indem er ihre Hand ergriff und sie vom weitergehen abheilt. Sie blieb bei ihm stehen und bemerkte, dass sie vor einem Indiana-Flyer-Pferd für Kinder standen. Robin und Dustin waren so vertieft in ihre Theorien, dass sie nicht einmal bemerkten, dass sie alleine waren.

„Wahrscheinlich brauchen wir ein Genie, um den Code zu knacken, aber—", begann Robin, bevor sie bemerkte, dass die beiden verschwunden waren. „Wo sind (Y/N) und Steve?"

In der Zwischenzeit stand (Y/N) immer noch verwirrt neben Steve und sah zu, wie er hektisch nach einer Münze in seinen Taschen suchte. „(Y/N), schnell, hast du 25 Cent?", fragte er ungeduldig.

„Ähm, lass mich mal sehen", murmelte sie und kramte in ihrer Tasche nach Kleingeld.

„Hey, Turteltauben! Was macht ihr da?", rief Robin, als sie gemeinsam mit Dustin wieder auf die beiden zuging. (Y/N) fand schließlich eine Vierteldollar-Münze und übergab sie Steve, der sie geschickt in den Schlitz des Spielzeug-Pferdchens steckte. Eine Art Karnevalsmusik erklang und das Pferd begann auf und ab zu schaukeln. „Wollt ihr beide mit dem Teil in den Sonnenuntergang reiten?", scherzte Robin und kämpfte gegen das Lachen an.

„Schhh! Seid leise und hört zu", meckerte Steve.

In einem Moment der Erkenntnis murmelte (Y/N) vor sich hin und verstand endlich. Ihr Blick blieb fasziniert an Steve hängen, der sie ebenso intensiv ansah. „Es... es ist die Musik. Steve hatte recht!"

Dustin holte das Tonband heraus, auf dem der russische Code war, und spielte es vor ihnen ab. „Verstehe ich nicht", gab Robin verwirrt zu.

„Auf der Aufnahme läuft genau dasselbe Lied", erklärte Dustin.

„Vielleicht haben die in Russland auch solche Pferde?", zuckte Robin mit den Achseln.

„Indiana Flyer? Nein", widersprach Steve und teilte endlich auch seine Ideen. „Dieser Code... der kam nicht aus Russland. Der kam von hier." Nach diesen Worten blieben sie alle wie erstarrt stehen und beobachteten, wie das Pferdchen weiterhin hin und her schaukelte, während im Hintergrund die gruselige Musik lief.

Worauf haben wir uns nur eingelassen?

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