time turner | kookv

By kookielynn

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„Sag mal, Tae, stehst du etwa auf ihn?" „Ich?! Niemals, für sowas habe ich gar keine Zeit..." „Du hast ihn... More

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By kookielynn

Jungkook PoV

Das Spiel forderte immer mehr Butterbiere. Jimin kicherte schon die ganze Zeit vollkommen bedeppt in der Gegend herum und hielt sich an Yoongi's Hemd fest, um nicht umzufallen. Jin's Wangen waren vom Alkohol so rot geworden, dass er beinahe leuchtete in der dunkler werdenden Stube.

Namjoon schien ganz gefasst, er hatte auch kaum was getrunken. Seine Wahrheiten zu den Fragen waren so stinklangweilig, dass er sie nicht zu verheimlichen hatte.

Yoongi merkte man ebenfalls überhaupt nichts an, man schien fast zu meinen, er könnte unendlich viel trinken und würde noch genauso locker rüber kommen. Ravi war ihm da sehr ähnlich, wenn auch ein wenig lustiger.

Hobi war so abgedriftet, dass er die ganze Zeit über den Slytherin neben ihm anstarrte und immer wieder irgendwelche peinliche Komplimente von sich gab, die der nüchterne Hoseok wohl vor Scham im Boden versinken lassen würde.

Und Tae neben mir hatte kaum Alkohol getrunken, er hatte vielleicht ein oder zwei Butterbier. Meistens hatte er geantwortet und wenn nicht hatte er winzige Schlückchen genommen. Trotzdem merkte man ihm an, dass er ein wenig beschwipst war. Er wurde nämlich anhänglich.

„Kookie~", murmelte es neben mir und im nächsten Moment hing ein kleiner Tiger an meinem Arm, der mich aus grossen Augen ansah. „Wann findet denn unser Date statt?"

Ich grinste ihn an und strich eine Haarsträhne aus seiner Stirn.

„Ich weiss nicht... Bleibst du über die Weihnachtsferien in Hogwarts?"

Der Hufflepuff nickte langsam und seufzte leise.

„Das wird so öde werden... Ich werde ganz alleine sein."

„Das wirst du nicht", erwiderte ich lächelnd. „Ich bleibe ebenfalls hier. Meine Familie wollte mich zu meinen Verwandten in Irland mitschleppen. Auf Tante Margreth und Onkel Arnold verzichte ich aber sehr gerne."

„Du bleibst hier?", fragte der nun wieder wach wirkender Taehyung.

Ich strich über seine Wange und kniff kurz hinein. Sie sah einfach viel zu anziehend aus.

„Ja und ich denke da lässt sich sicher eine gute Gelegenheit für ein Date finden", erklärte ich und augenblicklich erhellte sich der Ausdruck auf Tae's Gesicht und ein Funkeln tauchte in seinen Augen auf, das mein Herz gleich höher schlagen liess.

„Ich freue mich schon darauf", meinte er lächelnd und legte den Kopf auf meiner Schulter ab, was das warme Gefühl in meiner Brust gleich verdreifachte.

Ich strich durch seine Haare und hauchte einen kleinen Kuss auf seinen Scheitel, ehe ich mich wieder unseren Freunden zuwandte, die immer noch mit dem Spiel beschäftigt waren und dabei mit jedem Schluck lächerlicher wurden.

„Wir sollten langsam wieder zurück", meinte Namjoon nach weiteren zwei Stunden und klopfte einmal auf die Tischplatte, worauf Hobi's Kopf hoch schnellte und er verwirrt in der Gegend herum sah.

„Hm?", fragte er.

Ravi lächelte ihn an und wuschelte einmal durch die roten Haare des Hufflepuffs.

„Wir gehen nach Hause, Sunshine", meinte er und griff nach Hoseok's Hand um ihn hochzuziehen.

Auch Namjoon half Jin hoch in dem er kurz nach seinem Arm griff und dann stützend die Hand an seine Taille legte. Yoongi hingegen war da weniger sanft und schubste Jimin einfach von seinem Schoss, so dass er auf den Boden knallte.

Er warf dem Slytherin einen Dein-Ernst-Blick zu und rappelte sich wieder auf, ehe er denn Anderen hinterherlief und Yoongi gekonnt ignorierte, der ihm grinsend nachsah.

„Tiger, wir brechen auf", hauchte ich leise in Tae's Ohr. Mittlerweile war er nämlich auf meiner Schulter eingeschlafen und ich weckte ihn sehr ungern, da er einfach nur zuckersüss und unheimlich friedlich aussah. Doch nach dem letzten Mal, an dem ich ihn nicht geweckt hatte, ging ich das Risiko nicht wieder ein.

„Hmm", grummelte der Hufflepuff, öffnete aber blinzelnd die Augen und sah mich noch ein wenig schläfrig an. Ich lächelte aufmunternd.

„Komm schon", sagte ich und griff nach seiner Hand, um ihn hochzuziehen. Doch Taehyung schien wirklich noch verschlafen zu sein, denn er stolperte über seine eigenen Füsse und knallte gegen meine Brust.

Aus Reflex hielt ich ihn fest, schlang die Arme um seinen Oberkörper und probierte zu verhindern, dass er nochmals umfiel.

Taehyung stiess sich von meiner Brust weg und sah mich rot werdend an, was ich aber nur mit einem Lächeln quittierte.

„Nicht so hastig", flüsterte ich und sah in seine glitzernden Augen, die in mir solch eine Faszination hervorriefen.

„T-Tut mir Leid", stotterte er, war aber genauso an meine Augen gefesselt.

Mein Herz begann wieder höher zu schlagen und ein Kribbeln breitete sich in meinem Bauch aus, während ich Tae so nah stand und meine Arme um seinen Torso geschlungen hatte.

Es fühlte sich so richtig an, ihn zu halten. Ihn in meiner Nähe zu haben.

Ich warf einen kurzen Blick nach rechts, doch jeder in unserem Umkreis schien gerade nicht hierhin zu sehen, also handelte ich einfach. Na gut, vielleicht handelte auch mein leicht benebeltes Gehirn, unterstützt von meinen Hormonen.

Ich zog Taehyung noch näher, legte den Kopf schief und drückte meine Lippen auf seine.

Ich war jedes Mal überwältigt von diesem Gefühl, von diesem Kribbeln, von meinem Puls und vor allem von Taehyung und seinem Können, alles in mir in ein wirbelndes Chaos zu verwandeln.

Es war ein einfacher Kuss, ich drückte einfach nur meine Lippen fest auf seine, doch Tae erwiderte genauso stark und das liess meine Brust beinahe vor Stolz anschwellen.

Tae's Finger krallten sich in meine Haare und ich musste leicht schmunzeln, als er begann durch die zu fahren.

„Tut mir Leid", sagte ich leise, als wir uns lösten. „Das musste einfach sein."

Er lächelte schief und blickte dann ein wenig verwirrt auf meine Hände hinunter. Als er den Kopf wieder hob, waren seine Augenbrauen hochgezogen und er warf mir einen vorwurfsvollen Blick zu.

„Jungkook", sagte er mahnend.

„Was ist?", fragte ich unwissend nach.

„Deine Hände liegen auf meinem Hintern."

Doch anstatt sie schnell zurückzuziehen, grinste ich bloss und lehnte mich zu seinem Ohr vor.

„Zu meiner Verteidigung; Er ist sozusagen in meine Hände gerutscht."

Da waren ja die anzüglichen Kommentare wieder. Der Filter von meinem Gehirn zu meinem Mund verschwand mit Alkohol scheinbar.

Taehyung begann zu kichern und schüttelte den Kopf, ehe er sich von mir löste und meine Hand schnappte, um mich hinter sich her zu den Anderen zu ziehen, die mittlerweile das Drei Besen bereits verlassen hatten.

„Los, Kookie", meinte er und trat durch die alte Tür. „Oder soll ich ohne dich weiter knutschen?"

Ich war vermutlich noch nie so schnell durch die Tür des Wirtshauses gestürmt.

jungkookie🌚

Heute waren die Jungs mal richtig aktiv auf Social Media, das war sozusagen Ostern und Weihnachten zusammen für uns Armys😉

Ich seh' immer noch JK vor mir, wie er boxt... 🥵🥵🥵

erinnerte mich kinda an certain love🌚

look at my babyyy🥺😍

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