Just friends, right? || eremin

By Ann4575

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Hey Leute! Herzlich willkommen zu meinem tragischen Leben! Oh, vielleicht sollte ich mich erstmal vorstellen... More

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By Ann4575

Ein weiteres Mal durfte ich das Feuerwerk in meinem Bauch erleben.

* * *

Armin's POV

* * *

Ein Monat später

"Nun.", sagte mein Vater in einer peinlichen Stille. Ich musste mich fragen, warum ich mich selber in so eine Lage gebracht habe. "Wie lange seid ihr den schon zusammen?"

"Jetzt gut ein einhalb Monate, Sir!", sagte Christa in ihrer freundlichen und strahlender Art, dass es ihn zum Schmunzeln brachte. Jedoch war nicht jeder an unserem Esstisch von ihr bezaubert.

Meine Mutter hat seit dem Tag, als ich mit einem Knutschfleck nach Hause gekommen bin, einen finsteren Blick auf ihrem Gesicht. Jedoch ist sie noch nicht explodiert und ich betete, dass sie es nicht heute Abend tun würde.

Mein Vater war derjenige mit der glorreichen Idee, meine Freundin auf ein Abendessen einzuladen, als meine Mutter ihm meine Untaten erzählte. Wohl oder übel musste ich gestehen, dass ich eine Freundin hatte. Jedoch war ich froh, dass ich nicht erklären musste, woher der Knutschfleck stammte, denn er kam nicht von Christa.

"Und wie habt ihr euch kennengelernt?", fragte mein Vater weiter.

Christa schien die Aura meiner Mutter nichts auszumachen. Sie blieb die Ruhe selbst. "Wir gehen in die gleiche Klasse.", fing sie an und schaute mich erwartungsvoll an, damit ich die Geschichte fortsetzte.

"A-Also.", stotterte ich zuerst und schaute auf das Essen, da mich die Blicke verunsicherten. "Naja, vor etwa einem Monat habe ich sie gefragt, ob sie meine Freundin sein möchte."

"Was? Gleich so?", fragte mein Vater verwundert und musste lachen. "Du hast sie nicht zuerst auf ein Date eingeladen?"

"Nein, Sir.", beantwortete Christa seine Frage und kicherte. "Das hat mich auch erstaunt. Aber schlussendlich war es seine Direktheit, die mir gefiel. Ich mag es nicht, wenn die Leute um den heissen Brei herum reden."

Meine Wangen färbten sich rot und ich musste ein Schluck Wasser trinken.

"Na sieh mal einer an! So kenne ich unseren Armin gar nicht!", sagte mein Vater und grinste mich breit an. "Das ist mein Sohnemann!"

"Papa.", flüsterte ich nur gepeinigt.

"Das ist total süss.", sagte Christa zu mir und lächelte mich breit an.

* * *

Das Abendessen entwickelte sich langsam aber sicher zu einem gelassenem Gespräch, wobei mein Vater und Christa vor allem sprachen. Die Konversation ging über die Schule zu Ausbildungen, was weiter zu Träume überging und schlussendlich bei der Idee des Reisens stecken blieb.

Mein Vater und ich wollten schon immer reisen, jedoch war es nicht der Wunsch meiner Mutter. Die Tatsache, dass mein Vater mit meiner Freundin darüber sprechen konnte, machte ihn glücklicher als gedacht. Ich konnte meine Erleichterung jedoch nicht völlig auskosten.

Versteht mich nicht falsch, ich war unglaublich froh, dass sich Christa wenigstens mit jemanden aus meiner Familie ausgezeichnet verstand. Jedoch wird es nur noch schlimmer für mich, wenn sich Christa immer mehr und mehr in mein Leben integrierte. Es würde eine mögliche Trennung einfach nur schwerer machen.

"Sir, Asien sollte wunderschön sein!", sagte Christa und ihre Augen glänzten förmlich. "Wenn ich wählen könnte, würde ich ganz Asien bereisen!"

"Asien soll wirklich bildschön sein.", stimmte er zu und strahlte mindestens so stark. "Ich habe viele Bücher über Asien, wenn du eins ausleihen möchtest!"

"Liebend gerne!"

Ich wurde hellhörig, als ich ein bekanntes Klopfen hörte. Es war meine Mutter, die mit ihrer Fussspitze auf den Boden stampfte. Es war ganz leise, jedoch waren die Resultate davon explosiv. Sie war kurz vor dem Ausrasten.

"Christa!", stiess es aus mir und beide drehten ihren Kopf zu mir, als ich ihr tiefes Gespräch unterbrach. "E-Es ist schon spät.", stellte ich fest und sah sie entschuldigend an.

"Oh nein, wirklich?", fragte sie und als sie die Uhr anschaute, wurden ihre Augen riesig. "Du hast recht!"

"Ich begleite dich nach Hause-"

"Übernachte doch hier!", sagte mein Vater und lächelte warm.

"Nein!!", stiess es aus meiner Mutter und mir gleichzeitig raus.

Sofort waren die Blicke auf uns gerichtet, jedoch war es Christa's verwundertes Gesicht, welches mich zittrig machte. "I-Ich meine, d-d-d-dass-"

"Es ziemt sich nicht, dass ein unverheiratetes Pärchen im selben Bett schläft.", unterbrach mich meine Mutter. Ihre Stimme war messerscharf, es liess einen kalten Schauer über unsere Rücken jagen.

"Ach Schatz, wir können einfach noch eine Matratze aus dem Keller holen.", wollte mein Vater einwenden, jedoch schüttelte Christa schon ihren Kopf.

"Nein nein, Sir! Machen Sie sich keine Umstände!", sagte sie und lächelte ihr schönes Lächeln. "Miss Arlert hat recht. Meine Eltern würden es auch nicht gutheissen, wenn ich bei Ihnen übernachten würde."

"Naja, wenn das so ist.", gab mein Vater nach und ich stand rapide vom Stuhl auf.

"Ich begleite dich.", sagte ich und wäre am liebsten gleich in diesem Augenblick losgelaufen.

"Aber Armin, ich helfe jetzt noch das Geschirr abzuwaschen.", sagte sie mit grossen Augen und fing an die Teller zusammenzustellen.

"Nein nein, Christa.", sagte mein Vater und wollte ihr die Arbeit abnehmen. "Wir machen das schon, du bist der Gast hier!"

"Aber, Sir-"

"Shh, geht schon.", sagte er und lächelte sie aufmunternd an. "Hat mich gefreut dich kennenzulernen! Komm doch bald wieder vorbei."

Ihre Wangen färbten sich rosa und sie nickte schnell, so dass ihre schönen Haare mitschwangen. "Sicherlich, Sir! Es war mir eine Ehre, dass ich bei Ihnen essen durfte! Das Essen war ausgezeichnet!"

"Danke.", sagte meine Mutter, was sie erstaunte. Mich jedoch nicht, sie gab gerne zu bekennen, dass das Essen ihr Werk war.

"Also, wir gehen mal los.", sagte ich und griff nach Christa's Hand, welche widerwillig nachgab.

"Nächstes Mal bringe ich Kuchen!", rief sie noch in die Küche.

"Fantastisch!", konnte man die Stimme meines Vaters hören.

Hastig zog ich meine Sachen an und half Christa mit ihrem Mantel und Schal. Sie war überfordert mit meinen schnellen Bewegungen. Erst als wir aus dem Haus waren und ich die frische Abendluft einatmete, sprach sie.

"Warum hast du es so eilig? Was ist los?", fragte sie und zog ihr Hand aus meiner. Das erschrak mich. Sie hatte noch nie ihre Hand aus meiner gerissen.

Ich blieb stehen und merkte erst jetzt, wie ich sie behandelt hatte. Das Schuldgefühl überkam mich sofort.

"Christa.", sagte ich und musste leer schlucken. "Tut mir total leid, ich möchte dich nicht loswerden, wenn du das denkst!"

Sie sah mich mit zusammengezogenen Augenbrauen an und verschränkte ihre Arme vor der Brust. "Es kommt aber ganz schön so rüber.", sagte sie.

Ich lief zu ihr und legte meine Hände auf ihre Schulter. "Es war wegen meiner Mutter.", sagte ich nun sanfter und strich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr.

"Sie hat mich nicht gerne, nicht wahr?", fragte sie und kleine Tränen bildeten sich in ihren Augenwinkeln. "Ich habe versucht, es mir nicht anmerken zu lassen, aber sie hat mich immer so böse angeschaut."
Dieser Anblick zerriss jetzt schon mein Herz. Ich möchte nicht wissen, wie sie weinen würde, wenn wir Schluss machen würden.

"Nein nein, sie war wütend auf mich!", versicherte ich ihr gleich, küsste ihre Stirn und nahm wieder ihr Hand, um loszulaufen. "Sie hat den Knutschfleck gesehen. Sie denkt, wir haben zusammen geschlafen. Das macht sie wütend, weil sich das in unserer Kirche nicht ziemt."

Mit dem Ärmel strich sie die Tränen weg und schniefte kurz. "Sie ist sehr streng.", murmelte sie und kuschelte ihr Gesicht in ihren Schal.

Ich nickte und seufzte. "Ja. Tut mir leid, ich hätte dich warnen sollen.", bedauerte ich und kniff ihre zierliche Hand.

"Nein nein, es ist okay.", sagte sie gleich und räusperte sich, um sich zu fassen. "Dafür ist dein Vater um so lieber."

Die Erinnerung daran, wie sie zusammen gesprochen haben, zierte ein Lächeln auf meinen Lippen. Es war schönes Bild. Es gefiel mir.

War es jedoch ein Bild, wonach ich mein Leben richten wollte?

"Das ist er.", sagte ich in der Hoffnung, dass das Bild vor meinem inneren Auge verschwand. "Er mag dich jetzt schon."

"Ja.", kicherte sie zufrieden und drückte meine Hand.

"Wer könnte dich schon nicht mögen?", fragte ich, sah sie von meinem Augenwinkel an und lachte, als ich ihre roten Wangen sah.

"Ah, du machst das absichtlich!", rief sie und schlug mir spielerisch auf den Arm, was mich noch mehr zum Lachen brachte.

Der Weg zu ihr war ruhig. Wir sprachen noch ein wenig von der Schule und vom Reisen. Wenn ich etwas an unserer Beziehung schätzte, dann waren es unsere Gespräche. Selbst wenn ich ihr nicht die komplette Wahrheit sagen konnte, schien es so, als könnten wir über alles sprechen. Sie wich nicht vor kontroversen Konversationen zurück. Nein, sie überlegte sich ihre Argumente vorher und sprach sie aus, ohne dabei irgendjemanden mit ihrer Meinung verletzten zu wollen.

Ein weiteres Mal wurde mir schmerzhaft klar, dass sie so viel mehr verdiente als mich.

"Hey, Armin.", sagte sie nach einer Weile und richtete ihren Blick auf unsere laufenden Füsse.

"Ja?", fragte ich und schaute gerade aus.

"Dieser Fleck.. Ich kann mich immer noch nicht daran erinnern, dass ich es dir gemacht habe."

Ich zuckte innerlich zusammen. Verdammt, sie kann es einfach nicht vergessen!

"Von wem sollte er sonst sein?", fragte ich so gelassen wie ich konnte, obwohl sich im Innern alles krümmte.

"Weiss ich nicht.", sagte sie und schaute zu mir. Dabei fixierte sie meinen Hals. "Ich kann mich einfach nicht erinnern."

Ich schaute um uns und sah, dass die Strassen so gut wie menschenleer waren. Trotzdem zog ich sie in eine Nebenstrasse und hielt da an. "Christa.", flüsterte ich und legte meine Hände auf ihre Wangen, damit sie mich ansah. "Von wem sollte er sonst sein?", stellte ich nochmal die Frage und strich mit dem Daumen über ihre samtweiche Haut.

Ihre Augen weiteten sich, als sie mich ansah. Ihre Wangen wurden wieder purpur rot und ihre Füsse bewegten sich ganz leicht. "A-Armin, jemand könnte uns sehen..!"

"Beantworte meine Frage.", sagte ich und schmunzelte, als sie nervös wurde. Ausserhalb ihres Zimmer war sie immer so schüchtern.

"A-Also..", stotterte sie und schaute kurz auf meinen Mund, bevor sie wieder meine Augen ansah. "I-Ich weiss nicht."

"Von dir, Christa.", sagte ich, zog sie in einen sanftes Kuss und hielt sie dabei am Hinterkopf. "Nur von dir.", flüsterte ich, schloss meine Augen und legte meine Stirn auf ihre. "Von niemanden sonst."

Dabei dachte ich an Eren und daran, wie er mir diesen Fleck gab.

Unerwartet wurde ich in einen weiteren Kuss gezogen, der tiefer war als meiner. Jedoch zog ich mich nicht zurück. Ich liess den Kuss geschehen, bis sie ihn freiwillig beendete.

"Du bist süss.", lächelte ich, küsste ihre glühenden Wangen und hielt sie wieder bei der Hand.

"Mhm.", murmelte sie nur, hielt sich die Hand vor das Gesicht und versuchte ihre Scham zu verstecken.

Der restliche Weg zu ihr war nicht mehr lange und wir verabschiedeten uns vor ihrer Haustür. "Sehen wir uns morgen?", fragte sie schüchtern. Ihr Gesicht hatte wieder eine normale Hautfarbe.

"Mal sehen, was meine Mutter sagt.", sagte ich und verdrehte die Augen. "Sonst sehen wir uns ja am Montag."

Ihre Füsse schienen plötzlich interessant zu sein. "Also glaubst du eher nicht..?"

"Mal sehen.", sagte ich und musste lachen. Es war offensichtlich, dass sie mir noch mehr sagen wollte, weshalb ich nachfragte. "Wieso? Was ist los?"

Sie versteckte ihre Hände hinter dem Rücken und schwang hin und her. Wie ein Kind, was sich nicht getraute zu fragen, ob es noch ein Keks bekommen könnte. Jedoch wollte Christa keinen Keks, soviel war mir klar.

"Weiss nicht.", schmollte sie und konnte mich nicht ansehen.

Mir wurden dann bewusst, was sie wollte.

"Christa.", sagte ich sanft und nahm ihr Kinn in die Hand, damit sie mich ansah. "Nicht heute."

"Wann dann?", fragte sie. "Wann willst du?"

"Wenn ich weiss, dass uns niemand stören wird.", sagte ich und küsste ihre Lippen. "Wenn wir bereit sind."

"Ich bin bereit.", sagte sie bestimmter. Sie drängte in letzter Zeit immer mehr und es machte mich wahnsinnig. "Wann wirst du es sein?"

Ich schaute sie noch lange an und suchte nach einer guter Antwort, die ich nie fand. Stattdessen seufzte sie, umarmte mich innig und legte ihre Wange auf meine Schulter.

"Tut mir leid. Ich sollte dich nicht drängen. Entschuldige.", flüsterte sie und kuschelte sich mehr in meinen Hals.

Ich legte meine Arme um sie und drückte ihr zierlichen Körper fest an mich. Sie fühlte sich komplett anders an als Eren. Sie war so klein, so gebrechlich. Sie war wie eine Puppe.

Ich konnte das Wort nicht mehr zurückhalten, als es schon den Weg aus meinem Mund gefunden hatte.

"Bald."

* * *

Lautes Keuchen und das Geräusch von küssenden Menschen füllte die vier Wände einer verlassenen Hütte im Tiefen des Waldes.

"E-Eren..!", stöhnte ich, lehnte meinen Kopf gegen seinen Oberkörper und beobachtete seine Hand, welche die Beule in meiner Hose massierte. "E-Es fühlt sich so gut an..! Ah..!"

"Zieh deine Hose aus, Armin.", flüsterte er in mein Ohr und mit einer Gänsehaut auf meinem Körper entledigte ich mich meiner Kleider, die jetzt sicherlich eng wurden. Dabei liess mich Eren nie los. Seine Hände waren auf meiner Brust, meinen Hüften, Rücken oder Wange, während dem seine offenen Lippen auf meinen Nacken oder Hals waren. "Verdammt, Armin. Ich möchte dich hören!"

Mit diesem Worten hielt er mein nacktes Glied noch bevor ich die Hose ganz abziehen konnte. Mein scharfes Aufatmen konnte ich nicht mehr zurückhalten und ich fixierte wieder seine Hand mit meinem Blick, die sich nach oben und unten bewegte. "E-E-Eren..! S-Schneller..!"

Seinen freien Arm legte er um meinen Bauch und er presste mich eng an sich. Dabei spürte ich seine eigene Beule, welche im selben Rhythmus der Hand gegen mich stiess. Die Kälte der Nacht und die Hitze in dieser Hütte liess einen Schauer über uns jagen.

Es dauerte nicht mehr lange bis sich mein Rücken gegen die Decke streckte und ich ein letztes Stöhnen ausstiess, als sich die weisse Flüssigkeit auf Eren's Hand verteilte.

"S-Scheisse..", schnaufte er und sah sich mein Erguss genauer an. "D-Das ist viel."

"Sie es nicht so genau an.", wollte ich ernst sagen, jedoch kam es eher wie ein Flehen raus und ich drehte mich um, so dass ich ihn ansah. Ohne zu zögern zog ich ihn in einen tiefen Kuss und hielt ihn dabei an den Haare, als ob er jeden Moment verschwinden würde.

"A-Armin.", flüsterte er gegen meine Lippen, als wir nach Luft schnappten. "I-Ich.. also.."

Er musste nicht fertig reden, damit ich verstand was er wollte. Sofort kroch ich ein wenig weiter runter, fummelte mit seinem Gurt und Hose herum, bis mir sein steifes Glied entgegen sprang. In der Zwischenzeit hatte Eren seine Hand geputzt und mich dabei beobachtet.

"M-Mach es so wie es mir gefällt, A-Armin.", stammelte er und legte seine Hand auf mein Gesicht. "D-Du kannst das s-so gut."

Seine Worte liessen mein Herz schneller rasen. Ich erinnerte mich zwei Wochen zurück. Damals habe ich mich geschämt, sein Glied in meinem Mund haben zu wollen.

Jetzt war es aber anders. Ich tat es ohne Scham und ich tat was ich tat, ohne mich dabei schlecht zu fühlen.
Nein, es machte mich glücklich, ihn zittern und wimmern zu sehen. Es machte mich glücklich zu wissen, dass er sich wegen mir so gut fühlte.

Seine Hand auf meinem Gesicht wanderte zu meinem Haaren, womit er meinen Rhythmus kontrollierte und ich umfasste seine Taille, als ich ihn tiefer in den Mund nahm. So tief, dass ich die Spitze in meinem Rachen spürte und dies nicht nur ihm, sondern auch aus mir ein Keuchen rausholte.

Er sagte meinen Namen, immer und immer wieder und ich wollte, dass er nie mehr aufhörte.

Eines meiner Hände löste sich von seiner Hüfte und ich schob sie geschickt zwischen uns. Als meine Finger über seine Leiste glitt, ganz leicht und zierlich, liess es seinen Körper erschaudern. Er schnappte nach Luft und schaute auf die Decke.

"U-Uh.. A-Armin..!"

Erneut strichen meine Finger über die Stelle, dieses Mal aber glitten sie weiter runter, tiefer und tiefer, bis ich seine Öffnung ertastete. Ich hatte es noch nie gewagt, mich so weit vorzudrängen. Jedoch waren wir hier und ich wollte, dass er sich für immer daran erinnern würde.

Ich setzte mich auf, betrachtete den Mann vor mir und spürte das heisse Blut in meinem Gesicht. Langsam lehnte ich nach vorne, hielt seine Wange damit er mich ansah, als ich meine Finger in den Mund steckte. Sein Atem stockte und er wollte mein Gesicht halten, jedoch war ich schneller.

Ich duckte mich über seinen Unterleib, nahm seinen Schwanz wieder in den Mund und liess meine nun feuchte Finger den Rand seiner Öffnung kreisen.

Dies musste ekstatisch gewesen sein, denn noch bevor ich den Mut aufbringen konnte, mich tiefer reinzuwagen, spritzte das Sperma in meinen Mund und ich erschrak.

Sofort drückte ich mich an meine Armen hoch und schlucke die Flüssigkeit, bevor ich hustete.

"S-Scheisse, Armin!", sagte er und hielt mein Gesicht, während dem er selber nach Luft rang. "T-Tut mir so leid, i-ich konnte dich nicht mehr warnen..!"

"Es ist okay.", flüsterte ich, schüttelte meinen Kopf und strich mir die Haare aus dem Gesicht. Langsam beruhigten wir uns wieder und er zog mich in seine Arme.

Ich schloss meine Augen, atmete seinen Duft ein und hätte hier und jetzt, in dieser Hütte einschlafen können.

Diese Hütte repräsentierte das, was ich immer haben wollte.
Ich in Eren's Arme.

__________________

PEACE!

Habe ich jetzt gerade ein Kapitel von 2900 Wörter innerhalb von drei Stunden geschrieben, was ansonsten eine ganze Woche benötigt? OWO

YES I DID ÒWÓ

Well well weeeeeell...

Wie fandet ihr es?? XD

Ich hoffe es hat euch gefallen! Langsam aber sicher kommt die Geschichte zu einem Wendepunkt und ich bin selber gespannt, wie es rauskommt XD

Bis nächste Woche!

Eure Ann4575

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