Das Königreich der Geheimniss...

Av MorganKingsman

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Dinah wird steckbrieflich für ein Verbrechen gesucht, von dem sie noch gar nichts weiß. (Nicht, dass sie kein... Mer

1- Alles beginnt (immer) mit einer Leiche
2- Warum man von Drogen abrät.
3- Flucht. Nur eben nicht meine.
4- Bekanntschaft mit der Zweitbesetzung
5 - Nie wieder Wäsche selber waschen.
6- Am Leben. Noch.
7- Exil ist die Antwort auf jedes zweite Problem
9- Barbarisch. Sogar für meine Verhältnisse.
10- Höfische Sitten
11- Tue nett.
12- Mord im Schlafrock
13- Meuchelmörder im Schlafrock
14- Wir planen einen Ausbruch
15- Tänze und andere Regelverstöße
16- Tatsächliche Detektivartbeit
17- Der Inseluntergang ist nicht einmal mein größtes Problem
18- Die Katastrophe geht weiter
19- Hilfe aus dem Hintergrund
20- Briefe in der Nacht
21- Es ist nicht das, wonach es aussieht.
22- Hilfe ist Definitionssache
23- Wie wichtig muss man sein, damit es Attentat heißt und nicht Mord?
24 - Weniger glückliche Wiedersehen
25- Sex und Monster.
26- Ich bin dagegen. Egal gegen was.
27-Audienzen und andere Krankheiten
28- Ihr hättet sein Gesicht sehen sollen.
29- Es war nicht genug Glaube für alle da.
30- Im Territorium der Gärtner
31- Oh, ich renne sowas von nicht fort. Wirklich.
32- Alles wäre einfacher, wenn ihr mich vorher fragen würdet.
Lesenacht Teil 1: Erinnerungen an Vater
Lesenacht Teil 2- Im Wohnzimmer der Toten
Lesenacht Teil 3: Vertrauen, oder der berechtigte Mangel davon.
Lesenacht Teil 4- Warum nicht von einer Klippe springen?
37- Der Teil mit den Auftragsmördern
38- Der nächste Schritt
39- Es hätte so schön sein können.
40- Flieh, du Narr.
41- Sprich mir nach: Wir schicken keine Assassinen.
42- Geständnisse.
43- Grausame Wunder
Epilog
Tiiiimee toooooo say Goodbyyyyee.

8- Mord, die Antwort auf alles andere.

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Av MorganKingsman

➴♚➶

          Ich saß sofort aufrechter auf meinem Bett. Sebastian? In dem Fall musste der Brief wohl warten.

Als hätte er seinen Namen gehört, trat Mr. Pahtrem ein. Hauptmann des Zirkel-Militär.
Er war grauer geworden, seitdem ich ihn das letzte Mal gesehen hatte und ich gab Constantin dafür die Schuld. Stress führte zu grauen Haaren und Sebastian Pahtrem war nicht alt genug, um jetzt schon seine dunklen Locken einzubüßen. Kurzgeschoren oder nicht.

„Meine Königin." Er verbeugte sich steif und knapp, wie es im Militär üblich war, doch als er sich aufrichtete, leuchteten seine Augen.

Mehr brauchte ich nicht, um meine momentanen Sorgen und sämtliches Hofprotokoll über Bord zu werfen und in seine ausgebreiteten Arme zu springen. Sebastian schaffte es, trotz Bartstoppeln und Brustpanzerung das Gefühl von Geborgenheit in seine Umarmung zu legen und für einen kurzen Moment schloss ich die Augen.
„Lasst das nur nicht Constantin sehen", nuschelte ich an seinen Oberkörper, „Sonst wird er uns auch noch eine Affäre vorwerfen."

Sebastian lachte und ich löste mich von ihm. Er hatte ein freundliches Gesicht, einen starken Unterkiefer und eine verblasste Narbe quer über seinen Nasenrücken. Die festgehaltene Erinnerung, wie ein Ke-ene ihn mit einem Messer angegriffen hatte.
„Es ist eine Freude, Euch wieder hier zu haben."

Ich bot ihm einen Sessel an und gemeinsam ließen wir uns auf die Sitzgelegenheit vor dem Balkon nieder. Schweigsam studierte ich sein Gesicht. Ich kannte diesen Mann beinahe genauso lange wie Constantin und in all den Jahren hatte er nichts als Freundschaft mir gegenüber gebracht.
„Wie geht es deiner Familie? Deine Tochter müsste inzwischen... fünf sein?"

Sein Lächeln vertiefte die ersten Falten um seine Mundwinkel herum.
„Sie hat geweint, als ich ihr erzählte habe, dass wir Euch gefunden haben."

„Du warst dabei?" Ich rutschte an den Rand meiner Sitzfläche.

„Das ist wahr, Ma'am."

Ein Quell an Fragen tat sich auf, der mich kurzzeitig aus dem Moment holte. Wusste er, wer mich dorthin gebracht hatte? Ob ich noch etwas anderes bei mir gehabt hatte? Jeder Hinweis, der Licht in meine Erinnerungslücke warf war mich recht.
„Ich hoffe, du hast dafür keinen Dank oder eine Beförderung von Constantin erwartet."

Sebastian grinste.
„Hat tatsächlich in Erwägung gezogen mich zu feuern."

Ich verzog das Gesicht. Natürlich.
„War er wieder ‚nur ehrlich'?", äffte ich seinen Standardspruch nach, bemüht möglichst gelangweilt dabei zu schielen.

Sebastian lachte, doch der Humor hinter seinen lebhaften braunen Augen erlosch beinahe genauso schnell wieder.
„Sehr. Ganz besonders, nachdem es auch an mir war, ihm die Nachricht über Caridads Tod zu übermitteln."

Der Satz war noch immer wie ein Steinschlag.

Ein Dienstmädchen, das (nicht wie ich) alle Regeln der Etikette noch kannte, brachte ein Tablet mit Tee und Kuchen und gab uns einen kurzen Moment, den eigenen Gedanken hinterher zu hängen.

Caridad.
Ich schluckte mehrfach, bevor ich wieder sprechen konnte.
„Man- Man hat mir erzählt, dass du seinen Körper gefunden hast."

Ich sah den Mann mir gegenüber lange an. Wunden taten sich hinter seiner gefassten Miene auf und verschlossen sich wieder- ehrliche Betroffenheit für den Verlust eines Freundes.
„Vier Pfeile, Ma'am. Sein Körper lag südlich im Niemandsland, eine ganz andere Ecke als dort wo wir Euch gefunden haben. Ich war wochenlang auf der Suche, bevor ich ihn fand. Kein schöner Anblick und es tut mir auch nicht leid, dass er Euch erspart blieb."

Vier-? Mein Verstand trudelte der Aussage hinterher und ich schloss die Augen. Man hatte ihn also wirklich ermordet.

Monster.

„Weiß man warum?"

Kopfschütteln.

Ich griff nach einer Teetasse und nahm einen Schluck, ohne zu schmecken, welche Sorte aufgegossen worden war. Constantin musste außer sich sein. Er hatte seinen jüngeren Bruder geliebt. Jeder hatte Caridad geliebt.
„Warum hatte er überhaupt den Palast verlassen?"

Sebastian kratzte sich am Kinn und rutschte ein Stück auf seinem Sessel zurück, als wäre ihm sein Sitzplatz plötzlich unbequem.
„Das weiß niemand so genau. Viele Höflinge glauben er wäre mit Euch abgehauen. Als Liebespaar."

„Das ist nicht wahr." Ich zwang jedes Wort, doppelt so ruhig zu sein, wie der Ärger, den diese Anschuldigung in mir auslöste. Caridad war mein bester Freund gewesen, nicht mehr und nicht weniger. Was man ihm hier vorwarf, war Hochverrat und er hatte keine Mittel mehr, um sich dagegen zu wehren.

Sebastian beobachtete mich stumm, doch die unausgesprochene Frage dehnte sich zwischen uns aus, bis ich sie aus der Luft greifen konnte.
„Ich habe es nicht mehr mit Constantin ausgehalten. Und als sich die Gelegenheit bot, habe ich sie ergriffen. Ohne Caridad." Zumindest die letzten zwei Worte waren wahr gewesen. Sebastians Nicken ließ die Lüge wie bittere Mandeln auf meiner Zunge schmecken und ich wandte den Blick ab.

„Ich glaube Euch. Und so auch viele der Bediensteten. Sie denken, er ist ausgezogen, um Euch zurückzuholen. Weil...", er zögerte, griff nach seiner Tasse und stellte sie dann doch wieder fort.

„Constantin?"

Er nickte. „Keine angenehme Zeit nach Eurer Abreise."

Mit einem Seufzen ließ ich mich zurück gegen die Lehne fallen. Ich musste dringend in Erfahrung bringen, was Constantin alles in meiner Abwesenheit getrieben hatte. Aber nicht von Sebastian. Der sah inzwischen aus, als bräuchte er eine Decke, unter der er sich mit seinen 1,80m Körpergröße zusammenrollen könne.
„Ich war in Hamir. Er hätte wahrlich eine Weile gebraucht, um mich zu finden."
Die Vorstellung entlockte mir ein winziges Lächeln.

Sebastians Augen wurden groß.
„Hamir? Wie bei allen fliegenden Inseln habt Ihr es nach Hamir geschafft?"

Und das weitgehend unbemerkt.
Ich wog kurz ab, ob ich Sebastian dieses Wissen anvertrauen konnte, und beschloss dann, dass ich noch weitere Wege von dieser Insel finden würde.
„Ich bin zum nördlichen Hafen geritten, habe mich als Segeljunge ausgegeben und mich an Bord eines Flugballons geschlichen."
Dass ich mich dazu einen ganzen Tag zwischen einer Herde Kühe hatte verstecken müssen, ließ ich lieber aus.

Sebastian dachte kurz nach.
„Hamir ist dicht genug, dass Ihr sogar einen Gleiter hättet stehlen können."

„Und alleine von einer Insel zur nächsten springen, ohne irgendwelches Wissen über die Winde zwischen uns?", die Vorstellung ließ mich erschaudern, „Dein Vertrauen ehrt mich, aber ich bin keine Fliegerin."

Gleiter waren nichts anderes als leinenbespannte Holzgerüste, die die Aufwinde zwischen den Inseln nutzten. Unsere Boten nutzten sie, um schnell von einem Ort an den nächsten zu kommen, doch die wurden jahrelang dafür ausgebildet. Und ständig verschwand einer. Deshalb nutzte jeder, der seine Post sicher transportiert wissen wollte das Flugballon-System. Das war zwar langsamer und teurer, aber die Absturzrate war nicht einmal ein Zehntel davon. (Und selbst dort hatte ich mich gefürchtet.)

Ich beschloss, das Thema zu wechseln, auch weil sich alles in meinem Körper verdrehte und verknotete, je länger ich darüber nachdachte.
„Aber deshalb bist du nicht hier, oder?"

„Nein", sofort drückte er die Schultern wieder durch und traf meinen Blick, „Ich wollte mich erkundigen, was Ihr über die letzten Geschehnisse denkt? Sollen wir Ermittlungen einleiten? Die Leute befragen?"
Er sprach von dem Schuss auf Constantin, als diskutierten wir die Farbwahl der Festtagsvorhänge.

Äh... Ich runzelte die Stirn. Wusste er, dass ich gegen meinen Willen hier festgehalten wurde? Ich war nicht unbedingt in der Position Ermittlungen anzustellen.
„Hat der König denn niemanden damit beauftragt?"

„Er denkt, es wäre ein weiterer Angriff der ke-enischen Fanatiker", erklärte Sebastian und ertränkte sein Augenrollen in einem Schluck Tee. Er war vielleicht loyal seinem König gegenüber, aber kannte ihn auch. Das jemand auf Constantin schoss war überfällig gewesen.

„Und was den Mord an seinem Bruder angeht?"

Es benötigte nur einen Blick. Ich schnaubte abfällig. Das Ke-enen - Problem musste in meiner Abwesenheit ja richtig außer Kontrolle geraten sein. War ihnen wieder ein Zirkel verfallen? Oder gab es Neuigkeiten vom Festland? Constantin war doch sonst nie so faul in seiner Suche nach der Wahrheit.

„Ich hatte bereits mit den Ermittlungen begonnen, aber ohne autorisierte Erlaubnis ist es schwierig."
Er zog eine Grimasse, die deutlich machen sollte wie wenig er solche Formalitäten schätzte.
„Mein Gedanke war, dass er Euch mehr Bewegungsfreiraum gewähren würde- sagen wir bis außerhalb der Stadtgrenze- wenn Ihr ihm den wahren Schuldigen an Caridads Tod findet?"

„Du meinst, dass das letzte Attentat auf Constantin und Caridad miteinander verbunden sind?"
Der Gedanke jagte mir eine Gänsehaut über den Rücken. Hatte ich mich nicht selbst schon bei derselben Vorstellung ertappt?

Das raschelnde Flüstern des ungeöffneten Briefs in meiner Kleidung, erinnerte mich wieder an seine befremdliche Anwesenheit. Hatte Cladina ihn unter mein Kissen gelegt? Ich konnte es mir nicht vorstellen. Aber ich hatte seit dem heutigen Morgen das Zimmer noch nicht verlassen und-... Es konnte eigentlich nur eines bedeuten: Jemand war nachts in meinem Zimmer gewesen. Während ich geschlafen hatte. Mir wurde prompt übel.

„Ich weiß es nicht. Aber es ist ein merkwürdiger Zufall: Ihr verschwindet und Caridad wird ermordet. Ihr taucht wieder auf und jemand versucht dasselbe mit unserem König."

Ich biss mir auf die Unterlippe.
„Das schließt die Ke-enen nicht unbedingt aus."

„Nein, das tut es nicht." Ein zufriedener Ausdruck ließ seine Mundwinkel zucken, als erahne er den Pfad, den meine Gedanken eingeschlagen hatten.
„Aber wir werden das nicht sicher beantworten können, wenn wir keine Ermittlungen anstellen."

In meinem Verstand drehten sich die Gedanken. Ich konnte aus mehreren Perspektiven verstehen Constantin umzubringen. Einmal abgesehen davon, dass er ein Halbwahnsinniger mit Sozialisationsproblemen war, beinhaltete seine Ermordung die üblichen Vorzüge: Herrscherwechsel, Chaos, Machtveränderungen und natürlich die obligatorische Trauerwoche, in der niemand arbeiten musste. Aber warum Caridad? Er stand in der Thronfolge noch nach mir. Oder aber nach Constantins neuer, jüngerer Frau. Und wie hatte das mit meinem Verschwinden und meiner Rückkehr zu tun?

Unbewusst hatte ich meine Hand um den Stoff meines Ärmels gelegt, unter dem der Brief verborgen war. Ich sollte ihn öffnen. 

Sebastian schlürfte weiter seinen Tee.
„Und stellt Euch nur den Ärger Eures Mannes vor, wenn Ihr den Attentäter vor ihm fasst."

Er versuchte, mich zu locken.
Mit einem tiefen Seufzen erhob ich mich von meinem Sessel. Ich konnte keine Entscheidung fällen. Nicht so einfach. Es hatte seine Gründe gehabt, warum ich von hier fortgelaufen war und leider ließen die sich nicht so einfach in einem anstrengenden Ehemann zusammenfassen.
„Du hattest noch nie einen guten Einfluss auf mich", ließ ich Sebastian wissen, „Jetzt wo ich darüber nachdenke, bin ich mir ziemlich sicher, dass ich wegen dir sogar einmal festgenommen wurde."

„Ihr hättet mich das damals alleine regeln lassen sollen, Ma'am. Es gibt Dinge, die sind nicht für eine Königin", erwiderte er glatt. Er folgte mir, einen Arm elegant hinter seinen Rücken gelegt. 

Ich schüttelte den Kopf.
„De hat mir die Rolle der Richterin zugesprochen, Sebastian. Du kennst die Regeln."

„Das macht es noch lange nicht richtig. Und Ihr könnt meinen Rechtssinn nicht anzweifeln. Ich handle nur, wenn ich absolut von der Schuld der anderen überzeugt bin", argumentierte er auf dem Weg zur Tür.

Es war eine sinnlose Diskussion, die niemals bei ihm Früchte trug. Ich lächelte leise.
„Vielleicht könntest du mir noch auf eine andere Weise helfen, Constantin zu verärgern." Ich schilderte ihm knapp das Problem der fünf verurteilten Zimmermädchen und er versprach sich umzuhören, was man dagegen unternehmen könnte.
Inzwischen brannte ich darauf, den Inhalt des kleinen Briefes zu erfahren. Mein Bauchgefühl warnte mich, das nichts Gutes von versteckten Zetteln kam, aber ich musste es einfach wissen.

„Ich bin außerdem hier, um Euch über den jährlichen Blinden Ball zu informieren. Es wird der Erste für Euren... Ersatz sein", hielt Sebastian noch einmal in der Tür inne.

Mein Ersatz war zweifelsohne die bemitleidenswerte neue Königin und die Vorstellung was ihr bevorstand, ließ mich die Nase rümpfen.
„Oh nein. Hat sie jemand vorgewarnt?"

Sebastian trat ungemütlich von einem Fuß auf den anderen.
„Ich denke nicht. Ihr müsst verstehen... sie ist aus dem vierten orbitalen Zirkel... nicht von hier... keiner fühlt sich verantwortlich..."

Grundgütiger, diese Leute waren manchmal fürchterlich.
„Danke Sebastian. Ich werde mich darum kümmern."
Vielleicht ließe sich dies ja mit einem ernsten Wort mit Lady Vanna verbinden.

Als er die Tür wieder hinter sich schloss, zerriss ich den Brief beinahe in meinem Versuch, ihn möglichst schnell hervorzuholen. Es war kein schweres Papier. Nichts, was sich in den Sekretären der adeligen Bewohner dieses Palasts finden würde. Dazu im Kontrast stand die säuberlich geschwungene Handschrift, die in zu oft verdünnter Tinte nur einen Satz formte:

‚Flieh, so lange du noch kannst.'

➴♚➶

"Erst holen sie mich her, dann soll ich wieder gehen. Irgendjemand hat Entscheidungsprobleme." - Dinah (hat selber Entscheidungsprobleme)

Doppel-Update für einen noch besseren Montag!

Diese Kapitel waren sowohl EllieGrace763 gewidemt, die im Alleingang über drei-viertel der Kommentare in diesem und in fast jedem anderen meiner Bücher ausmacht. Glaube mir, ich lebe für deine Reaktionen auf meinen Text. 

Und natürlich Sunset2103, die vlt nur vier Kommentare schreibt, aber immer mindestens einen, in dem steht 'Neues Kapitel!' , was ich mal als Warnung für alle Neuankömmlige deute :P :D

Ich hoffe ihr habt alle einen erträglichen Montag. Steht auf und bringt Chaos in die Welt, meine kleinen Minions des Unheils! 

Fortsett å les

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