Das Königreich der Geheimniss...

By MorganKingsman

94K 11.7K 5.3K

Dinah wird steckbrieflich für ein Verbrechen gesucht, von dem sie noch gar nichts weiß. (Nicht, dass sie kein... More

1- Alles beginnt (immer) mit einer Leiche
2- Warum man von Drogen abrät.
3- Flucht. Nur eben nicht meine.
4- Bekanntschaft mit der Zweitbesetzung
5 - Nie wieder Wäsche selber waschen.
7- Exil ist die Antwort auf jedes zweite Problem
8- Mord, die Antwort auf alles andere.
9- Barbarisch. Sogar für meine Verhältnisse.
10- Höfische Sitten
11- Tue nett.
12- Mord im Schlafrock
13- Meuchelmörder im Schlafrock
14- Wir planen einen Ausbruch
15- Tänze und andere Regelverstöße
16- Tatsächliche Detektivartbeit
17- Der Inseluntergang ist nicht einmal mein größtes Problem
18- Die Katastrophe geht weiter
19- Hilfe aus dem Hintergrund
20- Briefe in der Nacht
21- Es ist nicht das, wonach es aussieht.
22- Hilfe ist Definitionssache
23- Wie wichtig muss man sein, damit es Attentat heißt und nicht Mord?
24 - Weniger glückliche Wiedersehen
25- Sex und Monster.
26- Ich bin dagegen. Egal gegen was.
27-Audienzen und andere Krankheiten
28- Ihr hättet sein Gesicht sehen sollen.
29- Es war nicht genug Glaube für alle da.
30- Im Territorium der Gärtner
31- Oh, ich renne sowas von nicht fort. Wirklich.
32- Alles wäre einfacher, wenn ihr mich vorher fragen würdet.
Lesenacht Teil 1: Erinnerungen an Vater
Lesenacht Teil 2- Im Wohnzimmer der Toten
Lesenacht Teil 3: Vertrauen, oder der berechtigte Mangel davon.
Lesenacht Teil 4- Warum nicht von einer Klippe springen?
37- Der Teil mit den Auftragsmördern
38- Der nächste Schritt
39- Es hätte so schön sein können.
40- Flieh, du Narr.
41- Sprich mir nach: Wir schicken keine Assassinen.
42- Geständnisse.
43- Grausame Wunder
Epilog
Tiiiimee toooooo say Goodbyyyyee.

6- Am Leben. Noch.

2.3K 266 116
By MorganKingsman

➴♚➶

(immer noch in der Vergangenheit- wir gehen bald zurück. Versprochen)

          Der Schein hielt nicht einen Monat.
Ich stand in einem Raum, dessen Einrichtung teurer war als die gesamte Schule, in der ich zuletzt gewohnt hatte. Mein Kleid war... sagen wir bauschig bis zum Rande des Unbequemen und die verschiedenen Schleier um meinen Kopf herum, machten die ohnehin stickige Luft noch atmungsresistenter.

Ich hatte noch nie in meinem Leben bauschige Kleider getragen. Lange, in mehreren Lagen drapierte Festtagskleider, sicher. Aber bauschig? Viel zu warm. 

„Es ist eine Tradition, die Braut mit Schmuck zu beladen", erklärte mir die breitschultrige Näherin, eine Nadel zwischen den Zähnen, „De wird sich darin spiegeln und Euch für Eure Schönheit loben."

In meinen Ohren klang das ziemlich selbstverliebt, aber ich biss mir auf die Zunge. Der Typ hatte drei Köpfe, zwei rechte Hände und kein einziges zueinander-passendes Körperteil. Wenn das seine Definition von Schönheit war, bitte.

Die Näherin bemerkte nichts von meinen Zweifeln. Unablässig scheuchte sie ihre Gehilfinnen um mich herum, auf der Suche nach Fehlern und Makeln. Sie hatte ein Auge für Details, die selbst einer Gottheit nicht auffallen würden, und die Statur einer alten Kriegerin aus den Urgeschichten. Aber sie sprach ruhevoll und geduldig mit mir und den Mädchen und meine Nerven hatten sich in ihrer Anwesenheit deutlich entspannt.

Dasselbe ließ sich nicht für ihre Gehilfinnen sagen.
„Ist es nicht wie im Märchen? Hast du jemals schonmal so schöne Steine gesehen", sprudelte eine von ihnen über, die Finger so flatterhaft schnell wie Schmetterlingsflügel. Während sie mir die Schleier abnahm vergaß sie bestimmt vier Haarklammern zu lösen und riss mir büschelweise Teile der Frisur aus. 

„Habt IHR schonmal so schöne Steine gesehen, Eure Majestät!", korrigierte die ältere Helferin und schlug ihr mit dem Maßband auf die Finger, ehe sie mir vorsichtig den Rest des Kopf-Konstrukts abnahm. Sie hatte das Gesicht eines wütenden Pferdes und benahm sich die meiste Zeit dementsprechend. „Noch eine Schicht Puder, gegen die Sommersprossen. Sie sind überall."

Ihre Versuche meine Komplexion ebenmäßig zu gestalten, endeten in einem Niesanfall von meiner Seite. Blödsinniger Aberglaube. Ich mochte meine Sommersprossen. Mein Vater hatte ebenfalls welche gehabt und er hatte damit bis zum Tage seines Ablebens jugendlich und spitzbübisch ausgesehen. 

Der Knall der aufgeschlagenen Tür jagte die Näherinnen um mich herum wie einen Horde Hennen auseinander und warnte uns alle zu knapp vor Constantins Eintreten. Er schlenderte in das Zimmer, als betrete er seinen Garten. „Du musst wieder gehen."

Ihm fehlten Krone oder standesgemäße Kleidung, aber das machte er durch das Ego von zehn geschworenen Königen des Primus wieder wett. Die Panik der Mädchen bemerkte er auf jeden Fall nicht. Entspannt lehnte er gegen die Fensterbank mir gegenüber. 
„Die Hochzeitsvorbereitungen gingen lange genug, um glaubwürdig zu sein. Du darfst gehen. Senator Dara Sarei wird die finanzielle Abfindung mit dir klären." 

Ich...was? Stattdessen starrte ich ihn an. Den König von Clevem, sechster Zirkel über dem Herrschaftsgebiet des Primus. Mein Verstand brauchte einen Moment, um aufzuholen.
Es war schwierig auszumachen, ob er scherzte oder tatsächlich im Ernst sprach. Ihm fehlte die Leichtigkeit der Schauspieler, die das Drama selbst auf der Bühne nicht ernst nehmen konnten. Sein Humor war bitterer. Zornig. 

Als ich nicht gleich reagierte, machte er eine scheuchende Bewegung mit der Hand.

Nur leider stand ich auf einem Podest und konnte mich nicht rühren. Nadeln überall im Kleid und das alles. Einen Monat hatte nichts an meinem Reflex geändert, in jeglicher adeligen Anwesenheit die Luft anzuhalten. Anscheinend umsonst. 

Die Nähmeisterin bedeutete ihren Mädchen, sich zurückzuziehen und zu viert schlichen sie langsam rückwärts aus dem Raum. Ich wäre ihnen gerne gefolgt, aber wie bereits gesagt: Nadeln.

Da Constantin mich inzwischen leicht zweifelnd musterte, sah ich mich gezwungen, ihm doch zu antworten. Irgendwie.
„Ich verstehe nicht", setzte ich schließlich an, meine bebenden Finger in den weiten Ärmel versteckend, „Ich dachte, Ihr bräuchtet eine Braut."

Er zuckte nur mit den Achseln, während seine Augen desinteressiert über mein Kleid wanderten. 
„Absolut. Und dein freundliches Einspringen hat mir die Zeit gegeben, mich nach einem passenderen Exemplar umzusehen. Dafür und für dein Schweigen ist dir die Krone auf ewig dankbar."

Er hätte das Ende seines Satzes unmöglich noch mehr herunter leiern können.
De mochte sich vielleicht in meinem Schmuck spiegeln und sich wundervoll finden, doch Constantin konnte entweder sein eigenes Spiegelbild nicht ausstehen, oder das, was sich im Kleid befand. 
Mein Magen verknotete sich.
„Das heißt, Ihr weist mich zurück? Welche Begründung werdet Ihr angeben?"
Ich hatte prinzipiell kein Problem damit ihn nicht zu Heiraten, aber-...

Aus den eigenen Gedanken geschreckt, zuckte er hoch.
„Nein, das würde nicht funktionieren. Für die Außenwelt wirst du kalte Füße bekommen und mich zurückweisen." Er grinste mich breit und falsch an. Sein Versuch an Charme, nahm ich einmal an. 

„Nein."

Das Lächeln zerkrümelte wie die die alten sonnenzersetzten Säulen am Rande der Insel.
„Wie bitte?"

„Meine Antwort lautet nein", wiederholte ich kleinlaut, leise das Kleid verfluchend, „Wisst Ihr nicht, was so ein Ruf mit mir machen würde? Ich müsste diesen Zirkel verlassen."

Meine Heimat. Das Grab meiner Elter. Und meinen Onkel. Und einmal davon abgesehen: Ich müsste auf einen anderen schwebenden Stein, dessen Laufbahn unsere vielleicht nie mehr in meinem Leben kreuzen würde. Die Vorstellung verschreckte mich genug, um selbst einem König zu widersprechen. De war ziemlich eindeutig mit der Ehe: Wer sich scheiden ließ, brach sein Versprechen gegenüber dem Anderen

Er kniff die Augen zusammen und kam näher. Wie eine Statue, die ihm ihre wahre Bedeutung nicht offenbaren wollte, zirkelte er um mich herum, die Arme hinter dem Rücken verschränkt und den Kopf zur Seite geneigt. Schließlich gab er auf.
„Du bist nicht für diese Welt geboren. Sie werden dich auffressen und ausspucken. Zwei Monate und du bist nichts weiter als ein Gedenkstein im Palast-Friedhof. Aber wenn es das ist, was du willst..."

„Lasst Ihr Euch doch Scheiden und geht ins Exil!" Der Satz platzte aus mir heraus, bevor ich mich erinnerte, mit wem ich hier gerade sprach. Sämtliches Blut verließ in einem Rutsch mein Gesicht und spülte den kurzlebigen Ärger mit herunter. Was war los mit mir? Hatte ich den Verstand verloren?

Seine Mundwinkel zuckten, doch der Rest seiner Miene betrog nichts der bodenlosen Frechheit, die mir gerade herausgerutscht war.
„So verlockend die Vorstellung von Freiheit auch ist, während du Thron, Geld und ein Haus voll Mörder und Lügner erbst... Ich bin mit diesem Zirkel noch nicht fertig. Und ich höre niemals auf, bevor ich nicht das habe, was ich will."

Und mit dieser Kampfansage ließ er mich mit dem Gefühl absoluter Übelkeit zurück. Schweigen hüllte sich um mich und wäre es nicht für dieses dämliche Kleid gewesen, ich hätte mich hingesetzt.

Irgendwann kehrte die Nähmeisterin alleine zurück. Sie brachte mir einen Tee und sanfte Aufmunterung.
„Eine Königin zu sein, bringt mehr Aufgaben mit sich, als Edelsteine in einen Thronsaal zu tragen."

Seufzend nahm ich einen Schluck Tee. Ich wollte nicht Königin sein. Ich wollte nicht meine Zeit mit König Constantin verschwenden. Ich wollte nicht in den Adel. Und der Adel wollte mich definitiv auch nicht. Die letzten Wochen hatten das deutlich gemacht. Aber ich wollte auch nicht auf eine andere Insel verbannt werden, ohne Wetter oder ohne Vegetation. Ohne Freunde oder Familie.

Die Nähmeisterin warf mir einen mitfühlenden Blick zu, der mich verstand, ohne dass ich all das sagen musste. Aber auch sie kannte keinen Weg aus der Situation hinaus.
Sie fummelte an dem Kragen herum, der mich an das Auslagepapier einer Praline erinnerte, und traf mit ihren Fingern die Kette meines Medallions.

„Oh- Gold!", stieß sie überrascht aus und zog das Schmuckstück unter dem Oberteil hervor, „Das passt aber gar nicht zu den silbernen Näh- oooh."

Ich wusste nicht, was passiert war. Mit einem überraschten Laut ließ sie den Anhänger los und schlug sich die Hände vor den Mund, nur um sich gleich darauf umzudrehen und die offengelassene Tür zuzuschlagen. 

Jetzt definitiv verwirrt sah ich zu der Kette herunter. Ja, sie war golden. Allerdings nicht solide. Nur mit einer Schicht überzogen. Der Anhänger selbst hatte mit der Zeit einige Kratzer davon getragen, die das billigere Material darunter zeigten. Er war rund, nicht sonderlich gut verarbeitet, sodass ich als Kind auf immer neue Ideen gekommen war, was er darstellen sollte. Meine letzte Theorie: Es war einmal eine Kugel mit aufwendigem Muster gewesen, auf die sich jemand draufgesetzt hatte.

Und so wie die Näherin dreinsah, war es ihr passiert.
„Wo habt Ihr das her, mein Kind?" Sie konnte mir nicht einmal in die Augen sehen.

Mein erster Impuls war zu Lügen. Hatte ich sie vielleicht auf der Straße gefunden? Oder einfach wegen ihrer Schönheit gekauft? Letzteres würde mir niemand glauben.
Ich schaffte es, meine Arme hochzubringen und nestelte an der Kette herum.
„Ein Erbstück meines Vaters."

Der Ausdruck der älteren Frau wurde eine Spur weicher. Behutsam nahm sie mir die Kette aus den Fingern und steckte sie wieder unter das Mieder.
„Du solltest sie niemandem zeigen, mein Kind. Niemals, verstanden?"

Nicht wirklich.
Ich runzelte die Stirn. „Es ist ein Zeichen, nicht wahr? Ein Symbol?"

„Ein Sinnbild für Chaos und Unterdrückung. Vor zwei Tagen hat es jemand an die Stadtmauer gemalt." Ihre Worte sandten eine Wolke vor die Sonne und ließen mich schaudern. „Die Leute denken, es ist aus der Sprache der Ke-enen. Eine Drohung. Oder ein Versprechen, dass ihr Glaube unseren besiegen wird."

„Eine Drohung?" Das klang weder beruhigend, noch nach etwas, für das mein Vater gestanden hätte. Das erste Mal bereute ich, so wenig über die Religion meiner Eltern zu wissen. Er war kein Fanatiker gewesen- für ihn war wichtiger, dass ich an mich glaubte. Ganz gleich welchen Anspruch die unterschiedlichen Götter erhoben. Und egal, wer Kontrolle über welchen Zirkel hielt.

„Du könntest für Gotteslästerung gehangen werden. Oder noch schlimmer: Sie könnten diesen Zirkel aus dem Himmel holen", beschwor mich die Alte, ihre Hand dort, wo unter dem Stoff meine Kette ruhte, „Der Primus kennt keine Freunde unter den Ke-enen."

Wieder flatterten meine Gedanken zu der Waffe des Primus zurück. Und warum es nur noch 20 Zirkel gab. Eine clevere Konstruktion aus riesigen Spiegeln und Scheiben, die das Licht der Sonne auf die Unterseite der Inseln richtete. Trockneten diese aus, brachen ganze Landstücke fort, gerieten aus der Umlaufbahn und zerstörten sich schließlich gegenseitig.

Eine Reihe sehr beängstigender Szenarien ging mir durch den Kopf, angeführt von der Vorstellung, wie der Palast und meine Heimatstadt in zwei Teile zerbarst. In Clevem war das schon einmal passiert, aber wegen unserer natürlichen Dürre. Ich kratzte mich nervös an den Armen.
„Ich möchte es nicht hergeben, ich-...", wusste nicht, was ich sagen sollte.

Die Nähmeisterin nickte.
„Kein Grund bleicher als der Stoff zu werden. Ich bin mir sicher, dein Gott wird verstehen, wenn du ab und zu so tun musst, als würdest du De huldigen, so lange du ihn in deinen privaten Räumen um Verzeihung bittest."

Ich wusste wirklich nicht viel über Religion. Ich hatte mich nie sonderlich damit auseinandersetzen müssen. Aber ich war mir ziemlich sicher, dass die Religion der Ke-enen genau so nicht funktionierte. Ich meine... das waren die Priester, denen es versagt blieb das Himmelreich auf die Erde zu holen, so lange es noch Ungläubige gab, nicht wahr?
„Ihr werdet mich nicht verraten?"

Die Alte schürzte die Lippe, schüttelte dann jedoch den Kopf.
„Nein. Abgesehen davon, dass ich nicht wegen dummem Rebellions- Geschwätz vom Himmel fallen möchte...Ich denke, dass dein Leben schon schwierig genug geworden ist. Die Krone ist eine große Ehre, wahrlich. Aber der König ist..."

„...wahnsinnig?", bot ich meine Erfahrung der letzten Wochen an und erntete ein ernstes Nicken.

„Nach dem heutigen Abend kannst du dich in deine eigenen Gemächer zurückziehen und musst ihn nur noch an offiziellen Veranstaltungen sehen. Und zumindest hast du Senator Dara Sarei auf deiner Seite. Er ist einer der mächtigsten Männer im Palast. Niemand wird dir etwas anhaben können, so lange er auf deiner Seite ist."

Leider vergaß sie mich vor den Konsequenzen zu warnen, wenn man nicht auf seiner Seite stand. 

➴♚➶

"Drückt das Sternchen, damit De sich auch in eurem Outfit spiegelt und euch wunderschön finden!"- Die Nähmeisterin (weiß, dass ihr auch so wunderschön seid)

Es ist Novembeeeer und ich habe vor-gestern meine vor-letzte Prüfung bestanden. Dienstag ist die Letzte und danach hab ich endlich Zeit mich mit der wichtigstens November-Frage zu beschäftigen: Was schenk ich euch zu Weihnachten?  

Und dann noch mal eine eher nebensächlichs Ding für die Leute, die quasi schon ein eigenes Zimmer auf meinem Profil haben und die Kühlschranktür nicht mehr zu machen...
BILDER! xD Ich kann endlich mit euch BILDER teilen xD
www.instagram.com
/morgankingsman_author/

Außerdem fangen wir wieder mit Widmungen an. 
Die heutige geht an Zavabe für ihre unendliche Geduld, wenn sie meine zig-tausend Rechtschreibfehler korrigiert, die ich selbst beim zehnten Durchlesen und nach zwei Rechtschreibprogrammen nicht finde. 
Obwohl heute hab ich dir was erspart: Ich hab selbst zehn Minuten überlegen müssen, was ich den bitte mit 'geschorenen Köngen' meinte xD

Continue Reading

You'll Also Like

797K 66.5K 60
Das Leben hat einen an der Waffel. Vor allem, wenn man mit ihm schon längst abgeschlossen hat.
1.9M 91.6K 106
-Abgeschlossen- Die junge Kriegerin Scar Grigori ist stark,furchtlos und eine Halbhexe. Eigenschaften,die ihr und ihrem Seelenbegleiter Ciel schon of...
44.4K 3.1K 42
Einfach Weg! Das ist es was Leoni will, als sich ihre Hochzeit in ein Alptraum verwandelt. In ihrer Not, wendet sie sich an ihrem Bruder, der sie ei...
2K 162 27
Eine junge Frau liest ein Buch und taucht dabei in eine magische Welt ein