I'm not allowed to love you

By arl_sx

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Was passiert wenn man sich in seinen Professor verliebt? Würde er deine Liebe erwidern oder würde er nach den... More

I'm not allowed to love you.
-Chapter One-
-Chapter Two-
-Chapter Three-
-Chapter Four-
-Chapter Five-
-Chapter Six-
-Chapter Seven-
-Chapter Eight-
-Chapter Ten-
-Chapter Eleven-
-Chapter Twelve-
-Chapter Thirteen-
-Chapter Fourteen-
-Chapter Fifteen-
-Chapter Sixteen-
-Chapter Seventeen-
-Chapter Eighteen-
-Chapter Nineteen-
-Chapter Twenty-
-Chapter Twentyone-
-Chapter Twentytwo-
-Chapter Twentythree-
-Chapter Twentyfour-
-Chapter Twentyfive-
-Chapter Twentysix-
-Chapter Twentyseven-
-Chapter Twentyeight-
-Chapter Twentynine-
-Chapter Thirty-
-Chapter Thirtyone-
-Chapter Thirtytwo-
-Chapter Thirtythree-
-Chapter Thirtyfour-
-Chapter Thirtyfive-
Frohe Weihnachten!
-Chapter Thirtysix-
-Chapter Thirtyseven-
-Chapter Thirtyeight-
-Chapter Thirtynine-
-Chapter Fourty-The Last Chapter
FORTSETZUNG ❤️
HAPPY BIRTHDAY INATLY! <3

-Chapter Nine-

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By arl_sx

"Zum Teufel mit euch beiden!" schrie Elena aufgebracht während sie einfach einige schnellere Schritte vorlegt und somit mich und Ethan alleine weiter laufen ließ.

Ethan war erstaunlicher Weise genauso wie ich total anders drauf. Wir sahen beide zwar ausgeschlafen aus verhielten uns aber ruhig und sagten kein einziges Wort. Nach dem Vorfall der sich am Samstag abgespielt hatte war ich wie ausgewechselt. Aber am schlimmsten fand ich, dass ich mich benutzt fühlte. Benutzt und achtlos weggeworfen. Genau. So kann man meine ganze Situation am besten beschreiben. Ich hatte nie richtigen Liebeskummer oder überhaupt Kummer wegen einem Jungen oder sollte ich in dem Fall eher Mann sagen?

Flashback

Er sah mir lange einfach nur in die Augen doch dann schüttelte er fast schon unscheinbar den Kopf und drückte seine Lippen auf meine. 'Also hieß es doch Runde zwei' dachte ich mir und verkniff mir ein Grinsen. Doch dann ließ uns eine Stimme auseinander fahren und mein ganzer Körper überzog sich mit einer Gänsenhaut.

"Schatz! Ich bin wieder zuhause!"

Meine Augen waren weit aufgerissen. Genauso wie Luke's. Doch lange sahen wir uns nicht an denn er sprang auf, zog sich seine Jeans und sein Shirt wieder an und schmiss mir meine Klamotten zu.

"Los anziehn! Du musst hier weg undzwar ganz schnell!" murmelte er teils panisch und teils ernst. So ernst das mir ein weiterer Schauer über den Rücken lief.

Wie in Trance zog ich mir meine Sachen über und versuchte die ganze Situation zu verstehen. Doch in meinem Kopf war nur ein einziges riesiges Fragezeichen. Luke's Stimme riss mich aus meinen Gedanken.

'"Ich bin sofort bei dir setz dich doch schonmal ins Wohnzimmer und stell uns was zu trinken hin und dann erzählst du mir wie deine Reise war." rief er und sah dann wieder zu mir.

"Du musst verschwinden. Jetzt." sagte er und starrte mich kalt an.

Autsch. So fühlt es sich also an benutzt und dann eiskalt abserviert zu werden. Mein Verstand nahm überhand und ich stand auf und sah mich suchend nach meinen Schuhen um. Doch genau die hatte ich irgendwann auf dem Weg zum Schlafzimmer abgestreift. Das die Person die ins Apartment grade kam genau das nicht bemerkt hatte machte mich zwar etwas stutzig aber was soll's. Ich war grade sowieso nicht klar bei Gedanken.

Doch eine Frage konnte ich trotz meiner betäubten Gedanken aus mir herraus bringen.

"Wer ist das?" murmelte ich leise.

"Meine Verlobte. Bitte du musst gehn. Sie wird dich nicht bemerken wenn du leise bist." erklärte er mir fast schon flehend.

Ich schluckte. Verdammt. Elena hatte mir doch erzählt das er Single war! Ich hätte mich doch niemals auf Luke eingelassen wenn ich gewusst hätte das er eine Freundin hat die er auch noch bald heiraten will. Ich fühlte mich einfach unglaublich schlecht in dem Moment.

Ohne noch ein Wort zu sagen verschwand ich so leise wie möglich aus dem Zimmer. Ich hockte mich zu meinen Schuhen und schlüpfte in sie bevor ich meinen Kopf hob und in eiskalte blaue Augen sah. Die Frau vor mir war der Inbegriff für Schönheit. Lange Blonde Haare. Makellose Haut. Unglaublich strahlende eisblaue Augen. Ich schluckte. Sie starrte mich vom Wohnzimmer aus an. Ich hätte erwartet das sie auf mich zu kommt. Mich anschreit oder auf mich los geht doch nichts der gleichen geschah. Sie starrte mich weiter nur an. Ein warnender Blick lag in ihren Augen bevor sie sich wieder abwendete und in eine andere Richtung sah als wäre nichts geschehen. Ich flüchtete zum Aufzug und drückte den Knopf. Einige Sekunden später öffneten sich die Türen des Aufzuges und ich trat ein. Ich drehte mich um nur um zu sehn wie sich Luke zu der blonden Schönheit gesellte und ihr einen langen Kuss gab. Dann schloßen sich die Türen wieder und ich war allein.

Flashback Ende

Ich schluckte als ich wieder an die ganze Situation dachte. Ich hoffte einfach das ich Luke heute nicht sehen muss. "Du hast den ganzen Tag nur Kurse mit ihm und hoffst, dass du ihn nicht sehen muss?" zischte mir mein Unterbewusstsein zu. Ach verdammt stimmt. Ich blickte leicht nach links und sah zu Ethan. Er hatte seinen Blick starr auf den Boden gerichtet. Ich hatte die böse Vorahnung, dass er irgendwas darüber wusste was am Samstag nach dem er mich alleine gelassen hatte passiert ist. Aber das ist schirr unmöglich. Niemand konnte etwas davon wissen. Selbst Elena hab ich nichts erzählt.

Wortlos gingen wir in den Saal. Mein Herz schlug bis zum Anschlag. Ich wusste nicht wie ich mich gegen über Luke verhalten sollte. Ich wollte ihn aber nichtmal sehn. Ich war enttäuscht von ihm. Er betrügt seine Verlobte mit einer Schülerin. "Und das nicht mit irgendeiner Schülerin sondern mit dir. Bist du jetzt stolz auf dich?" Am liebsten hätte ich verzweifelt aufgeseufzt. Was ist nur mit mir los? Ich müsste mich nicht dafür interessieren. Es war etwas einmaliges was wahrscheinlich nie wieder vorkommen wird.

Doch als wir uns auf unsere Plätze setzten erschien nicht Luke im Saal sondern der Direktor des Colleges. Verwirrt sahen wir alle ihn an.

"Mr. Smith wird heute nicht erscheinen. Und da ich weiß, dass sie alle den Tag über mit ihm hätten hab ich mich nach einer Vertretung umgesehn aber niemanden gefunden. Das heißt für sie, dass sie gehen dürfen. Schönen Tag noch."

Und schon verschwand er auch wieder. Das ließen sich alle in dem Saal nicht zweimal sagen, sprangen von ihren Plätzen und flüchteten aus dem Saal. Übrig blieben Elena, Ethan und ich. Ethan stand als erster auf und verschwand einfach. Ich sah ihm hinterher bis mich Elenas Stimme aus meinen Gedanken riss.

"Was zum Teufel ist bei euch beiden Samstag passiert? Ethan ist wie ausgewechselt!" fauchte sie mich sauer an.

"Ich habe nichts getan!" verteidigte ich mich und stand ebenfalls auf.

Ich wollte nicht weiter mit ihr reden also verschwand ich wie Ethan genauso aus dem Saal. Es war ziemlich unfair ihr gegenüber aber ich wollte nachhause und mich in mein Bett verkriechen. Ich war so naiv. Naiv und dumm. Wie konnte ich mich bloß auf einen Professor einlassen?

---

Zum Glück hatte ich Zuhause meine Ruhe. Aus Victor's und Rose's Geschäftsreise wurde ein kleiner Urlaub denn sie blieben noch etwas länger weg.

Ich hatte es mir mit Unmengen an Eis im Wohnzimmer bequem gemacht und sah mir schon seit Ewigkeiten Gossip Girl an und versank vollkommen im Selbstmitleid. Warum kann ich nicht auch so eine Beziehung haben wie Blair und Chuck oder Serena und Dan?

Ein Klopfen riss mich aus meinen Gedanken. Verwirrt sah ich auf meine Uhr. Was will man denn um diese Uhrzeit noch hier? Genervt stand ich auf, schlang meine Decke um mich und trottete zur Tür und machte diese dann auf. Einen kurzen Moment starrte ich in grüne Augen aber der Augenkontakt brach als Luke rein kam, die Tür hinter sich schloss und mich dagegen drückte. Und dann presste er seine Lippen sehnsüchtig auf meine. Ich war ihm völlig ausgeliefert. Ich hatte keine Kraft mich ihm zu widersetzen. Ich wollte nicht dagegen ankämpfen. Ich wollte es geschehen lassen.

Ich ließ mich von ihm hochheben und in mein Zimmer tragen ohne das wir den Kuss lösten. Sobald wir auf meinem Bett lagen zog er mir mein Shirt aus und direkt danach fiel auch mein Bh auf dem Boden. Meine Augen schlossen sich als er anfing meinen Hals abwärts entlang zu küssen. Ein leises Wimmern entwich mir als er sich meinen Brüsten zuwendete. Einige Minuten genoss ich die Küsse und Liebkosungen doch dann konnte ich einfach nicht mehr abwarten und zog ihm sein Shirt über den Kopf und öffnete seine Jeans die er dann selber auszog. Er macht sich nicht mal mehr die Mühe mir meinen Slip auszuziehn sondern schob in lediglich leicht zur Seite bevor er in mich eindrung.

Man konnte spüren wie sehr wir beide einfach die Erlösung brauchten. Uns brauchten.

Und so dauerte es auch nicht lange und ich wurde von meinem Orgasmus mitgezogen. "Vorhin noch rumheulen und jetzt? Jetzt hast du dich einfach so auf Luke eingelassen." Mein Atem der bis grade noch unglaublich schnell war stockte. Verdammt. Ich starrte zu Luke der sich inzwischen neben mich gelegt hatte.

"Was sollte das?" fragte ich ihn.

"Hör zu, Kathrine-"

"Kate verdammt!" unterbrach ich ihn genervt.

"Gut dann halt Kate. Ich weiß das am Samstag war-" ein weiteres mal unterbrach ich ihn.

"Scheiße? Unglaublich dumm? Ein Fehler? Warum wiederholst du es dann?" herrschte ich ihn an.

Ich war einfach so unglaublich sauer. Auf ihn. Auf seine Verlobte aber hauptsächlich auf mich. Ich hab es einfach ein weiteres mal zugelassen dabei wollte ich nicht mal mehr das es nochmal passiert. Ein lautes Seufzen von Luke ließ mich kurz zusammen zucken.

"Jetzt sei endlich still! Die Sache bevor meine Verlobte darein geplatzt ist war...unglaublich. Klar war es ein Fehler aber seit wann fühlen sich Fehler so gut an?" fragte er mich und diesmal sah er sogar leicht verzweifelt aus.

Ich dagegen blieb still und starrte ihn mit einem leeren Blick an. Was soll ich dazu antworten? Er hatte recht. Es hatte sich gut angefühlt. Fehler hin oder her.

"Das ich dich weggeschickt habe war vielleicht etwas unfair von mir aber was hätte ich machen sollen? Hätte ich dich ihr vorstellen sollen?"

"Nein." murmelte ich.

"Ja also dann-"

"Du hättest mir verdammt nochmal sagen müssen das du eine Freundin hast!" unterbrach ich ihn nun schon zum dritten mal.

Jetzt war er derjenige der still blieb und mit seiner Hand über sein Gesicht fuhr. Ich hatte keine Lust mehr darüber mit ihm zu diskutieren also stand ich auf, zog mir seine Sachen über und schmiss ihm seine Sachen zu. Soll er halt mal fühlen wie das ist.

"Verschwinde." sagte ich nur noch bevor ich aus dem Zimmer ging und mich in meinem Bad einschloß. Ich konnte es immernoch nicht fassen. Merkt er denn nicht, dass er nur mit den Gefühlen seiner Verlobten spielt? Ich wüsste nicht wie ich an ihrer Stelle darauf reagieren würde. Immerhin wusste sie Bescheid. "Vielleicht solltest du dir mal eher um deine Gefühle Gedanken machen. Immerhin hättest du ihn auch einfach vorhin wegschubsen können aber du hast genau das Gegenteil gemacht." meldete sich mein Unterbewusstsein wieder. Am liebsten hätte ich aufgeschrien. Was ist nur in den paar Tagen passiert? Ich hab mich doch nicht ernsthaft in meinen Professor verliebt?

"Kate. Mach die Tür auf." hörte ich Luke's Stimme von außen sagen.

"Ich hab gesagt du sollst verschwinden!" rief ich sauer.

"Mach dich nicht lächerlich und komm daraus!"

Ich schloß die Tür auf und starrte ihn sauer an.

"Was ist daran lächerlich? Der einzige der sich hier lächerlich macht bist du! Du betrügst deine Verlobte mit einer Studentin! Weißt du wie unfair das gegenüber uns beiden ist? Du-"

Diesmal unterbrach er mich in dem er seine Lippen zum unzähligsten Mal auf meine presste. Meine Hände legte ich auf seine Brust um ihn wegzudrücken aber ich merkte selber das es sinnlos war. Zum einem weil er zu stark war und zum anderen weil ich merkte das meine Wut weniger wurde. Und das nur wegen einem Kuss. In was bin ich da bloß reingeraten? Nach einer Weile löste er den Kuss und sah in meine Augen.

"Ich weiß das ich hier einen unglaublichen Fehler mache aber ich kann einfach nicht anders." sagte er.

"Ich will es so aber nicht. Deshalb solltest du jetzt wirklich gehn." sagte ich mit fester Stimme und ging an ihm vorbei.

Endlich schaff ich es ihn wenigstens wegzuschicken. Ich machte die Tür auf und deutete Luke an endlich zu gehen. Er seufzte nur und ging an mir vorbei ohne noch etwas zu sagen. Ich schloß die Tür hinter ihm und lehnte mich an diese dann an. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Einige Minuten stand ich einfach nur da bis ich ins Wohnzimmer ging, den Fernseher ausschaltete, das restliche Eis wegräumte und dann in mein Zimmer ging. Ich zog die Bettwäsche von meinem Bett und tauschte diese gegen frische aus. Dann losch ich alle Lichter bis auf ein kleines auf meinem Nachttisch und legte mich in mein Bett.

Und aus irgendeinem Grund stiegen mir Tränen in die Augen. Wie konnte das alles mir nur so nah gehen? Was ist los mit mir?

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Über 2000 Wörter. Ich bin ziemlich stolz auf mich auch wenn ich das Gefühl habe das dieses Kapitel einfach nur voller Langweiliger Dingen ist. I'm Sorry wenn es zu viel und zu langweilig war. Ich würde mich über ein Kommentar oder ein Vote freuen aber eigentlich reicht es mir schon das ich sehe das ihr es ließt. Und vielen Dank für fast 200 Reads. Für die meisten sind 200 Reads hier bestimmt wenig aber ich bin echt dankbar. Okay okay genug gelabert. Ich hoffe ich schaffe es noch ein Kapitel spätestens Sonntag Online zu stellen aber ich verspreche lieber nichts. Ach über Vorschläge oder Ideen zu den nächsten Kapiteln oder im großen und ganzen zur Geschichte freue ich mich natürlich! :)

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