Ich esse nur schnell was und dann mache ich mich auch schon auf den Weg zu Taehyung.
'Hoffentlich bekommen wir heute alles fertig.'
Ich will alles schnell hinter mich bringen und klingele ohne zu zögern an der Tür. schon nach wenigen Sekunden wird mir die Tür von ihm geöffnet und ich gehe an ihm vorbei bevor er auch nur ein Wort sagen kann. Ich steuere schon die Treppen an. Da höre ich ihn fragen: "Warum so stürmisch?"
"Ich will nicht lange in der Hölle bleiben", gebe ich direkt von mir und befinde mich auch schon im ersten Stock. Taehyung hat gar keine andere Wahl und ich dann höre ich auch schon seine Schritte hinter mir.
Wir gehen in das Zimmer mit den Bildschirmen, wo wir schon an der Präsentation gearbeitet haben und fangen auch sofort an. Nachdem wir alles soweit fertig haben und wir nur noch den Redeanteil besprechen müssen geht Taehyung kurz runter, um uns etwas zu Trinken zu besorgen. alleine plane ich schon mal was und hoffe, dass Taehyung damit einverstanden ist.
Dann merke ich, dass ich ganz dringend auf die Toilette muss und springe auf. Ich gehe aus dem Zimmer - und ja klar, genau in dem Moment kommt auch Taehyung und wir laufen ineinander.
Er verschüttet fast das komplette Wasser auf mir und ich rühre mich erstmal gar nicht, weil ich erschrocken bin und in einer Arte Schockstarre bin. Ich werde aber durch Taehyung's Lachen wieder in die Wirklichkeit zurück geholt.
Erst dann bemerke ich, dass sein Blick nicht auf meinem Gesicht liegt, sondern auf meiner Oberweite. Ich blicke an mir runter und mir fällt jetzt erst auf, dass ich immer noch die weiße Bluse der Schuluniform trage und darunter natürlich - das Dessous.
Sofort verschränke ich meine Arme vor der Brust und räuspere mich, während ich wahrscheinlich glühe wie ein Feuerball.
Taehyung's Blick wandert wieder zu meinen Augen und ein Grinsen huscht über sein Gesicht. dann geht er an mir vorbei in sein Zimmer und sagt: "Vielleicht hast du doch B."
'Er ist so blöd.'
Er kommt mit einem - gott sei dank - schwarzen Shirt zurück und geht wieder an mir vorbei. Hinter mir befiehlt er mir ihm zu folgen und ich gehe hinter ihm in einen Raum, in dem sich ein luxeriöses Bad befindet. Taehyung steht in der Mitte und streckt mir das Shirt entgegen. Dabei lächelt er mich wirklich süß an.
Ich kann nicht anders und muss auch schmunzeln während ich das Shirt dankend annehme, wobei ich aber darauf achte, dass alles bedeckt bleibt. Aber selbst nachdem ich das Shirt habe, bleibt er noch im Badezimmer.
"Ehh.. kannst du bitte ähm rausgehen?", stottere ich, "bitte."
"Bitte, was?"
"Äh.. bitte, Taehyung?"
Sein Gesichtsausdruck wandelt dich sofort.
Diese Dualität, unfassbar.
Er nähert sich mir.
'Was ist passiert? Den ganzen Nachmittag hat er sich freundlich verhalten. Wieso musste das jetzt wieder passieren?'
Taehyung tretet hinter much und ich spüre seinen heißen Atem auf meiner Haut.
"Das war falsch, Babygirl."
'Scheiße, ich hätte ihn wahrscheinlich 'Daddy' nennen sollen.'
Von hinten greift er um mich und nimmt mir sein Shirt wieder aus der Hand.
"Lass mich das machen", haucht er verführerisch gegen mein Ohr und ich spüre schon seine Hände an meiner Taille. Meine Atmung beschleunigt sich, als er meine Bluse aus dem Rock zieht, den untersten Knopf öffnet und mit seinen Finger über meinen Bauch streicht.
Ich schnappe nach Luft, als immer mehr Knöpfe folgen.
'Ehrlich gesagt weiß ich nicht, warum ich das zulasse. Aber ich glaube, ich will es einfach.'
"Ich kann nicht glauben, dass dich noch keiner angefasst hat. Du bist so schön", sagt er und verteilt viele kleine Küsse auf meinem Nacken. Immer wenn er eine Stelle auf meiner Haut mit seinen Lippen berührt, brennt sie wie Feuer.
Nachdem er meine Bluse vollständig geöffnet hat, lässt er eine Hand von meinem Hals runter zwischen meinen Brüsten zu meinem Bauch gleiten und ich wimmere leicht unter seiner Berührung auf.
Taehyung lächelt und zieht mir dann mein Oberteil aus.
"Wozu hast du eigentlich solche Unterwäsche, Kitten?", beißt er leicht in mein Ohrläppchen, "nur für Daddy?"
Ich nicke kurz, denn alles andere würde ihm bestimmt nicht gefallen zu hören. Und tief in meinem Inneren muss ich mir eingestehen, das Taehyung vielleicht ein ziemlich großer Grund war, weshalb ich sie mir gekauft habe.
"Good little."
Meine unteren Regionen fühlen sich schon gequält an. Ich spüre, dass ich schon ganz feucht bin und stelle mich so hin das man nichts sieht oder merkt.
Dann nimmt er das schwarze Shirt und zieht es mit mir einer schnellen Bewegung über den Kopf. Das Shirt ist mir viel zu groß. Es hat die Länge eines sehr kurzen Kleides und die Ärmel gehen mir bis zum Ellbogen. Aber ich liebe oversized, also ist es perfekt.
"Komm, lass es uns noch zu Ende bringen", streckt Taehyung mir seine Hand entgegen und nach kurzem Zögern nehme ich sie.
Zusammen gehen wir zurück und setzen uns noch einmal an die Präsentation ran, um den Redeanteil einzuteilen.
Meinen Vorschlag nimmt Taehyung mit zwei kleinen Änderungen an und dann sind wir fertig. Endlich. Gott sei Dank!
Wir sind bereit, nächste Woche am Montag vorzutragen.
"Ich glaube dir steht das Shirt besser als mir", zwinkert er mir zu.
Verlegen schüttele ich den Kopf. Taehyung steht auf und will gehen.
"Lass uns da weitermachen, wo wir aufgehört haben."
Und dann verschwindet er.
Neugierig folge ich ihm in sein Zimmer und auch schon im nächsten Moment werde ich hart gegen die Zimmerwand gepresst. Er legt seine Lippen gierig auf meine und beginnt mich zu küssen, was ich nur erwidere. Dann löst er sich von mir und schaut mich lächelnd an.
"Endlich Bock auf mich, Kitten?"
Taehyung geht zu seinem Boxspringbett und lässt sich darauf fallen.
"Wenn ich jetzt den Gefallen einlöse und du schön mitmachst werde ich auch nicht zu weit gehen. Versprochen", sagt er und mustert mich dabei mit einem gierigen Blick.
"Okay, Daddy", antworte ich.
Keine Ahnung, was in mich gefahren ist, aber ich will es. Selbst wenn ich weiß, dass er mich verletzen wird. Ich ihm egal bin. Ich nur eines so vieler Mädchen bin, die ihm alle nichts bedeuten.
Ich bin von Lust getrieben und ich will ihn. Und er mich auch... für den Moment. Doch bei mir geht es um mehr. Bei ihm nicht. Aber in meinem Rausch scheiße ich gerade auf alles.
Ich komme langsam zu ihm und setze mich neben ihn auf das Bett.
"Ich verspreche dir, ich werde dich so gut fühlen lassen, Babygirl~"
Taehyung hebt mich höher zum Kopfende des Bettes und ragt über mir. Seine Arme rechts und links von meinem Kopf in die Matratze gestemmt.
Uns trennen nur noch wenige Zentimeter. Jedoch achtet darauf, nucht mit seinem kompletten Körpergewicht auf mir zu liegen und hat ein Bein zwischen meinen platziert.
Wir starren einander lange in die Augen, bis mir das zu viel wird und ich es nicht mehr aushalte. Ich fahre hoch und schlinge meine Arme um seinen Nacken. Im selben Moment berühren sich auch schon unsere Lippen.
Ich intensiviere den Kuss schnell und er drückt mit seinem Bein kurz gegen meine Mitte. Mir entfährt ein kleiner Laut und er lässt seine Zunge in meinen Mund gleiten.
Kurz unterbricht er den Kuss um sein Shirt auszuziehen und weil wir beide in Atemnot gerieten.
Ich betrachte staunend seine Bauchmuskeln während er über mir kniet und mich anlächelt.
Er nimmt eine meiner Hände und fährt mir ihr über seine Muskeln. Mir stockt der Atem. Ich war einem Jungen noch nie so nahe und habe ihn noch nie so berührt.
'Er ist so verdammt heiß!'
Dann beugt er sich wieder über mich und küsst mich wieder. Seine Hand wandert an meiner Seite runter zu meiner Mitte. Mit einer Hand zieht er mir den Rock aus und streift mit seinen Fingern sanft über meine bekleidete Mitte. Ich keuche öftere Male auf, weil es so verdammt gut tut und er unterbricht unseren Kuss, weil er mich dabei beobachtet, wie ich wegen ihm stöhnen muss und meine Lust nicht mehr unter Kontrolle habe.
Seine Finger streifen über den Saum meines Slips. Ich beiße mir auf die Unterlippe und schaue ihm dabei fest in die Augen. Taehyung zieht meinen Slip runter und beginnt meinen Kitzler zu massieren und du stimulieren während er mur dabei unverwandt in die Augen schaut.
Ich stöhne unter ihm, was mir ein bisschen peinlich ist.
Taehyung beugt sich zu mir runter und küsst sich meinen Hals entlang. Über meinen Bauch und küsst sich sogar noch tiefer
Er legt sich vor meiner Mitte auf den Bauch und schaut mich abwartend an. Ich spüre seinen Atem und meiner kommt dadurch ins stocken.
"B-Bitte Tae-hyung", stöhne ich gequält. Taehyung lächelt und leckt dann mit seiner Zunge einmal komplett über meine Spalte und hält mit seinen Händen meine Beine auseinander, damit ich sie nicht zusammenpressen kann.
Ich stöhne laut auf und kralle mich an dem Bettlaken fest.
'Fuck, seine Zunge!'
Ihm schien das gefallen zu haben, denn er grinst mich von unten an und wiederholt das Ganze.
Mein ganzer Körper verkrampft sich und Taehyung bearbeitet meine Weiblichkeit weiter mit seiner Zunge.
"Ahh-Da-nghh-ddy-b-bitte", bringe ich unter meinem ganzen Gesteine durch seine Zungentechnik hervor.
Er stoppt und schaut mich belustigt an.
"Was ist, Babygirl? Willst du etwas das ich aufhöre?", fragt er. Ich beiße die Zähne zusammen und schüttele den Kopf.
'Nein, ich will auf keinen Fall das er aufhört!'
Er lächelt mich an und kommt dann wieder hoch zu mir. Seine Hände streifen sein Shirt, das ich trage hoch und streifen es mir über den Kopf. Dann gleiten sie zu meinem Rücken während wir uns küssen und er öffnet mit einer schnellen Bewegung den Verschluss meines Dessous.
Taehyung streicht mir die Träger von den Schultern und zieht ihn dann aus. Ich schäme mich ein bisschen, da er wahrscheinlich schon so viele Mädchen unter sich liegen hatte, die mehr Oberweite hatten.
Deshalb verschränke ich die Arme vor der Brust und drehe meinen rot gewordenen Kopf zur Seite.
"Du musst dich nicht verstecken, Kitten. Du bist wunderschön", sagt er und greift nach meinen Armen. Taehyung entfernt sie von meiner Brust und schaut mich dann mit einem warmen Blick an.
Ich drehe meinen Kopf wieder zu ihm und muss anfangen zu grinsen. Ich weiß nicht wieso, aber er macht mich einfach so glücklich.
Ich schlinge meine Arme um seinen Nacken und drücke meine Lippen auf seine. Taehyung lässt eine Hand wieder runter zu meiner Mitte wandern und lässt einen Finger durch meinen Schlitz gleiten.
"Mmh Babygirl, du bist so feucht für deinen Daddy", sagt Taehyung zwischen einem Kuss und lächelt.
"Entspann dich jetzt einfach, Baby", befiehlt er mir mit seiner tiefen, verführerischen Stimme.
Langsam drückt er einen Finger in mich. Ich stöhne auf. Es ist etwas schmerzhaft und dann muss ich an seine Finger denken. Sie sind so lang. Scheiße.
"Ahh Daddy. E-Es tut weh", stöhne ich. Taehyung lacht: "Mein Finger ist nichtmal ganz in dir und die sind nicht mal ein annähernder Vergleich zu meinem Schwanz, Babygirl. Fuck, wie gerne würde ich dich jetzt ficken!"
Ich wimmere als er mit seinem Finger weiter in mich eindringt.
Kurz nachdem ich mich seinen Finger gewohnt habe, fängt er an ihn in mir zu bewegen. Der anfängliche Schmerz beginnt sich in Lust zu wandeln und als er den zweiten Finger dazu nimmt strecke ich den Rücken durch. Fuck, was ist das für ein geiles Gefühl.
Mein hohes stöhnen erfüllt den Raum und ich bin so froh, dass sonst niemand hier im Haus ist. Ich spüre, dass mein Höhepunkt näher rückt.
"A-ah Tae-Da-ddy i-ich glaube-", doch weiter komme ich nicht, denn er verschwindet aus meinem Blickfeld und schon im nächsten Moment spüre ich seine Zunge wieder an meiner mittlerweile ziemlich empfindlichen Weiblichkeit.
Durch seine unfassbare Zungentechnik und seine Finger bringt er mich schneller zu meinem Orgasmus und es ist ein unglaubliches Gefühl. Ich schreie kurz auf vor Lust und komme auf seinem Gesicht, was mir im Nachhinein total peinlich ist.
Taehyung leckt mich tatsächlich noch sauber und das treibt mich schon wieder vollkommen in den Wahnsinn.
Aber dann stoppt er sein Tun als er fertig ist und legt sich über mich, wobei er seine steinhart Erektion an meine Mitte drückt. Er stöhnt gequält auf.
"Jetzt kannst du Daddy glücklich machen", raunt Taehyung mir ins Ohr und ich nicke ohne über die wirkliche Bedeutung seiner Worte nachzudenken.
Taehyung setzt sich auf und zieht sich die Hose aus. Danach legt er sich mit dem Rücken auf das Bett und sieht mich an. Aber mein Blick klebt förmlich auf der riesigen Beule in seiner Boxer.
Ich sehe ihn unsicher an und weiß nicht was er will oder was ich machen soll.
Ihm muss meine Unsicherheit aufgefallen sein, denn er sagt: "Noch so unschuldig. Baby, keine Sorge, ich werde dich anweisen, was du tun sollst, okay?"
"Ja, Daddy", erwidere ich ohne zu zögern und bin überrascht, wie licht es mir mittlerweile über die Lippen geht. Ich setze mich auf seine Mitte und spüre jetzt wieder seine Latte. Ich küsse seine Brust und hinterlasse eine feuchte Spur mit meiner Zunge über seine Bauchmuskeln bis zum Rand seiner Boxer.
"Nnghh... Kitten don't tease me und zieh mir endlich diese verdammte Boxer aus", befiehlt mir in einem strengen Ton. Ich tue, was er von mir verlangt und schon im nächsten Moment bin ich mit seinem Glied konfrontiert.
"Nimm ihn in den Mund." Ihm fällt es sichtlich schwer die Hände von sich zu lassen und sein Ding nicht zu berühren.
'Wie soll ich dieses riesen Ding nur in meinen Mund bekommen?'
Ich beuge mich und küsse erst nur die Spitze. Dann lecke ich einmal über seine Eichel und sein tiefes Stöhnen ist wie Musik in meinen Ohren.
Ich wiederhole das Prozedere und sehe, wie ein paar Tropfen des Vorspermas seinen Schwanz verlassen. Diese lecke ich sofort gierig auf und sauge an seiner Spitze, was Taehyung eine Oktave höher stöhnen lässt.
Süß.
Ich glaube, jetzt bin ich bereit.
Ich nehme anfangs nur ein kleines Stück in meinen Mund auf und bewege meinen Kopf hoch und runter. jedes mal nehme ich ihn etwas tiefer in mir auf.
"Aah-Baby-dein Mund-fühlt sich so gut an... ngh um meinen aahh Schwanz."
Aber dann kommt mein Würgereflex. Er ist einfach zu groß. Daddy scheint es zu bemerken denn er funkelt mich mit reiner Gier in den Augen an.
"Knie dich vors Bett, Kitten", weist er mich an. Vor dem Bett stellt er sich vor mich, sodass ich auf Augenhöhe mit seinem besten Stück bin.
"So, und jetzt öffne deinen kleinen, süßen, verdammt engen Mund und lass deine Hände die ganze Zeit hinter deinem Rücken während Daddy deinen Mund fickt."
Ich bekomme etwas angst. Seine Redensart lässt mich kurz an das Mädchen zurückdenken, das vor Schmerzen geschrien hat und ich denke, dass er jetzt nicht so sanft sein wird, wie er es bisher war.
Trotzdem will ich es. Ich zehre nach seinem Verlangen. Ich nehme ihn in den Mund und nehme ihn so tief es geht in mir auf, bis mein Würgereiz eintritt.
"Aaa-Baby-"
Seine Hand vergreift sich in meinen Haaren.
"Nimm es hin", sagt er unter seinem Gestöhne.
Zuerst verstehe ich nicht, was er will, doch dann wird es mir schnell klar. Als ich wieder sein Glied in mir aufnehme - aber nicht ganz - hält er mich an den Haaren fest und stößt seine komplette Länge in meinen Rachen.
"Aaah - Fuck", stöhnt er laut aus während ich halb am verrecken bin.
Mein Würgereflex hat längst eingesetzt und sein mächtiges Glied schnürt mir teilweise die Luft ab. Doch dann nimmt er ihn wieder raus und ich habe einen kleinen Hustenanfall. Danach drückt er mir seine Erektion wieder in den Rachen, bewegt seine Hüften und stößt in mich. Tränen laufen mir über die Wangen während Taehyung immer weiter gnadenlos in mich stößt.
"Nngh-Baby - ich spritze gleich aahh in deinen ngh Mund", stöhnt Taehyung.
Er drückt sich noch einmal bis zum Anschlag in mich. Dieses Mal war es aber zu viel für mich und ich lege meine Hände an seine Oberschenkeln und übe Druck aus, um ihn von mir wegzuschieben. Aber er ist einfach zu stark und dann spritzt er auch schon in meinen Rachen. Die warme Flüssigkeit verteilt sich in meinem Mund un er zieht sich endlich aus mir. Ein bisschen von seinem Sperma läuft mir aus dem Mundwinkel und er wischt es mit seinem Daumen weg.
Währenddessen befiehlt er mir: "Schluck es."
Ich sehe ihn gequält an und ein sichere Grinsen huscht über sein Gesicht währen ich seinen Saft runterschlucke. Es ist bitter, aber es gibt schlimmeres. Taehyung hebt mein Kinn, sodass ich ihm in die Augen blicken muss.
"Aber du hast nicht auf Daddy gehört und deine Hände hinter deinem Rücken gelassen, Baby. Ich muss dich bestrafen. Aber sie wird nicht schlimm schlimm, weil du ansonsten so brav gewesen bist."
Ich nicke, etwas traurig.
'Wie will er mich denn jetzt bestrafen?'
Er setzt sich an die Bettkante nachdem er sich seine Boxershorts wieder angezogen hat und sagt in strengem Ton: "Leg dich mit dem Bauch über meine Knie."
Ich gehorche ihm und als ich auf seinen Knien liege, streichelt er mir behutsam über meinen nackten Hintern.
"Es werden drei."
'Drei was?'
Doch dann klatscht es auch schon laut im Raum und der Schmerz breitet sich in meiner linken Pobacke aus. Ich schreie kurz auf wegen dem Schmerz, da Taehyung gefühlt voll durchgezogen hat. Es folgen noch zwei weitere Hiebe bei denen ich schmerzhaft aufzische.
'Das ist also eine Bestrafung. Einerseits ist zwar ziemlich schmerzhaft und ich will mir gar nicht ausmalen, was es noch für andere Bestrafungen gibt. Aber andererseits steigert es auch meine Lust.'
Nachdem er fertig ist streichelt er wieder über meinen Arsch und hebt mich dann auf seinen Schoß. Er verteilt kleine Küsse auf meinem Schlüsselbein und murmelt: "Brav gemacht, Kitten."
Wir legen und noch unter die Decke und ich kuschele mich an ihn.
Das war der beste Nachmittag in meinem Leben.
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Fortsetzung folgt...
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