Fledermaus, Grimm und der Kat...

By PJACLIEBE

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Harry ist, nachdem er seine Tante aufgeblasen hat, auf der Flucht. Dabei begegnet ihm ein großer schwarzer Hu... More

Info/Neu
1. Flucht und ein neuer Freund💙
2. Gedanken in der Nacht💙
3. Ich dachte ich habe Ferien💙
4. Badespaß, oder so💙
5. Ein Geburtstagsgeschenk zum Davonlaufen💙
6. Der restliche Geburtstag💙
7. Nächtliche Gedanken 2💙
8. Shopping mit Snape und Hund💙
9. Eine unangenehme Wahrheit💙
10. Schulen💙
11. Nächtliche Gedanken 3💙
12. Der Alltag beginnt💙
13. Eine nötige Scheidung💙
14. Mann oder Hund?💙
15. Dunkle Magie 💙
16. Quirrell💙
17. Sirius Black💙
18. Ferienstress und Verbündete sammeln 💙
19. Pläne zur Rattenjagd Teil 1💙
20. Pläne zur Rattenjagd Teil 2💙
21. Ein Abend unter Freunden💙
22. Drei Männer vs. wilde Magie💙
23. Eine Zugfahrt die ist lustig Teil 1 💙
24. Eine Zugfahrt die ist lustig Teil 2 💙
25. Artikel und mehr💙
26. Eine Theorie wirft Fragen auf💙
27. Turbulente Zeiten💙
28. Ratte in der Falle💙
29. Hilfe für Remus💙
30. Freiheit für Sirius💙
31. Schluss mit den Spielen💙
32. Familie Black💙
33. Sommer💙
34. Drei Schulen💙
35. Teilnehmer💙
36. Ein Grund sein Leben zu riskieren💙
37 Die erste Prüfung💙
38. Nach dem Kampf💙
39. Tanzstunde💙
40. Der Ball💙
41. Die zweite Aufgabe💙
42. Der wichtigste Mensch💙
43. Des Käfers Kern💙
44. Die dritte Aufgabe💙
45. So war das nicht geplant💙
46. Der Grund💙
47. Nach dem Turnier💙
48. Vergeigter Urlaub💙
49. Fisch am Haken💙
50. Ein überfälliges Gesetz💙
51. Feder und Nut, oder Hund und Katz?
52. Die braucht selber Benimmunterricht
53. Sirius im Vatermodus
54. Ein wahrer Lord
55. Sie lässt Knochen vor Angst schlottern
56. Veelanest
57. Auf zum Benimmunterricht
58. Das richtige Benehmen bei Tisch
59. Bin ich krank?
60.Politik ist ein hartes Geschäft
61. Sitze, Sitze, und noch mehr Sitze
62. Nicht krank, aber dumm
63. Verliebter Kater
64.Dracos Freundschaft
65. Harry Werther
66. Das Rudel überfällt das Dorf
67. Ein Brief gegen die Einsamkeit
68. Ein toller Abend
69. Weihnachtsmorgen einer besonderen Familie
70. Weihnachten bei Lucius
71. Der Grund hinter den Festen
72. Doch keine langweilige Feier?
73. Ein ganz normaler Junge
74. Der vorerst letzte Brief
75. Mit Vollgas in den Sommer
77. Endlich wieder atmen
78. Unterricht beim Ball
79. Wie es bei den Griechen läuft
80. Rache für die große Klappe
81. Farbenfroh
82. Fest der Sinne
83. Handküsse und Gigolo
84. Silberstern
85. Kulturaustausch Teil 1
86. Kulturaustausch Teil 2
87. Wunderbare Bekanntschaft
88. Abnabelung mit Startschwierigkeiten
89. Eine Woche Urlaub Teil 1
90. Eine Woche Urlaub Teil 2
91. Schöne Tage Teil 1
92. Schöne Tage Teil 2
93. Eine viktorianische Lady
94. Auf ins sechste Jahr
95. Lucius 'Haushalt
96. Eine geniale Strategie
97. Bald ein neuer Direktor
98. Prolog und Epilog
Ende + Link

76. Erholung für Erwachsene

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By PJACLIEBE


Severus saß gemütlich in seinem Sessel am Kamin das Buch über die Dementoren vor sich.
Harry hatte die letzten Tage wirklich fast ausschließlich mit toben verbracht. Nicht nur im Haus sondern auch im Garten war er wie verrückt herumgerannt. Meistens als Sandkätzchen. Natürlich waren auch immer Mystik, der Hauself und Harrys kleine Freunde dabei gewesen. Dementsprechend sah der Garten jetzt auch aus.
Aber der Lehrer hatte es seinem Sohn gegönnt. Nach diesem anstrengenden Schuljahr musste der Junge eine Menge Dampf ablassen.
Severus würde sein Kind auf keinen Fall dazu zwingen jetzt schon seine Hausaufgaben zu machen, das wäre zu viel.
Aber heute Abend schien Harry endlich richtig müde zu sein. Er war sofort nach dem Abendessen ins Bett gegangen und seitdem hatte man keinen Mucks mehr von ihm gehört.

Severus blickte zur Schlafzimmertür als Sirius ins Zimmer trat.
„Er hat bereits tief und fest geschlafen als ich nach ihm sehen wollte. Wie ein kleines Kind", lächelte der Grauäugige.
„Das lange Jahr und das viele Toben haben ihren Tribut gefordert. Vermutlich wird er die nächsten zehn Stunden durchschlafen", schmunzelte Severus.
Sirius beobachtete seinen Mann, den er abgöttisch zu lieben gelernt hatte, dabei wie der sich wieder in seinem Buch vergrub. Er trat hinter Severus und legte ihm seine Hände auf die Schultern.
„Du solltest auch eine Pause machen", hauchte er in das Ohr seines Gatten.
Bei Severus stellten sich daraufhin die Nackenhärchen auf und er lehnte sich etwas in die Berührung.
„Ich habe es fast geschafft, dieses Buch zu übersetzten. Lass mir noch eine Woche Zeit und wir können anfangen uns gemeinsam eine Lösung für das Dementorenproblem zu überlegen."
Es gab Zeiten da hätte Sirius alles für diese Aussicht getan. Und auch jetzt noch war er überglücklich einen Mann zu haben der sich so um ihn sorgte. Außerdem wäre das Ende der Demetoren für viele Menschen ein Segen. Wenn nicht für alle.
Allerdings war er nicht mehr der Sirius von früher. Er war nicht länger ein egoistischer kleiner Idiot der nur an sich dachte und auf die Gesundheit anderer pfiff.
Deswegen griff er nach vorne und nahm seinem Mann das Buch ab, legte es unbeachtet auf den Tisch beim Kamin.
„Was?", begehrte Severus sofort auf.
Sanft fing Sirius damit an die verspannten Muskeln des Lehrers zu massieren.

Severus wollte eigentlich intervenieren. Er war so knapp davor dieses verflixte Buch zu Ende zu übersetzen. Bald würden sie die Welt vielleicht von den Seelenfressern befreien können. Warum hielt sein Mann ihn nun davon ab?
Allerdings wurde sein Veto regelrecht weggeschwemmt als die Hände Sirius' ihre Arbeit taten.
Langsam entspannte sich der Kerkermeister.

„Du bist total verhärtet", grummelte Sirius.
„Noch nicht, das kann aber auch nicht mehr lange dauern", schnurrte Severus.
„Auch wenn das ein sehr schönes Kompliment ist, meinte ich sicher nicht deine wunderschöne Mitte", wisperte Sirius.
Severus lachte dunkel auf.
„Du findest meine Mitte, wunderschön?"
Sirius beugte sich zum Nacken seines Gatten runter und hauchte ihm einen Kuss hinter das Ohr.
„Brauchst du dafür wirklich noch eine mündliche Bestätigung?"
„Nein, aber ich bin auch nur ein Mann. Ich freue mich, wie jeder andere, über so schöne Worte, auch wenn man es mir nicht zutrauen würde."
Der Hunde-Animagus hauchte weitere Küsse auf die empfindliche Haut.
„Ich sage es dir gerne immer wieder, du bist für mich wunderschön. Sowohl dein Aussehen als auch dein Charakter lassen absolut nichts zu wünschen übrig. Du bist der Mann den ich über alles liebe und mit dem ich mein restliches Leben verbringen will."
Severus schmolz bei den Worten immer weiter dahin. Ja, man sah es ihm nicht an, aber solche Komplimente und Versprechen ließen ihn alles andere als kalt. Zu selten hatte er in seinem Leben gehört, dass man ihn mochte. Und Liebe hatte er lange Zeit gar keine gekannt. Da war er nicht anders als sein Sohn.
„Danke", hauchte er deswegen nur.
„Du musst es nur sagen wenn du eine Liebeserklärung hören willst. Du bekommst sie sooft wie du sie brauchst", hauchte Sirius und gab seinem Mann einen Kuss auf den Kopf.

Dann fingen seine Hände wieder damit an die verhärteten Muskeln zu massieren.
„Das tut gut", murmelte Severus.
„Du hast deinem Körper die letzten Monate wohl auch sehr viel zugemutet. Alles voller Knoten. Harry und ich haben uns immer gefragt, wie du es schaffst deine ganzen Verpflichtungen und dein Privatleben unter einen Hut zu bekommen."
„Das Geheimnis ist Zeitmanagement."
„Vielleicht solltest du dir in Zukunft von Hermine einen Terminplaner machen lassen die scheint darin besser zu sein als du. Die Kinder scheinen ihre Körper nicht so malträtiert zu haben wie du."
„Das ist gar keine schlechte Idee, das Mädchen hat was auf dem Kasten. Aber ich hatte auch wesentlich mehr zu tun als die Schüler, darum bin ich etwas verspannt."
„Severus, wir beide wissen, dass die Kinder in diesem Jahr durch die Hölle gegangen sind. Schulisch gesehen, meine ich. Du hast doch Harry in den letzten Tagen genau aus diesem Grund so durch die Gegend rasen lassen."
„Ja, er brauchte das. Und ich habe auch den Eltern der anderen ZAG-Schüler einen Brief mit genauen Anweisungen geschrieben."
„Was stand drin?", wollte Sirius neugierig wissen.
„Eben das. Sie sollen ihre Kinder sich austoben lassen. Und sie für mindestens zwei Wochen von allen Schulaufgaben fern halten. Ich finde es ohnehin idiotisch dass man dem fünften Jahrgang über den Sommer Hausaufgaben aufgibt. Die haben sich doch auch mal etwas Ruhe verdient."
„Ach, deswegen haben deine Schüler von dir keine bekommen?"
„Ganz genau, das habe ich bis jetzt immer so gehalten."

Ruhig massierte Sirius seinen Mann weiter. Ganz langsam bekam er die ersten Knoten aus dem verspannten Fleisch.
„Das ist als würde man die Steinmauer zwischen Gleis neun und zehn massieren."
Severus prustete los.
„Möglicherweise wird dadurch das Portal geschaffen."
„Sehr witzig. Sev, bitte, achte mehr auf deine Gesundheit. Du darfst dir nicht so viel Verantwortung auflasten, irgendwann macht es dich kaputt, da wird dir auch deine ganze Magie nicht mehr helfen."
„Als hättest du weniger zu tun", grummelte Severus.
„Ich bin aber nicht allein. Mir stehen jede Menge Leute zur Verfügung die sich darum prügeln mir bei meinen Aufgaben helfen zu dürfen."
„Du bist eben der letzte Black, wenn man mal von deiner bescheuerten Cousine absieht. Außerdem hast du sehr viele Sitze im Rat. Natürlich wollen die Menschen dir helfen. Sie wollen sich beliebt machen."
„Stimmt schon, aber auch du wärst nicht allein. Frag doch einfach Remus wenn es dir zu viel wird."
„Ich werde mich auf keinen Fall von dem Wolf massieren lassen. Die einzigen Personen die mich ungestraft anfassen dürfen sind du und Harry", knurrte Severus sofort los.
Sirius lachte glucksend auf.
„Ich meinte sicher nicht, dass er dir auf diese Art helfen soll. Dann müsste ich dem guten Moony wohl die Hände abhacken."
„Immer noch eifersüchtig", wollte Severus vorsichtig wissen.
Der Politiker wieder Willen legte seine Hände um Severus' Oberkörper und zog ihn sanft an sich.
„Unsicher", gestand er leise.
„Das musst du nicht, du kannst dir meiner immer sicher sein. Und auch Harry liebt dich, auch wenn er dich nicht Dad nennt."
„Liegt vermutlich daran, dass er sich komisch dabei vorkommen würde jemanden Dad oder Vater zu nennen, den er wochenlang als Hund bei sich gehabt hat. Würde mir nicht anders gehen. Ich finde es auch immer wieder erstaunlich, dass du dich für mich entschieden hast. Ich bin eurer wirklich nicht würdig."
Severus drehte sich um und zog Sirius auf seinen Schoß.
„Siri, ich liebe dich, egal in welcher Form du bist. Und, was heißt dass, du bist unserer nicht würdig? Du bist aus Askaban geflohen um Harry schützen zu können, deutlicher hättest du deine Liebe nicht unter Beweis stellen können. Und ich weiß wie viel du auf dieser Insel mitgemacht hast, du hast es mir schließlich erzählt."
„Und du liebst mich immer noch. Ich habe wirklich unglaubliches Glück", schluchzte der ehemalige Sträfling und klammerte sich an seinen Mann.

Severus wurde gerade klar dass er in den letzten Monaten doch nicht so hundert prozentig für seine Familie da war, auch wenn die das zu glauben schienen. Er kannte Sirius und dessen Unsicherheit, aber vor allem seine Minderwertigkeitskomplexe. Auch wenn der Mann keine Angst empfinden konnte, so litt er doch unter sehr vielen anderen negativen Gefühlen. Sirius hatte immer noch Alpträume von den Dementoren, wobei sich bei ihm natürlich keine Angst bemerkbar machte, sondern Traurigkeit, Einsamkeit, Hoffnungslosigkeit und das schlimmste von allen Gefühlen, er dachte er würde nie wieder geliebt. Es war nur natürlich, dass es ihm nach den letzten Monaten wieder schlechter ging. Severus hatte eindeutig zu wenig Zeit für seinen Mann gehabt.
„Genau aus diesen Gründen will ich diese verfluchten Seelenfresser vom Erdboden tilgen. Sie haben dir genug angetan", knurrte Severus.
„Und dafür danke ich dir. Aber Sev, viel schlimmer als die Dementoren wäre für mich, dich zu verlieren. Bitte, überarbeite dich nicht, Harry und ich brauchen dich. Du bist unser Anker, ohne dich würden wir nicht überleben. Ich hätte mich nie um den Jungen kümmern können wenn ich nicht dich an meiner Seite gehabt hätte. Am Ende hätte sich Harry um mich sorgen müssen und wäre an dieser Last zerbrochen. Er musste schon so viel Verantwortung übernehmen."
Severus streichelte seinem Mann über die Haare und hielt an seinem Nacken an. Vorsichtig zog er ihn in einen Kuss.
„Ich werde immer bei euch bleiben. Ihr beide seid mein Leben."
„Und du bist unseres", wisperte Sirius und schmiegte sich an seinen Gatten.
Langsam schlich sich ein schelmisches Lächeln auf die Lippen des Tränkemeisters.
„Was hältst du davon wenn wir uns eine gemeinsame Dusche gönnen? Dann möchte ich gerne weiter von dir massiert werden, du hast nämlich sehr geschickte Hände. Und ich würde mich sehr freuen heute mal die Kontrolle abzugeben. Mein Körper ist wirklich von den letzten Monaten erschöpft. Ich habe mich ganz schön heruntergewirtschaftet. Denkst du, du kannst mich wieder aufbauen?"
„Mit dem größten Vergnügen", schmunzelte Sirius und erhob sich von seinem Mann um ihn ins Bad zu ziehen.

Sirius widmete sich bereits während der Dusche ausgiebig dem Körper seines Mannes. Er wusch ihn gründlich, ausschließlich mit den Händen. Auch die Haare ließ er nicht aus. Sich selber gönnte er weniger Aufmerksamkeit, aber Severus sagte nichts dazu, er ließ seinen Mann machen.
Danach im Bett forderte Sirius seinen Geliebten auf sich auf den Bauch zu legen.
„Willst du mich heute so?", wollte Severus provokant wissen.
„Nein, ich will zuerst die ganzen Knoten aus dir rausbringen. Du sollst unsere Vereinigung genießen und keine Schmerzen dabei haben", erklärte der Unterrichtsminister ruhig.
Der Lehrer schmunzelte leise, er genoss die Aufmerksamkeit wirklich in vollen Zügen. Die Finger seines Geliebten waren tatsächlich sehr geschickt.
Irgendwann wanderten die Hände von Sirius nach unten, nun hatten seine Berührungen nichts mehr mit einer harmlosen Massage zu tun.
Sanft zog der Hunde-Animagus die Pobacken auseinander und senkte seinen Kopf.
„Was?", hisste Severus auf als er die weichen Lippen seines Mannes an dieser delikaten Stelle spürte.
„Nicht, du machst dich schmutzig", begehrte der Lehrer weiter auf.
„Nein, ich habe dich sehr gründlich gewaschen, du bist sauber. Lass mich dich verwöhnen. Oder gefällt es dir nicht?"
„Doch, aber mir würden deine Hände reichen", krächzte Severus.
„Mir aber nicht, ich will dich ganz", knurrte Sirius und machte einfach weiter.
Schon nach kurzer Zeit war Severus nur noch ein wimmernder nach mehr verlangender Körper ohne funktionierenden Verstand, der hatte sich schon lange verabschiedet. Seine Finger krallten sich in das Lacken um etwas Halt zu finden.
„Dreh dich bitte um, ich will dich sehen wenn ich dich liebe", bat Sirius.
Sofort kam Severus der Aufforderung nach.
„Bitte, nimm mich, ich bin bereit für dich", keuchte der Lehrer und spreizte auffordernd die Beine.
„Wie du wünschst, sag mir aber sofort bescheid, wenn du Schmerzen hast", verlangte der Grauäugige.
Severus nickte und schlang die Arme um den Hals seines Mannes, auch die Beine verhakte er nach kurzer Zeit an Sirius' Rücken ineinander.

So sehr Sirius es liebte wenn Severus ihn hart nahm, er selber würde nie so wild werden wenn er seinen Mann nahm. Auf keinen Fall durfte sein Geliebter Schmerzen empfinden, alles was er fühlen sollte war Lust.
Und das tat Severus, er gab sich selten so hin, war er doch ein sehr dominanter Mann. Aber wenn er die Kontrolle mal abgab dann genoss er das in vollen Zügen. Stöhnend bog er seinen Körper den tiefen Stößen entgegen.
Noch nie hatte ihm ein Mann so großes Vergnügen bereitet wie es Sirius tat. Wobei der Lehrer sich sicher war, dass das vor allem daran lag, dass er Sirius liebte. Seine vorherigen Partnerschaften waren nur kurze Affären gewesen. Gefühle gab es da keine, zumindest keine tiefgreifenden.
Irgendwann griff Sirius zwischen sie beide und massierte Severus' Penis. Es dauerte dann nicht mehr lange und der Mann kam mit dem Namen von Sirius auf seinen Lippen.

„Das war wundervoll", hauchte Severus als sie geschafft nebeneinander lagen.
„Fand ich auch. Bist du jetzt wieder entspannt?"
Der Kerkermeister nickte und zog Sirius in seine Arme.
„Ja, danke", flüsterte er.
Eng umschlungen gaben sie sich dem Schlaf hin, auch sie würden nicht mehr so schnell wach werden. Aber die Ruhe hatten sie sich alle verdient.

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