Aurora | Steve Rogers [3] |

By EbbyWhite_Avenger7

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[WIRD ÜBERARBEITET] [Buch 3] Alle trauern um den Tod von Elizabeth White. Alle sind zutiefst getroffen, vor a... More

Guten Tag meine Lieben :)
Kapitel 1: Suche
Kapitel 2: Die Falle
Kapitel 4: Überraschung
Kapitel 5: Die Wahrheit über mich
Kapitel 6: Neuigkeiten
Kapitel 7: "Du lebst!"
Kapitel 8: Tony's Idee
Kapitel 9: Tony's Idee teil 2
Kapitel 10: Date?
Kapitel 11: Aurora
Kapitel 12: Die Wahrheit über mich
Kapitel 13: Hochzeitsvorbereitungen für Lisa
Kapitel 14: Planung
Kapitel 15: Eine kleine Reise
Kapitel 16: Schoppen
Kapitel 17: Happy Birthday
Kapitel 18: Battle Cry
Kapitel 19: Wir haben es geschafft.
Kapitel 20: Ende?
Trailer :)

Kapitel 3: Besuch

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By EbbyWhite_Avenger7

Alle waren enttäuscht das sie Thanos nicht gefunden haben. Sie waren wieder dort wo sie angefangen haben und kamen auch nicht weiter. Sie befanden sich gerade im Wohnzimmer und beredeten wo er sich verstecken könnte. "Er kann auch wieder auf seinen Planeten sein." Sagte Gamora nach einer Weile und zog alle Blicke zu sich. "Was meinst du?" Fragte Peter Parker. Gamora saß sich richtig hin. "Nun ja er hatte uns eine falle gestellt damit wir abgelenkt sind. Vielleicht hat er die zeit genutzt und jemanden kontaktiert der ihn hilft. Thanos kennt viele Leute vor allem Kriminelle." Erzählte Gamora ihnen. Sie überlegten. "Und wie können wir in dann finden?" Fragte Tony sie. Gamora sah zu Rocket. "Ganz einfach wir müssen das Signal verstärken und vielleicht Kriegen wir dann etwas." Erklärte Rocket ihn und Tony nickte. "Okay dann machen wir uns an die Arbeit." Sagte Tony und stand auf. "Tony mein Freund aus Metall ich muss leider nach Asgard zurück." Sagte Thor und sie sahen in an. "Aber meine Sorge ich werde bald wieder kommen." Sagte Thor und sie begleiteten ihn mit aufs Dach. "Keine Sorge meine liebe ich werde bald wieder kommen." Sagte Thor zu Andrea und küsste sie auf die Wange. "Ja und sei vorsichtig." Sagte Andrea und Thor lief weiter in die Mitte. Er grinste und sah hoch in den Himmel. "Heimdall öffne den Bifrost." Rief Thor und plötzlich waren bunte Lichter um ihn wir eine Art Wirbelsturm. Andrea sah mit großen Augen zu wie Thor verschwand.

Tony, Bruce und Rocket gingen ins Labor, die Wächterinnen, Natascha und Gamora trainierten ein wenig, Steve ging in sein Zimmer und beide Peter's machten etwas mit Groot und Clint. Jeder war beschäftigt und Andrea's Gedanken waren manchmal bei Thor. Er wirkte etwas komisch als er ging. Steve befand sich in sein Zimmer und machte alles dunkel. Das Bild als Elizabeth verschwand und schrie ging ihn nicht mehr aus dem Kopf. Langsam zweifelte er daran das sie noch lebte, er wünschte es sich einfach. Tony, Bruce und Rocket suchten immer noch nach Thanos und diesmal erhöhten sie das Signal. Das was Gamora sagte machte Sinn und sie kannte ihn besser als jeder von ihnen. Sie wusste wie kaltherzig er war aber hatte ihn noch nie kämpfen sehen. Andere erledigten es für ihn so wie sie früher und sie bereute es. Jeden Tag.

Irgendwann am Nachmittag wurde der Himmel plötzlich etwas dunkel und alle wussten das Thor wieder kommt. Alle standen auf dem Dach außer Steve ,der befand sich noch in seinen Zimmer. Das bunte licht erschien wieder und dort stand Thor. Er war aber nicht alleine, eine Figur stand neben ihn aber die Person hatte einen Umhang an. Man konnte nichts sehen nur das dir Person etwas kleiner war als Thor. Sie kamen zu ihnen rüber und Thor begrüßte Andrea und dann den Rest. "Meine lieben Freunde! Ich bin wieder da. Vater hat mit mir sein Problem geschildert und mir gesagt das sich eine alte Freundin von ihn sich nach langer zeit gemeldet hatte und er hat mir gesagt das jemand vielleicht weiß wo Thanos sich befindet." Erzählte Thor ihnen. "Okay aber wer ist das?" Fragte Peter Quill und zeigte auf die Person. Thor fing plötzlich an zu Grinsen. "Das ist die Person." Sagte er. "Ich bin entsetzt das ihr mich bereits vergessen habt." Sagte eine sehr bekannte stimmte und alle sahen die Person mit großen Augen an. Und als die Person ihren Umhang abnahm, konnten sie nicht glauben wer vor ihnen stand.

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