overweight | vkook

By seoulthicc

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Taehyung ist ziemlich erwachsen für sein Alter und lässt sich auf keinen Kinderkram mit Gleichaltrigen ein. E... More

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f o r t y t h r e e ( t h e e n d )
✔️

f o r t y o n e

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By seoulthicc

Taehyung

"Aber.. wir hatten doch heute schon Sex..", murmelte er leise. "Willst du etwa nochmal..?"

Meine Augenbrauen hoben sich an und ich setzte ein lockeres Grinsen auf. "Jetzt hast du aber etwas gemacht was mir nicht passt und das lasse ich ungern auf mir sitzen. Vielleicht sehe ich nicht so aus, Jungkook, aber ich kann auch mal anders sein. Ich habe nicht immer nur Kuschelsex."

"Huh?", er riss die Augen auf, "Wie meinst du das?"

"Es ist echt unglaublich, dass man mit 18 noch so unschuldig sein kann. Aber immerhin bist du nicht so eine zervögelte Schlampe wie ein paar meiner früheren Partner."

Kopfschüttelnd griff ich nach Jungkook's Hand, zog ihn zu mir. "Vertraust du mir?"

"I-Ich.. ich weiß ja nicht was du vor hast.. wie soll ich dir dann vertrauen..?"

"Vertraust du mir?", wiederholte ich meine Frage. "Und wehe du lügst."

"I-Ich.. doch ich vertraue dir."

"Sicher?" Mein Blick war durchdringend. Würde er jetzt lügen würde er sich damit sicher nichts Gutes tun.

"Ich vertraue dir, Hyung."

"Gut", meinte ich und legte meine Hände an seine Schultern. "Wenn dir was nicht passt rufst du 'Stop', dann höre ich auf."

"A-Aber was hast du denn vor?", fragte er nervös. Fuck, die Unschuld stand ihm wirklich ins Gesicht geschrieben.

"Was ich vorhabe?" Meine Hand strich seine Haare nach hinten und ich lächelte versaut.
"Ich möchte nur ein bisschen.. mit dir.. spielen." Ich zwinkerte, ließ ihn dann los.

"Soll ich dich jetzt Daddy nennen?", war seine nächste Frage, die mich allerdings in einer unpassenden Situation zum Lachen bringen musste. "Nein, Süßer. Ich habe keinen Daddykink - und hätte ich einen dann würdest du das schon längst wissen."

"Oh.. a-achso."

"Sag bloß, du würdest mich gern Daddy nennen", grinste ich.

"N-Ne.. sowas machen nur D-Dumme.."

"Fuck, Jungkook. Allein dafür müsste man dich bestrafen. Du lügst, und ich hasse es angelogen zu werden. Trotzdem wirst du mich nicht Daddy nennen, das ist nicht meine Art."

Ich riss die Bettdecke vom Bett und dämmte das Licht etwas. "Ich will trotzdem etwas ausprobieren", meinte ich dann, wühlte in meinem Kleiderschrank und zog keine Sekunde später zwei dünne Seile heraus.
"Nur, wenn es für dich.. okay ist natürlich."

Ich hatte schon lange keine Fesselspiele mehr gemacht, umso mehr wurde es Zeit dies mal wieder zutun. Der Anblick jemand gefesselten unter mir liegen zu haben geilte mich nämlich extrem an - und das konnte ich, so sehr ich es vielleicht auch wollte, nicht abstreiten.

"Du willst mich fesseln..?"

"Stimmt genau."
Vor meinen Partner schämte ich mich nicht für meine Kinks. Sie sollten davon ruhig wissen und wenn sie es nicht wollen, dann würden wir es eben lassen.

Ich tippte ungeduldig mit dem Fuß auf den Boden. "Ja, oder nein?"

"Ich möchte es ausprobieren.."

"Also..?" Bereits siegessicher grinste ich und legte die Seile aufs Bett bevor ich endlich das ersehnte, sicher ausgesprochene "Ja" von ihm zu hören bekam.

Keine Sekunde später zuckte ich auffordernd den Kopf hoch. "Zieh dich aus."

Es tat so unfassbar gut zu sehen wie er sich sogar beeilte. Schmunzelnd sah ich ihm dabei zu, bis er endlich nackt vor mir stand. Ohne ein Wort zeigte ich aufs Bett. Er schien zu verstehen, legte sich hin.

"Streck deine Arme nach hinten", verlangte ich, band ihm dann den ersten Arm am Bett fest.

Keine Minute später war er bis auf die Beine nicht in der Lage sich zu bewegen. Zufrieden biss ich mir auf die Unterlippe, öffnete dann meinen Gürtel und zog mich aus.

Er sah aus seiner Liegeposition so gut wie möglich zu, sobald ich aber auf dem Bett saß, drückte ich seinen Kopf nach unten.

Da ich seine Arme beide so fest gebunden hatte, dass ich ihn noch drehen konnte, legte ich ihn auf den Bauch. Ich wusste nicht in wie weit Jungkook Schmerz beim Sex vertragen würde und es für ihn okay war, also hielt ich mich zurück, gab ihm nur einen leichten Klaps auf den Hintern.

Wieder hielt ich ihm die Finger vor den Mund, ließ ihn sie diesmal aber nur kurz befeuchten, ehe ich mit zwei von ihnen in ihn eindrang und gleich darauf den dritten dazu schob.
Wimmernd keuchte er auf und verkrampfte seine Hände.

Langsam begann ich meine Finger in ihn zu bewegen, machte scherenartige Bewegungen und ließ ihn damit immer wieder aufstöhnen.
Ich konnte nicht anders als bei seinen Lauten zu grinsen. Länger wollte ich ihm den Gefallen aber nicht tun, entzog meine Finger also wieder und schlug ihm erneut auf den Arsch, diesmal aber etwas heftiger, was ihn aufzucken ließ.

Ich wollte ihm keine Angst machen, er vertraute mir schließlich, drehte ihn also wieder auf den Rücken um ihn ansehen zu können. "Babe..", hauchte ich. "Alles okay?"

Er nickte und zog mich an meinen Schultern zu sich. "B-Bitte hör nicht auf.."

Das war genau das, was ich hören wollte. Es waren genau die Worte, die mich geil machten.
Ich drehte ihn auf der Stelle wieder um, ließ meine Hand einige weitere Male auf seine blasse, weiche Haut schlagen, drang dann ohne Vorwarnung in ihn ein.

Sein heller Schrei ließ mich stoppen. Ich wartete bis er sich beruhigt hatte, begann dann heftig und ohne Vorsicht in ihn zu stoßen.
Meine Lust wurde immer größer und mein Atem immer unregelmäßiger und schwerer, bis ich letztendlich auch in leises, schwaches Stöhnen verfiel.

Ich nahm wirklich keine Rücksicht diesmal, aber Jungkook's lautes Stöhnen, Betteln und Ziehen an den Fesseln versicherte mir, dass er es wollte.

Ich hatte mich wirklich danach gesehnt ihn mal so durchzunehmen. Ihn so unter mir zu sehen, stöhnend und bettend nach mehr.

Anhand seines Verhaltens wusste ich, dass er kurz davor war zu kommen. Diesen Gefallen wollte ich ihm aber natürlich nicht tun, entzog mich also und löste ihn von seinen Fesseln.

Er war rot, seine Haare lagen ihm zerstreut im Gesicht und er sah mich verwirrt an.

Ich stand auf, zog ihn mit einem Ruck vom Bett und drückte ihn vor mir auf den Boden.
"Du weißt was du tun musst", sagte ich mit rauer Stimme, drückte ihn dann gegen mein Glied und seufzte entspannt auf als er es in seinen Mund aufnahm und unsicher begann es mit seiner Zunge zu umkreisen.

Ich lobte ihn gleich darauf, da ich wusste, dass er sich dann mehr trauen würde - und so war es auch. Jeder Satz meinerseits machte ihn sicherer und ließ ihn mehr ausprobieren.

Irgendwann ließ ich ihn einfach machen, stöhnte laut und hörbar in den Raum.

Seine Hände strichen vorsichtig über meine Oberschenkel, während er an meiner Spitze saugte und dabei selbst leicht dagegen keuchte.

Ich brauchte gar nicht runterzuschauen um zu wissen, dass er sich nebenbei irgendwie selbst stimulierte. Er sollte bloß nicht glauben, dass sowas unbemerkt blieb, oder ich es dulden würde.

Jetzt konzentrierte ich mich trotzdem erstmal weiterhin auf mich. Ich zog an seinen Haaren, begann dann einfach mit leichten Stößen seinen Mund zu ficken. Es dauerte nicht mehr lange, mein Stöhnen wurde lauter und ich ergoss mich seufzend in seinem Mund.

Er schluckte wieder, verzog trotzdem etwas das Gesicht, bevor ich ihn von mir wegschubste und mir einen langen Pulli überzog.

Völlig verständnislos sah er mich an und stand vom Boden auf. "W-Was machst du..?"

"Mich anziehen", meinte ich.

"A-Aber ich bin noch nicht-"

"Gekommen, ich weiß", unterbrach ich ihn.
"Wenn man sich aber heimlich selbstbefriedigt während man sich eigentlich darauf konzentrieren sollte seinem Hyung einen guten Blowjob zu geben, dann ist das schon ziemlich frech, oder?"

Er hielt sich die Hände vor den Mund und senkte den Kopf. "I-Ich.. mhm.. tut mir leid.."

Ich zuckte die Schultern, tat so als wäre ich sauer und schmiss mich aufs Bett. Die Bettdecke zog ich wieder rauf. Immer noch nackt kam er neben mich gekrabbelt, schmollte. "Kannst du bitte.. was machen damit ich auch k-komme..?"
Er biss sich auf die Unterlippe, versuchte mit den Händen die rosigen Wangen zu verdecken.

"Wenn du jetzt still bist, geb ich dir später noch nh Handjob", sagte ich. Allein davon hätte ich jetzt wieder geil werden können, aber ich hielt mich zurück. Jungkook sollte mich einfach kennenlernen. Er sollte wissen wie ich sein konnte.

"Ich werde nochmal nach Yoongi und Hobi sehen, bis später."

Ich grinste als ich das Zimmer verließ und ihn mit einem entsetzten Gesichtsausdruck auf dem Bett sitzen ließ. Eigentlich hatte ich nicht vor nochmal nach den andern zu sehen.
Von Wohnzimmer aus war Yoongi stöhnen zu hören, was bedeutete, dass sie gerade eh beschäftigt waren. 

Ich räumte ein paar Flaschen weg, schien aber nicht lang allein zu bleiben. Eine Hand zupfte an meinem Ärmel - natürlich war es Jungkook, wer auch sonst. Nackt stand er vor mir.
"B-Bitte hilf mir.."

Ich schüttelte den Kopf.
"Du bist nackt hier hergekommen? Los, geh wieder ins Zimmer. Ich will nicht, dass Hobi oder Yoongi dich so sehen."

"A-Aber wieso darf ich nicht kommen? Das darf ich sonst auch immer!"

"Weil ich das so sage." Sanft versuchte ich zu lächeln. "Jetzt geh aufs Zimmer, ich komme gleich wieder."

Wenigstens tat er was ich von ihm verlangte, verschwand dann auch wieder.

Ich stellte noch ein paar Sachen zurecht, bevor ich 5 Minuten später wieder ins Schlafzimmer kam. Von außen war alles still, drinnen saß er ungeduldig auf dem Bett und sah mich an.

Ich ließ mich neben ihn fallen, tat so als hätte ich alle Zeit der Welt und zog mir erstmal meinen Pulli wieder aus. Für ihn schien die Zeit zu drängen und er versuchte krampfhaft meine Aufmerksamkeit zu bekommen.
"B-Bitteee!"

Ich seufzte und sah zu ihm.
"Jungkook, du bist so needy", sagte ich kopfschüttelnd. "Du bist von Namjoon geil geworden."

"J-Ja! Aber ich hab mich schon entschuldigt und ich dachte du bist nicht sauer.."

"Nicht unbedingt", grinste ich. "Aber es gefällt mir dich so zu sehen. Du bist so ungeduldig und hast es so unfassbar nötig. Das ist ziemlich süß."

"K-Kannst du bitte.. endlich machen..? B-Bitte! Ich liebe dich.."

"Fuck, hör auf zu schleimen."
Ich drückte ihn gegen die Rückenlehne des Bettes und blieb bei meinen Worten, ihm nur einen Handjob zu geben. Meine Hand umgriff sein Glied und ich begann es langsam auf und ab zu pumpen.

Ich wollte ihn absichtlich quälen, machte also langsamer als ich es sonst tun würde.
Er stöhnte trotzdem, ungeduldig und laut.
Mein Grinsen wurde immer breiter und mein Pumpen immer schneller.

Kurz vor seinem Höhepunkt stoppte ich, bewegte meine Hand nur noch ganz langsam und legte sogar eine kurze Pause ein.
"M-Mach b-bitte e-endlich!", rief er dann.
Ich tat ihm den Gefallen ausnahmsweise, wurde wieder schneller und spürte ihn gleich darauf in meiner Hand kommen.
Laut stöhnend schloss er die Augen und erst nachdem er seinen Orgasmus voll ausgekostet hatte, sah er mich an und murmelte ein "Danke, T-Taehyung.."



1797 Wörter smut, ich werde immer versauter, someone help me

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