Taehyung
"Danke, dass du dir Zeit für mich genommen hast", lächelte Jungkook und schlürfte seinen Milchshake.
Wir saßen mitten im Mc Donalds und ich hatte noch immer meine Arbeitskleidung an.
Jungkook sah so glücklich aus endlich mal wieder etwas Süßes trinken zu können.
Den Milchshake hatte ich ihm bezahlt und gemeint, dass einmal während einer Diät sündigen nicht gleich das Ende der Welt bedeutete.
"Ist kein Problem. Wir haben und jetzt fast 5 Tage nicht gesehen. Das ist verhältnismäßig für uns eigentlich ziemlich viel", lachte ich.
"Mhm.. wir sollten heute mal wieder einen richtig gemütlichen Filmabend bei dir machen."
"Klingt nach einer guten Idee", sagte ich, grinste dann aber. "Filmabende bei uns enden aber nie so, wie sie enden sollten. Das weißt du, oder?"
Jetzt grinste er auch, wurde sogar leicht rosa um die Wangen. "Weiß ich." Er kicherte leise, schien genau zu wissen was ich meine.
"Darf ich dir gestehen, dass ich dafür bin, dass wir endlich mal wieder miteinander schlafen?"
Ich zog eine Augenbraue hoch, nickte belustigt.
"Deine Ideen werden immer besser und du immer selbstbewusster."
"Weiß ich. Liegt vielleicht auch daran, dass ich mich einfach wohler fühle, seitdem ich von Suho weg bin und eher etwas mit Soyeon und Seungyeon mache."
"Die bekommen dir auch besser", stimmte ich zu. "Dieser Pisser lebt jetzt wenigstens das Leben das er verdient hat. Wirklich beliebt ist er so wie ich es verstanden habe jetzt ja nicht mehr."
"Ist er auch nicht. Eigentlich bin ich schon fast beliebter geworden als er."
"Umso besser. Jeder kriegt was er verdient."
Ich sah ungeduldig auf seinen Milchshake.
"Endlich ausgetrunken?"
Er schlürfte den letzten Rest, stellte den Becher dann nickend aufs Tablett. "Jap, wir können los."
Ich brachte das Tablett weg, zog mir meine Jacke über und reichte ihm seine.
Er folgte mir nach draußen, wo wir ins Auto stiegen und ich schonmal den Schlüssel rumdrehte damit der Motor startete.
"Wenn's um Sex geht kannst du dich aber ziemlich beeilen", scherzte er.
"Ach Jungkook, nimm das doch als Kompliment. Es gibt eine Menge an Leuten für dich ich mich nicht beeilen würde um mit ihnen Sex zu haben."
"Die Mädchen von meiner Schule zum Beispiel?"
"Genau, aber es gibt auch einen Großteil an Typen, die ich schon abserviert habe."
"Angeber."
"Jaja, ich sollte sich mal öfters von der Schule abholen. Dann siehst du, dass es sich lohnt ein Angeber zu sein", trällerte ich und grinste gleich darauf theatralisch.
"Ich weiß", murmelte er. "Ich würde das aber nicht besonders toll finden. Du bist mein Freund."
"Ahja? Würde dich das also stören, wenn ich mich mit den ganzen Tussis unterhalten würde?"
"Mhm", brummte er. "Schon irgendwie. Dafür werden sie niemals sehen, wie heiß du beim Autofahren aussiehst."
Ich sah von der Straße weg um einen kurzen Blick auf ihn werfen zu können.
"Du bist so ein Schleimer. Für den Kommentar kannst du mir gleich erstmal einen ordentlichen Blowjob geben."
"Man Taehyung!", quiekste er auf. "Warum bist du immer so offen?!"
Ich sah mittlerweile wieder zur Straße und grinste. "Weil ich weiß, was ich will."
Keine Minute später hatte ich auch schon bei mir zuhause geparkt. Jungkook betrat hinter mir die Wohnung, schloss dann die Haustür.
Ich stellte erstmal meine Sachen ab und verschwand im Badezimmer um mich frisch zu machen. So wie ich roch wollte er sicherlich nicht mit mir schlafen.
In aller Eile hüpfte ich unter die Dusche; ich wollte einfach diesen Geruch von fettigen Fritten und Burgern loswerden.
Ich rieb mich mit Duschgel ein und versuchte die paar Minuten, die ich noch für mich hatte zu entspannen.
Gelassen schloss ich die Augen und ließ das warme Wasser auf mich prasseln.
Gerade begann ich so richtig zu entspannen, da drückte sich die Türklinke herunter.
Jungkook war doch nicht etwa..
Ich drehte mich zur Tür, wo mir Jungkook grinsend entgegenblickte. "Du hast gar nicht gesagt, dass du noch duschen gehst."
"Du bist so frech", sagte ich, wusch mir dann das Shampoo aus den Haaren.
Als ich meine Augen wieder öffnete, sah er mich immer noch an. "Was starrst du so?"
Ich lachte. Er hatte mich jetzt schließlich schonmal nackt gesehen.
"Ich kann einfach immer noch nicht so wirklich glauben, dass du mein Freund bist.."
"Zieh dich aus und komm mit rein", meinte ich vom Thema ablenkend.
"Willst du etwa.. in der Dusche?!"
"Wieso nicht? Ist doch Platz genug."
"A-Aber.."
"Kein Aber, zieh dich aus und komm jetzt her", unterbrach ich ihn. Ich schäumte mich noch mit Duschgel ein, beobachtete ihn dabei wie er sich auszog. "Du tust so, als hätte ich dich noch nie nackt gesehen", murrte ich. Er sollte sich gefälligst beeilen.
"J-Ja! Aber ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist mit der Dusche.."
Ungeduldig sah ich ihn an. Die Dusche war eigentlich einer meiner Lieblingsorte für Sex. Ich verstand gar nicht was er sich so anstellte.
Kurz zögerte er noch, stieg dann aber zu mir unter die Dusche. "Du wirst irgendwie immer heißer." Ich musterte seinen Körper.
"Ich bin immer noch voll dick!"
"Bist du nicht." Ich seufzte, zog seinen Kopf etwas näher an meinen Hals. "Und jetzt sei endlich still, Baby."
Aus Prinzip verzichtete ich diesmal darauf ihn gegen irgendeine Wand zu drücken. Ich wusste ja jetzt, wie ich mich betrunken benommen hatte und wollte ihn in keinster Weise daran erinnern.
Meine Hand strich seine Schläfe entlang weiter runter bis zu seinen Nippeln. Zufrieden begann ich zarte, federleichte Küsse an seinem Hals zu verteilen, stimulierte gleichzeitig seine Nippel.
So richtig schuldig war ich ihm schließlich immer noch etwas, also konnte ich ihn auch mal so richtig verwöhnen.
Ich brauchte gar nicht nach oben schauen um zu wissen, dass er genau in dem Moment seine Augen schloss. Langsam aber sicher küsste ich mich runter zu seinen Nippeln, umkreiste den rechten mit meiner Zunge und begann daran zu saugen.
Jungkook keuchte leise auf, warf den Kopf in den Nacken und riss mich an meinen Hüften bettelnd näher zu sich.
Während ich seine Nippel verwöhnte ließ ich meine Hand zu seinem Schritt gleiten, umfasste ihn mit etwas Druck und führte mein Tuen fort. Meine Küsse wurden intensiver, waren nun nicht mehr so zart wie vorhin, trotzdem wusste ich, dass es ihm gefiel.
Die andere noch freie Hand legte ich an seinen Rücken, ließ sie quälend langsam auf und ab streichen, bevor ich ihm eine leichten Klaps auf seinen wohlgeformten Hintern gab und diesen anschließend ein wenig knetete.
"T-Tae!", entlockte ich ihm ein süßes Keuchen und grinste zufrieden zu ihm hoch.
Ich ging vor ihm auf die Knie, bewegte sein Glied in meiner Hand langsam auf und ab und lauschte seinen Tönen. Er drückte sich mir entgegen als ich intensiver zu pumpen begann.
Vorsichtig umkreiste ich mit dem Daumen seine Spitze, ließ ihn somit bloß noch lauter stöhnen.
Um ihn so richtig zu verwöhnen näherte ich mich seinem Schwanz. Ich war eigentlich nicht die Art Person, die gerne Blowjobs gab. Eigentlich reichte es mir, wenn ich welche bekam. Meinen Partner verwöhnte ich eher in Form vom Fingern. Trotzdem tat ich es, umschloss mit meinen Lippen langsam seine Spitze. Sanft umkreiste ich diese mit meiner Zunge, nahm ihn dann Stück für Stück weiter in mich auf.
Ich sah dabei kurz zu ihm auf, einfach um zu wissen, ob es ihm gefiel. Er stöhnte exakt zur selben Zeit gequält auf und hielt sich an der Duschwand fest. Es würde wohl nicht mehr lange dauern, bis er kommen würde, also legte ich mich nochmal richtig ins Zeug, bewegte meinen Kopf hart auf und ab.
Sein Stöhnen turnte mich an - ich war mittlerweile auch schon ziemlich hart, was bedeutete, dass das auch nachdem er gekommen sein sollte, definitiv noch kein Ende haben würde. Ich saugte noch einmal an seiner Spitze bekam gleich darauf ein lautes Stöhnen zu hören und spürte wie er in mir abspritzte.
Meine Hand griff seine während ich alles schluckte, dann aufstand und das Wasser abstellte. "Wir machen im Schlafzimmer weiter, das Wasser wird mir zu kalt."
ICH UPLOADE MITTEN IN DER NACHT SORRY BUT
guess wer back in Germany ist und jetzt natürlich nicht schlafen kann :))
der smut ist noch nicht zuende dirty minded people