A/N: Für SchreibFeeder❣️
Aufgeregt trommle ich mit den Fingern auf meinen Schenkeln, als das Auto um die Kurve fährt und langsamer wird.
Alles läuft in Zeitlupe ab und mein Herz schlägt ungeduldig gegen mein Brust, in dem Moment, wo das Auto komplett zum Stehen kommt.
Ich hoffe sie werden mich mögen...
Der Fahrer öffnet mir die Autotür und ich hüpfe mit meiner Umhängetasche aus dem Fahrzeug.
Nachdem ich mich verabschiedet habe, laufe ich zitternd die Treppenstufen nach oben und gehe durch die große Glastür.
An einem Empfangsschalter stehen mehrere Jugendliche, genau wie ich.
Schüchtern nicke ich allen zu, bevor ich zu einem freien Schalter gehe.
»Jenny.«, murmle ich und sehe mich kurz verstohlen um.
Zu dem Casting von dem neuen Mitglied von Now United sind bestimmt zwanzig Jungen und Mädchen erschienen, die aufgeregt sich mit anderen unterhalten.
»Gut. Ich habe sie gefunden. Jenny aus Deutschland?«
Mein Kopf wandert wieder zu der Frau vor mir und ich nicke eifrig.
»Okay, dann warte jetzt bitte. Es geht in zwanzig Minuten los.«
Dankend lächle ich und nehme das Namensschildchen entgegen, bevor es an meiner Fleecejacke landet und ich mich unter die anderen geselle.
Ein paar der Kandidaten sehen mich mit grimmigen Blick an, während andere mich nett anlächeln.
Weiter hinter nehm ich meine Muttersprache wahr und drängel mich durch die einzelnen Gruppen.
»Hey. Ich bin Jenny.«, sage ich laut und alle Blicke landen auf mir.
»Hallo.«
Ein Mädchen mit rötlichen Haaren und strahlend grüne Augen sieht mich lächelnd an und hebt die Hand.
»Mein Name ist Julia. Das sind Ben und Emil.«
Die zwei Jungs nicken mir zu und ich erwidere die Begrüßung.
In den nächsten fünfzehn Minuten reden wir über alles mögliche und ich bin schrecklich erleichtert, dass ich jemanden gefunden habe, mit dem ich reden kann.
Laute Musik lässt den Raum verstummen und wir sehen alle zu dem Fernseher, der mehrere Musikvideo Ausschnitte von Now United zeigt.
Mein Herz flattert bei dem Gedanken, bald dazu zu gehören.
Alle sehen weiter auf den Bildschirm, meine Aufmerksamkeit lenkt sich auf sie Mitglieder der Tanzgruppe, die sich nun alle auf der Treppe versammeln.
Als meine Augen auf Josh fallen, erwidert er meinen Blickkontakt und ich halte ungewollt die Luft an.
Es wird ernst...Tot ernst....
Meine Gedanken werden durchbrochen, als alle im Raum klatschen und dann dramatisch los quieken und pfeifen, in dem Moment, wo sie die Gruppe sehen.
»Willkommen!«, ruft Noah auf Englisch und die Pfiffe werden lauter.
Nachdem sich die Meute wieder beruhigt hat, fährt er fort.
»Wahnsinn, dass so viele von euch erschienen sind und wir von Now United werden uns riesig freuen, mit euch die nächsten drei Wochen zu verbringen, wo ihr euer Casting vorbereitet. Dabei werdet ihr in Gruppen eingeteilt und jeweils einer von uns wird euch helfen. Am Ende werden wir drei von euch aufnehmen und es tut uns jetzt schon leid, für die, die es nicht schaffen.«
Aus dem lauten Gerufe wird ein ernstes Nicken und auch ich bin vertieft.
Neben Noah springt Josh auf die Füße und stellt sich neben ihn, weshalb mein Herz kurz zusammenzuckt.
»An der Tafel werden eure Gruppeneinteilungen erscheinen und es sind auch neben bei eure Zimmergenossen, also...«
Mit einer netten Geste zeigt er zur Tafel und mein Blick schnellt herum.
Zuerst Sinas Gruppe, dann Baileys, Noahs, Diarras...
Meine Name erscheint nicht.
Bei Joshs Gruppe überfliege ich die Namen und hätte fast angefangen zu schreien, als ich meinen Namen sehe.
Oh. Mein. Gott.
In Joshs Gruppe!
Mein Herz setzt eine Sekunde aus und als ich wieder zu der Gruppe sehe, erkenne ich wieder Joshs Augen auf mir.
Plötzlich zwinkert er lächelnd....
Ich?...
Verwirrt sehe ich kurz hinter mich, doch da steht niemand.
Die ersten Gruppen finden sich zusammen und auch ich fragen mich durch die Menschen durch, bis ich schließlich meine Gruppe finde.
Mein Blick fällt auf Ben und er grinst mir kurz zu.
Josh erscheint genau neben mir und ich kann seine Wärme spüren.
Himmel, warum reagiere ich so?
»Ihr seit jetzt also meine Gruppe. Wie wär's mit einem Teamnamen?«
Er sieht jeden einzelnen an und bleibt bei mir hängen.
Sofort spannt sich mein Körper an.
»Wie wär's mit Josh's?«, schlägt ein Mädchen schulterzuckend vor.
Niemand sagt etwas anderes, weshalb wir bei diesem Namen bleiben.
Klar, warum nicht, jetzt sind wir also die Joshs.
Lächelnd senke ich den Blick und unterdrücke ein Kichern.
»Der Plan lautet wie folgt: Heute bezieht ihr die Zimmer und abends treffen wir uns wieder. Das wichtigste in einer Tanzgruppe ist die Teamfähigkeit, also geht's ein wenig nach draußen.«
Ben und ein Junge neben ihm schlagen kurz brüderlich ein, bevor wir alle Josh folgen.
***
Die Zimmer sind riesig und kurz staune ich, doch verdecke schnell meine Unsicherheit.
Ein Zimmer teilen mit Jungs?
Das letzte Bett im Zimmer wird mein Reich und sofort schmeiße ich die Tasche darauf.
Ein Mädchen mit bräunlicher Haut nimmt sich das Bett neben mir und lächelt mich an.
»Ich bin Xana. Brasilien und du?«
»Jenny. Deutschland.«, erwidere ich ebenfalls lächelnd und wir geben uns kurz die Hand.
Danach packen wir aus und leben uns ein, bis abends plötzlich Josh im Zimmer steht.
»Also? Lernen wir uns Mal alle kennen.«
Seine Augen liegen jedoch bei diesem Satz nur auf mir und ich schlucke den Kloß in meinem Hals nach hinten.
***
Es hat Ewigkeiten gedauert, bis wir uns auf eine Pizzeria geeignet haben, weshalb es schon dunkel draußen ist.
Die Kellner rücken einen Tisch für zwölf zusammen und ich merke jetzt schon den gestressten Blick auf ihren Gesichtern.
»Wie wär's mit einer kleinen Vorstellungsrunde? Ich bin Josh und tanze schon seit ich sechs bin. Und ihr?«
Nacheinander stellen sich alle vor und nervös spiele ich mit der Serviette unter dem Tisch.
Als ich dran bin, liegen alle Blicke auf mir, doch Joshs ist der intensivste.
»Mein Name ist Jenny und ich komme aus Deutschland. Ich tanze seit sieben Jahren und bin immer noch schockiert, dass ich hier bin.«
Alle beginnen nickend zu lachen und ich atme erleichtert aus.
Nachdem jeder etwas über sich erzählt hat, haben wir die Pizzen bekommen.
Himmel...wie lange habe ich nichts mehr gegessen?
Mein Magen knurrt bei meinen Gedanken und ich nehme das erste Stück, was ich genüsslich in den Mund stecke.
Ja. Jetzt geht's mir besser.
***
Der Abend ging schneller vorbei, als gedacht und wir liegen alle in den Betten.
Morgen geht es los.
Es wird ernst.
Und mit dem wundervollen Gesicht von Josh schlafe ich ein.
Next day...
»Okay Joshs. Ich hoffe ihr habt gut geschlafen, denn ab heute wird es ernst. Gebt alles und zeigt Mal, was ihr draufhabt!«
In dem großen Tanzraum hallt die Musik im Takt gegen die Wände und ich dehne mich ein letztes Mal, bevor mein Körper anfängt dem Beat zu folgen und ich einfach los lasse.
Ich schaffe das...
***
In den nächsten zwei Wochen steht an jedem Wochentag tanzen an. An den Wochenenden treffen sich manche in der Stadt oder gehen in den Tanzraum und üben.
Und dann gibt es da noch mich...
...ich schlafe bis Mittag und sehe mir danach ein paar Filme an.
Mein Körper braucht Ruhe und den bekomme ich nur, wenn ich rumliege und nichts tue, also...
In diesen zwei Wochen ist Xana zu einer guten Freundin geworden und Josh... Nun ja....
Irgendwie ist es inzwischen normal, wenn er mich länger ansieht, als die anderen, jedoch das Kribbeln in meinem Bauch besteht schon seit dem ersten Tag...
Mit meinen eigenen Worten kann ich unsere Bindung jedoch nicht beschreiben...
Aber ich weiß, dass ich ihn mag...
»Du liegst ja schon wieder nur rum!«
Lachend kommt Xana nach ihrer morgendliche Dusche in den Raum und fällt auf ihr Bett.
»Die anderen üben wie verrückt und du liegst hier? Das Casting ist in vier Tagen!«
Ich weiß, dass sie Recht hat, aber es ist wirklich anstrengend und natürlich mache ich mir Gedanken, ob ich es wirklich schaffe...
Ich sehe Xana ein paar Minuten an und sie versteht wohl, wie ich mich fühle...
S
eufzend greift sie nach ihrem Handy und steht wieder auf.
»Du musst heute noch Proben, Jenny!«
Lächelnd verdrehe ich die Augen, doch nicke und wende mich wieder dem Laptop zu.
Ich werde Proben... Heute noch ....
***
Seit ein paar Stunden liege ich wach in meinem Bett und drehe mich von der einen Seite zur anderen.
Etwas in mir drin, will schlafen und sich ausruhen, aber der andere Teil, will unbedingt proben gehen.
Noch weiter zehn Minuten vergehen, bis ich meine Entscheidung durchsetze und leise zu meinen Klamotten gehe.
Schnell ziehe ich ein Shirt und Hose an und verschwinde aus dem Zimmer.
Wie erwartet ist der Proberaum leer und ich gehe gemütlich zur Musikanlage, wo meine Finger über das Display fahren.
Schließlich entscheide ich mich für Silence und lockere meine Muskeln, als die ersten Tönen erklingen.
Josh Pov.
Eigentlich wollte ich gerade in den Tanzraum, als ich das Licht unter der Tür erkenne.
Danach dringt gedämpft Musik hervor und ich runzle die Stirn.
Leise drücke ich die Klinke nach unten und spähe hinein, als mein Blick auf Jenny fällt.
Sie ist die Einzige, die ich noch nicht zusätzlich proben gesehen habe.
Vielleicht geht sie ja jede Nacht...
Meine Augen haben sich sofort auf sie fixiert und ich folge ihren Schritten.
Es ist faszinierend, wie jeder einzelne Tänzer seine Moves rüberbringt.
Bei Jenny ist es die Eleganz und Coolness zur gleichen Zeit, was ich schon seit zwei Wochen an ihr Interessant finde.
Sie ist wirklich ein interessantes Mädchen...
Your Pov.
Erschrocken zucke ich zusammen, als die Tür quietschend aufgeht und Josh herein gestolpert kommt.
»Oh...Ich...Sorry, ich wollte dich nicht unterbrechen...nur...«
Er verstummt und ich stehe noch weitere zwanzig Sekunden da, bis ich laut anfange zu lache und krummend mir in die Hüfte greife.
Den genauen Grund, warum ich lache, weiß ich selbst nicht genau, aber ich mache es einfach und auch Josh fängt an zu lachen, doch seine Wangen sind leicht rot, was ihn verrät.
»Sorry...«, sagt er noch einmal.
»Schon gut. Du kannst mir Tipps geben.«
Zwinkernd mache ich die Musik wieder an und sehe Josh im Spiegel an.
Langsam schließt er die Tür und geht an den Wänden entlang, seine Augen genau auf mir.
Durch seine Blicke schwindet meine Konzentration und ich knicke beim nächsten Schritt ein.
»Tschuldige, ich mache es gleich nochmal!«
Ich will wieder auf die Füße springen und merke nicht, dass Josh mir immer näher kommt.
»Konzentriere dich auf jede Faser deines Körpers.«, flüstert er und ich nicke.
Das Lied beginnt von neuem und ich gebe mein Bestes, doch dann erscheint Josh vor mir und wieder bin ich kurz davor ein zuknicken, als Josh plötzlich unter meinen Arm greift.
Ohne darüber nachzudenken, bewegen wir uns im Takt und ich kann seine Augen genau auf mir spüren.
Erst als das Lied zu Ende geht, bleiben wir stehen, doch lassen uns nicht los.
Und dann drückt Josh plötzlich seine Lippen auf meine und sofort explodieren die Schmetterlinge in meinem Bauch.
Keuchend lösen wir uns, während seine Augen sich weiten.
»Das tut mir leid.«
Meine Mundwinkel zucken nach oben und ich sehe kurz verlegen zu Boden.
»Ich habe dich auch geküsst.«
Seine Lippen spielen sich zu einem kleinen Lächeln.
»Wollen wir weiter üben?«
Amüsierend hebt er die Augenbrauen und ich überlege, ob er jetzt das Tanzen oder das Küssen meint...
Doch ich nicke einfach, da mir beides Recht ist.
***
Am nächsten Morgen gehe ich mit guter Laune zum Tanzunterricht und wippe in meinem Kopf zu dem gestrigen Abend mit.
Es sind bereits schon ein paar Leute da und dehnen sich, auch Josh ist darunter.
Lächelnd versuche ich seinen Blick aufzufangen, doch er schaut nicht Mal in meine Richtung.
Was ist los?
Nachdem alle eingetroffen sind, hat Josh immer noch nicht zu mir gesehen.
Gerade gehen wir das Lied durch, als ich seinen Blick im Spiegel auf mir erkenne, doch bevor ich reagieren kann, hat er schnell wieder weg gesehen.
Mein Herz beginnt zu bröckeln und ich versuche mich auf das Tanzen zu Konzentrieren.
***
Ich habe gewartet, bis alle weg waren, danach bin ich direkt zu Josh gegangen.
Diesmal sieht er mich an, doch in seinen Augen erkenne ich Angst.
»Was ist los?«, frage ich verwirrt.
Seine Augen suchen hinter sich suchen nach etwas, was es nicht gibt.
»Das gestern war...war ein Unfall. Ich hätte dich nicht küssen dürfen...«, murmelt er und sieht auf seine Füße.
»Aber ich habe dich auch geküsst.«, erwidere ich und merke, wie meine Stimme bricht.
Josh öffnet den Mund, doch schließt ihn wieder und sieht mich einfach mit einem gequälten Blick an.
»Okay. Dann war's das.«, sage ich eher zu mir, statt zu ihm und gehe aus dem Raum.
Sobald ich über die Schwelle trete, brechen die Dämme und die Tränen kullern.
***
Heute ist der Tag des Castings und während alle aufgeregt sind, liege ich seit dem Tag nur im Bett.
Josh hat etwas in mir verändert.
Ich will nichts mehr machen und trainiert habe ich auch nicht mehr.
Das nächste Mitglied von Now United zu werden, ist nicht mehr erreichbar.
Mit den anderen Kandidaten stehen wir hinter der Bühne und warten bis die Namen aufgerufen werden.
Als mein Name fällt, fühlt sich mein Körper taub an, doch ich finde mich auf der Bühne wieder.
Josh und die anderen Mitglieder sitzen alle in einer Reihe und ich spüre Joshs Blick auf mir.
Das Lied beginnt zu spielen, doch meine Beine bewegen sich nicht.
»Ich kann das nicht.«, zische ich und stürme von der Bühne.
Xana sieht mir verwirrt hinter her, doch ich renne einfach weiter.
Josh Pov.
Nachdem Jenny von der Bühne gerannt ist, bin ich ohne darüber nachzudenken sofort hinter her.
Ich hätte ihr nicht wehtun dürfen, aber es ist verboten etwas mit den Kandidaten anzufangen, sonst würden man denken, sie gewinnen nur deswegen.
»Jenny?«
Zögernd klopfe ich an der Umkleide an.
Als sie die Tür öffnet sehe ich den Schmerz dahinter und nehme das Mädchen sofort in den Arm.
»Warum machst du das...«, flüstert sie und ich muss Seufzen.
»Weil du Talent hast und wenigstens die Chance nutzen solltest...«
Wir lösen uns und sie sieht mich nachdenklich an.
»Es geht hier nicht um mich, sondern um dich. Es ist deine Chance den Menschen zu zeigen, was du drauf hast.«
»Okay. Los geht's.«
Fest entschlossen geht sie wieder aus der Tür und ich folge ihr mit einem breiten Lächeln.
Your Pov.
Auf der Bühne will gerade ein Mädchen anfangen, als Josh mich auf die Bühne schiebt.
»Jenny ist jetzt bereit!«, ruft er aus und springt von der Bühne.
Das Mädchen verschwindet mit einem bösen Ausdruck, doch es juckt mich nicht.
»Ich möchte noch was sagen!«, sage ich schnell, bevor die Musik startet.
Alle sehen zu mir.
»Ich kann leider nicht das Lied tanzen, was ich eigentlich machen sollte. Aber ich habe ein anderes Lied. Dafür bräuchte ich aber jemanden an meiner Seite...«
Mein Blick landet auf Josh und ich sehe wie seine Augen sich weiten.
»Du hast selbst gesagt, ich soll keine Chance nutzen, also... Josh? Tanzt du mit mir?«
Alle sehen von mir zu ihm und dann wieder zu mir.
Ein Lächeln erscheint auf seinen Lippen und er springt auf.
Unser Lied beginnt zu spielen und als er meine Hand nimmt, spüre ist seit einigen Tagen wirklich wieder Kraft.
Meine Füße bewegen sich einfach und meine Augen sind nur auf Josh.
***
Mein Körper ist immer noch mit Adrenalin geladen, als alle Kandidaten auf der Bühne stehen.
»Die Entscheidung war nicht leicht. Ihr habt alle etwas, was euch ausmacht, aber drei von euch haben das was wir brauchen.«, beginnt Any und wir alle anderen nicken.
»Wir wollen euch nicht lange auf die Folter spannen, also... Eure Lehrer treten nun vor.«
Bailey, Sina und Josh treten hervor und ich erkenne schon das Lächeln auf Joshs Gesicht.
Das sagt alles...
»Und jetzt...Willkommen in Nö United!«
Josh und die anderen zwei laufen los.
Mein Grinsen wird breiter, da er genau auf mich zu kommt.
In meinem Kopf spielt sich schon ab, wie er es sagt, doch...
Er sagt nichts, sondern legt die Hände auf meine Hüften und drückt seine Lippen fest auf meine.
»Jetzt kann in dich endlich küssen...«, flüstert er, als wir uns lösen und danach beginne ich zu quieken wie eine Verrückte.
Ich habe es wirklich geschafft!!!
Ich bin in Now United und habe Josh jetzt in meinem Herzen!
Alles in meinem Körper wird von Glück durchflutet und ich springe auf und ab, während Josh mir grinsend zu sieht.
Die anderen Kandidaten, die es nicht geschafft haben, gehen von der Bühne und ich nehme die anderen alle in den Arm.
»Willkommen bei uns, Neuankömmlinge. Wir haben viel vor uns.«
Noah reibt sich mit einem breiten Grinsen die Hände und Josh zieht mich näher an sich, weswegen mein Lächeln breiter wird.
[𝓝𝓮𝔁𝓽] : 𝓙𝓸𝓷 𝓢𝓬𝓱𝓷𝓮𝓮 - (𝓖𝓪𝓶𝓮 𝓸𝓯 𝓣𝓱𝓻𝓸𝓷𝓮𝓼)