Twins, love and more mistakes...

By xxx2457

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Wie geht es mit Luna, Matteo und den Freunden weiter? In Twins, love and more mistakes hat sich eine Gruppe... More

Twins, love and more mistakes 2
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78.Kapitel

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By xxx2457

~Federicos Sicht~

Wir saßen zu fünft im Wartebreich und schlugen die Zeit tot. Lasen Zeitschriften, redeten oder schwiegen einfach nur. Um diese Uhrzeit waren nicht viele Leute hier. Außer uns nur nur zwei. Alle waren müde, doch wir wollten nicht gehen, weil wir uns Sorgen um Ambar machten. Simon und sie waren im Behandlungszimmer und seitdem auch nicht wieder rausbekommen. Ich konnte nur ahnen wie schrecklich das für die beiden war.

Luna kam gerade in den Raum, sie war auf den Flur gegangen um mit ihren Eltern zu telefonieren. Seufzend setzte sie sich wieder neben Matteo und meinte: "Meine Mutter sagt ich soll sie anrufen wenn man genaueres zu ihrem Zustand weiß. Ambars Patentante ist ausgegangen und nicht erreichbar. Gibt's was neues?"

Wir schüttelten die Köpfe. "Ne. Nichts, nada, niente.", kam es seufzend von Matteo. Nach einer weiteren halben Stunde erklärte er sich bereit etwas zu essen zu holen. Um die Ecke war ein Mc Donalds. Alle waren hungrig und nicht mal Ludmila beschwerte sich wegen den Kalorien.

Mein Bruder kam zurück mit zwei braunen Mc Donalds Tüten und übergab jedem von uns sein Essen. Ich nahm meinen Cheeseburger und die Pommes. Violetta hatte dasselbe wie ich, Ludmila aß einen Salat mit Essigdressing, Matteo einen Hamburger Royal Ts und Pommes, während Luna nur ein Eis wollte.

Ludmila legte ihre Beine über meinen Schoß, während sie herzhaft gähnte. "Erst jetzt wo wir so ganz ruhig da sitzen merke ich meine Müdigkeit.", merkte sie an und wir nickten zustimmend, "wie geht's dir eigentlich Luna?" Den letzten Teil sagte sie in einem etwas leiseren Ton.

Matteo strich seiner Freundin mitfühlend über den Rücken. "Geht schon.", murmelte Luna vage.
"Das zu sehen muss bestimmt schwer gewesen sein sein.", meinte Ludmila. Luna versuchte die Mundwinkel nach oben zu ziehen brachte aber nur ein ganz kleines Lächeln hervor. "Ich hab ihn geschlagen.", sagte sie emotionslos.
Ludmila neben mir atmete überrascht ein und Matteo grinste: "Das hat der Scheißkerl sowas von verdient, ich bin stolz auf dich." Er legte ihr einen Arm um die Schultern bevor er sie küsste.

"Oh mein Gott Luna, du bist die allercoolste.", kam es von Ludmila, "Wie hast du es getan ich meine hast du ihn angeschrien oder so?" Luna zuckte mit den Schultern: "Na ja ich bin zu ihm hingegangen und hab ihm eine Ohrfeige gegeben."
"Mädchen du bist so savage.", Ludmila schüttelte grinsend den Kopf. Luna konnte sich dazu bringen etwas zurückzulächeln. "Ich feier das gerade richtig.", gab Violetta ebenfalls von sich.

"Ich konnte in dem Moment einfach gar nicht mehr denken. Es war als wäre in meinem Kopf so eine Sicherung durchgebrannt, dass ich ihn einfach schlagen musste.", schilderte Luna und aß dabei ihr Mc Flurry mit Smarties. Alle nickten verstehend. "Das ist total verständlich.", war meine Meinung" Auch dass Simon sich mit Benicio geprügelt hat." 

"Simon und Benicio haben sich geprügelt?", fragte Matteo. Ich hatte Ludmila am Telefon nur eine kurze Zusammenfassung der Ereignisse gesagt, die sie wohl an Matteo weitergegeben hat. Ich erklärte ihm noch mal alles genauer. Am Ende nickte er und meinte: "Richtig so. Schade, dass ihr ihn aufhalten musstet."

Ich war mir hunderpro sicher, dass Matteo dies auch so meinte. Wäre er mit in diesem Raum gewesen wär ich mir nicht sicher ob er Simon aufgehalten, oder ihm nicht sogar geholfen hätte.

~Simons Sicht~

Schon seit gefühlten Stunden war ich im Krankenhaus und kam vor Sorge fast um. Ambar wurde untersucht doch egal wie oft ich fragte keiner wollte mir Auskunft geben.
Nach einer Ewigkeit sagte mir der Arzt schließlich, dass ich jetzt zu ihr könnte. Er gab an in welchem Raum sie lag und ich begab mich dorthin. Die anderen würde ich später informieren, erst wollte ich sehen wie es ihr ging. Der Arzt hatte gesagt wir sollen zu ihm kommen wenn sie aufgewacht war.

Mit schwerem Herzen betrat ich das Zimmer und sah Ambar dort auf dem weißen Krankenhausbett liegen. Ihre Haut war immer noch ungewöhnlich hell und sie sah so noch zerbrechlicher aus als vorher. Ihre blonden Haare waren in unordentlichen Wellen auf dem Kissen ausgebreitet.

In meinen breitete sich ein ungutes Gefühl aus. Ich ließ mich auf einen Stuhl neben dem Bett sinken und sah meine Freundin an. Meine Wut flammte wieder auf, er hatte ihr das angetan. Ich fuhr ich sanft mit der Hand über die Wange und strich eine der blonden Wellen aus ihrem Gesicht. Was hatte Benicio nur getan?

Auf einmal fühlte ich wie sich eine kleinere Hand auf meine legte. Mein Gehirn bräuchte einen Moment um zu verstehen dass es Ambars war. Ich nahm ihre Hand in meine und ließ beide auf die Matratze sinken. Eisblaue Augen sahen mich an.

Erleichtert dass Ambar aufgewacht war atmete ich die Luft aus, die ich unbewusst angehalten hatte. Ambar sah mich eine Weile nur an und keiner von uns sagte etwas. "Wo.. wo bin Ich?", gab sie leise von sich. Ihr erstaunter Ausdruck verwandelte sich zu einem verwirrten und ängstlichen.
"Wir sind im Krankenhaus." Ich schenkte ihr ein Lächeln, hoffe das aufmunternd war. Sie blickte mich einfach nur überfordert an, wie ein Kätzchen, welches man ausgesetzt hatte.

"Ambar.. an wie viel erinnerst du dich noch?", setzte ich sanft an. "Ich.. wir waren auf der Party ich hatte einen Drink mit Benicio und dann...und dann..." Ihre Stimme brach und ich drückte ihre Hand ein wenig fester.
Sie setzte sich ein wenig auf, wodurch ihr die Decke von den Schultern rutschte und viele blaue Flecken, darunter auch Knutschflecken enthüllt wurden.

Ambar hob die Arme blickte sich die blauen Flecken an und sah immer verzweifelter aus. "Simòn, ich kann mich an nichts erinnern ich...", ihr Ton wurde hysterischer, sie fing leise an zu schlichten, "was ist passiert? Warum bin ich hier?"

Mit Tränen in den Augen sah sie zu mir hoch. "Hast du Schmerzen?", fragte ich besorgt und sie nickte: "Ja. Warum tut mir alles weh Simòn? Ich spüre dass irgendwas schlimmes passiert ist, kann mich aber an nichts erinnern. Bitte beantworte mir einfach meine Fragen."  Ich drückte ihre Hand. Mit der anderen schon ich die Decke über ihre Schultern. Das zu sehen ließ mich am liebsten die Wand einschlagen wollen.

"Die letzte Person an die du dich erinnerst ist Benicio?", sie machte zustimmende Geräusche," Es tut mir so leid Ambar aber... er hat versucht dich zu vergewaltigen." Die Tränen welche in ihren Augen geglitzert hatten liefen ihr jetzt übers ganze Gesicht. "Wwwas?", fragte sie mit schwacher Stimme.
"Es ist nichts passiert, Federico hat dich vorher gefunden. Ich hab Benicio  ein paar ordentliche Schläge geben und die Polizei hat ihn abgeführt. Er tut dir nichts mehr." Sie nickte überfordert und ließ sich von mir in die Arme ziehen. "Sch... alles gut." Ich spürte an meiner Schulter wie sie den Kopf schüttelte. "Nicht weinen.", hauchte ich und sie schüttelte wie den Kopf.

Wir saßen eine Weile einfach nur so umschlungen da. "Der Artzt hat gesagt wir sollen zu ihm kommen, wenn du wach bist." Sie schlang die Arme um mich und schluchzte: "Warum war ich bewusstlos? Oder eingeschlafen, oder was auch immer?" Ich hob sie aus dem Bett und sie schlang die Arme um meine Hüfte. " Das wird man uns gleich sagen." Nach einer Weile entfernte sie ihre Beine und ich ließ sie runter. Als sie auf ihre Beine sah fielen ihr noch mehr blaue Flecken auf.

"Nicht weinen." Ich legte eine Hand auf Ambars Rücken und brachte sie ins Behandlungszimmer. Dort war ein Schreibtisch hinter dem Dr Garcia saß und seinen Kopf in Akten vergruben hatte. Vor dem Schreibtisch waren zwei Stühle, auf denen wir uns niederließen. "Ah Señiora Smith. Schön, dass sie wieder aufgewacht sind. Wie geht es ihnen?", fragte der Arzt ruhig und professionell.  "Nicht gut, ich habe Schmerzen und ich kann mich an nichts erinnern. Warum war ich überhaupt bewusstlos?"

Dr Garcia nickte und legte sie ein paar Blätter beiseite. "Das sie verwirrt sind ist verständlich. Ich werde sie gleich darüber aufklären was mit ihnen passiert ist. Das wird schockierend klingen, aber man hat K. O Tropfen in ihrem Blut gefunden, welche ihnen anscheinend im Laufe der Nacht verabreicht wurden." Ich griff Ambars Hand welche ohne etwas zu sagen den Arzt anblickte. Ihre Augen hatten sie geweitet. Ich ließ die Schultern sinken, insgeheim hatten wir es uns ja alle gedacht. Ich könnte den Kerl umbringen.

"Aber wie ist das... der Drink.", realisierte Ambar," natürlich. Ich hatte einen Drink mit ihm. Und während er den gemixt hat, da hab ich einen Anruf bekommen und bin telefonieren gegangen. Oh mein Gott..." Sie schlug die Hand vor den Mund. Mein armes Mädchen, das musste so schrecklich sein.

"Diese Tropfen werden des öfteren zur Hilfe bei Sexueller Gewalt eingesetzt. Die erste Wirkung zeigt sich meist 10-20 Minuten nach der Einnahme, den Betroffenen wird ganz plötzlich über oder schwindlig. Nach einer Zeit, wird man schließlich willenlos und manipulierbar. Zeigen die Topfen ihre volle Wirkung, verfallen die Betroffenen in einen tiefen Schlaf, oder werden sogar bewusstlos. Nach dem Aufwachen können die Opfer sich meist nicht mehr an die Ereignisse erinnen, man spricht hierbei von anterograder Amnesie. Ich empfehle Ihnen wirklich Anzeige zu erstatten und gegen den Täter vorzugehen."

Wir redeten noch ein wenig und stellten Fragen, bevor wir uns von Dr Garcia verabschiedeten und zu den anderen gingen. Ambar wurde von allen umarmt und ich bat unsere Freunde nicht zu viele Fragen zu stellen. Vor dem Krankenhaus verabschiedeten wir uns von Luna und Matteo.

"Wow. Es ist schon viertel nach vier, wollt ihr nicht bei uns schlafen. Wir haben ein Gästezimmer.", bot Federico uns an. Ambar und ich stimmten gern zu und so stiegen wir zu Violetta ins Auto, welche uns bei Ludmila und Federico absetzte, bevor sie selber nach Hause fuhr.

Federico gab mir eine graue Jogginghose und ein weiße Shirt, während Ludmila Ambar einen Schlafanzug lieh.

Ambar sah sich in dem an der Wand befestigten Spiegel des Gästezimmers an. Mit der Hand fuhr sie über die blauen Flecken an ihrer Schulter. Man sah dass sie sich selbst quälte. Ich ging zu ihr und legte von hinten meine Arme um sie. Ich bringe den Kerl um dafür, dass er das meiner Freundin angetan hatte.

Ich legte eine Hand auf Rücken und drehte sie um. Wir legten uns in das Bett und schalteten das Licht aus. Ambar lag regungslos in meinen Armen und hatte ihren Kopf auf meiner Brust abgelegt. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, also hielt ich sie einfach nur fest, bis wir beide einschliefen.

***

Ich wurde früher wach als Ambar. Sie hatte den Schlaf auch bitter nötig. Ich lag schon ungefähr ein halbe Stunde wach als sie ihre Augen öffnete und mich anblickte. "Guten Morgen.", murmelte ich und lächelte sie an. Ambar lächelte zurück, doch ihre Augen waren traurig. "Willst du aufstehen fragte ich, doch sie schüttelte den Kopf. Wir blieben nich liegen und entspannten uns. Eine Weile dämmerte ich in einem Zustand zwischen wach und eingeschlafen hin und her bis Ambars Stimme an mein Ohr drang. "Simòn?" "Hm?" "Du hast mir doch immer geraten mich von Benicio fernzuhalten.", begann sie zögerlich," woher kennt ihr euch? Was ist eure gemeinsame Vorgeschichte?" Ich seufzte, hätte ich es ihr doch früher erzählt. "Es tut mir so leid Ambar. Es tut mir so leid, dass ich dich nicht beschützen konnte."
"Simòn, ich habe nicht auf dich gehört. Wenn sich hier einer Schuldgefühle machen müsst dann bist das auf jeden Fall nicht du. Und jetzt erzähl schon, was ist passiert?"

"Okey. Also Benicio und ich kennen uns noch aus Cancun. Er hat mit mir im Foodger Wheels gearbeitet. Wir waren anfänglich Freunde, doch er ... hat sich verändert. Besser gesagt er hat sein wahres Gesicht gezeigt. Benicio war mir nicht ganz geheuer. Es verschwand immer wieder Geld aus unserer Kasse, doch er gab es nie zu. Ich hab gesehen wie er es getan hat, doch Benicio hat mich angefleht ihn nicht zu verraten. Er bräuchte das Geld und so. Im Nachhinein war das wahrscheinlich alles gelogen, seine Familie ist nicht arm. Und... er hat mit der Freundin von einem guten Kumpel von mir geschlafen. Benicio veränderte sich komplett und irgendwann haben wir uns heftig zerstritten. Ich hatte ein mieses Gefühl bei ihm und das hat sich nur verstärkt als er hier hergekommen isr."

"Oh. Ich wünschte ich hätte nie ein Wort mit ihm geredet." Sie legte sich auf den Rücken und sah nachdenklich an die Bettdecke. Ich legte meinen Arm um sie und nickte: "Das geht uns beiden so." Ambar nickte abwesend. Sie hatte ein ziemlich schockierendes Erlebnis hinter sich, sowas brauchte Zeit.
Wir blieben noch eine Weile liegen, bevor wir uns anzogen und zu Federico und Ludmila und Wohnzimmer gingen.
"Guten Morgen.", sagte Ambar zögernd.

Ludmila lächelte ihr schüchtern zu: "Hey, wollt ihr was essen?" Wir nickten und folgten den beiden in die Küche. Wir aßen eine Kleinigkeit


Während dem Essen wurde nicht viel geredet, jeder hing seinen eigenen Gedanken ab. Bevor wir gingen verabschiedeten wir uns mit einer herzlichen Umarmung von den beiden. Ich fühlte mich etwas unwohl dabei Ambar jetzt nach Hause zu bringen. Wir hatten nicht darüber geredet ob sie es ihrer Tante erzählen wird. Wenigstens konnte Luna sich in der Villa ein bisschen um Ambar kümmern. Sofern diese sie an sich ranlassen wird.

Vor dem Gebäude nahm ich Ambars Hand und lächelte ihr aufmunternd zu, bevor wir zusammen zum Auto gingen. "Du schaffst das Ambar. Ich und all deine Freunde sind für dich da."

Hi❤

Ich hab noch zu später Stunde Motivation gehabt ein Kapitel rauszubringen.
Ich werd jetzt gar nicht mehr soviel dazu sagen, da ich echt echt müde bin.

Freue mich schon auf euer Feedback❤

Keep Reading😇

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