Love me Badboy.

By jamiesworldd

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*Fortsetzung von 'Shut up Badboy'* Katherine Montgomery ist ein junges Mädchen auf dem College, welches das e... More

Love me Badboy.
Kapitel 1 - Die letzten 2 Jahre.
Kapitel 2 - Arbeit, Arbeit, Arbeit.
Kapitel 3 - Sorgen.
Kapitel 4 - Joe.
Kapitel 5 - Bodyguards.
Kapitel 6 - Liebe.
Kapitel 7 - Money.
Kapitel 8 - Mario.
Kapitel 9 - Miss Esmeralda.
Kapitel 10 - Hühnchen ala Katherine.
Kapitel 11 - Rose.
Kapitel 12 - Not meant to be.
Kapitel 13 - Kümmel.
Kapitel 14 - X-Men und Mutter Theresa.
Kapitel 15 - Krankenhaus.
Kapitel 16 - Peinlich.
Kapitel 17 - Verbrennungsgefahr.
Kapitel 18 - Heiß.
Kapitel 19 - Vielleicht.
Kapitel 20 - Nicht gut.
Kapitel 21 - Vodka.
Kapitel 22 - Perfekt für mich.
Kapitel 23 - Serien.
Kapitel 24 - Kyle und Jason.
Kapitel 25 - Eine komische Taxifahrt.
Kapitel 26 - Ein Kleid.
Kapitel 27 - Einfach nur Pech.
Kapitel 28 - Champagne und Mini-Burger.
Kapitel 29 - I will always love you, Baby.
Kapitel 30 - Harte Nacht.
Kapitel 31 - Stau.
Kapitel 32 - Braune Augen.
Kapitel 33 - Atme!
Autor's Note.
Kapitel 34 - Steak mit Pfeffersoße.
Kapitel 35 - Der Boden und ich.
Kapitel 36 - Scheiße.
Kapitel 37 - Der gelbe Umschlag.
Kapitel 38 - Miserabler Timing.
Kapitel 40 - Ryder's Sicht.
Kapitel 41 - Mein Leid.
Kapitel 42 - Ein Schock.
Kapitel 43 - Wärme.
Kapitel 44 - 2 Einladungen.
Kapitel 45 - Katharina und Eric.
Kapitel 46 - Erbärmlich.
Kapitel 47 - Drei Worte. 12 Buchstaben.
Kapitel 48 - Gute Entscheidung.
Kapitel 49 - Verletzte, blaue Augen.
Kapitel 50 - Warum eigentlich nicht?
Kapitel 51 - Bis ich es sah.
Kapitel 52 - Harold & Ann.
Autor's Note.
Kapitel 53 - Nervosität.
Kapitel 54 - Wein, Kerzen und ein Antrag.
Kapitel 55 - Tränen.
Kapitel 56 - The Whisky Bar.
Kapitel 57 - Good Girl - Bad Girl.
Kapitel 58 - Lederunterwäsche.
Kapitel 59 - Oh-oh.
Kapitel 60 - Hungrig.
Kapitel 61 - Unerwarteter Anruf.
Kapitel 62 - Mich selbst verloren?
Kapitel 63 - Lachanfall.
Kapitel 64 - Universum spielt Streiche.
Kapitel 65 - Betrunken.
Kapitel 66 - Was soll man tuen?
Kapitel 67 - Liebes - und Horrorfilm.
Kapitel 68 - Nochmal und nochmal.
Kapitel 69 - Zweifel.
Kapitel 70 - Verloren.
Kapitel 71 - Viel zu viel Schmerz.
Kapitel 72 - Gar nichts.
Kapitel 73 - Happy.
Kapitel 74 - Aufklärung. (Part I.)
Kapitel 75 - Aufklärung. (Part II.)
Kapitel 76 - Ryder's Sicht.
Kapitel 77 - Vermisst.
Kapitel 78 - Das Richtige.
Kapitel 79 - 5 Jahre später.
Kapitel 80 - The End.
A/N. - Neue Geschichte

Kapitel 39 - Großer Schmerz.

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By jamiesworldd

Noch an diesem Abend zog ich in ein Loft was mir Nate netterweise zur Verfügung gestellt hatte. Ich wollte nicht riskieren das Ryder noch einmal ausrastet und vielleicht etwas viel Schlimmeres passiert, deshalb fand ich es ist besser gleich meine Sachen zu packen, schließlich hatte er selbst gesagt, dass er mich nicht sehen will. Am nächsten Tag versuchte ich ihm alles zu erklären, doch er wollte nicht zuhören und schickte mich weg. Das war der Moment wo ich endgültig aufgab.

Die Tage vergingen. 

Ich aß nicht, ich sprach nicht, lernte nur und heulte mich Nachts in den Schlaf. Die Szenen spielten sich immer wieder in meinem Kopf ab, wie ein nie endender Film. Das Stechen in meiner Brust wuchs mit jedem Tag den ich mir mehr bewusst war, dass ich ihn nun endgültig verloren hatte und sobald ich alleine war, heulte ich. 

Elend beschreibt es nicht mal annähernd wie ich mich grade fühlte. 

Nate machte sich Sorgen um mich, deshalb kam er ab und zu vorbei um nach mir zu sehen, aber ich hatte nie wirklich mit ihm geredet. Er hatte genug Probleme alleine, denn seine Freundin hatte die Bilder natürlich auch bekommen. Auch wenn ich ihm dankbar war, dass er nach mir Ausschau hielt, obwohl er selber grade dabei war innerlich zu zerbrechen, konnte ich seine Gäste nicht erwidern. Es war für mich schwierig genug immer darzusitzen wenn er da war und nicht zu weinen. 

Mehr Tage vergingen.

Im College sprach mich Kyle öfters an und aus Höflichkeit redete ich ab und zu ein paar Wörter mit ihm, aber unsere Gespräche dauerten nie länger, als eine Minute. Lernen war das Einzige was mir für eine sehr kurze Zeit die Gedanken raubte und ich mich somit nicht auf Ryder oder den brennenden Schmerz in meiner Brust konzentrierte, aber sobald ich aufhörte zu lernen, kam es wieder. Öfters hätte ich am Liebsten geschrien, aber nicht mal dazu hatte ich genug Kraft gehabt.

Nun war es bereits eine Woche her, dass ich was gegessen hatte. Nate hatte mir ein Yoghurt aufgezwungen, da er ernsthaft darüber besorgt war wieviel Gewicht ich verlor und seitdem hatte ich wieder Nichts gegessen. Die Nächte waren am Schlimmsten. 

Ich bekam kein Schlaf und alles um mich herum drehte sich um Ryder. Überall hörte ich seine Stimme, überall fühlte ich seine Berührungen und sah sein Gesicht. Alles erinnerte mich an ihm und alles schmerzte. Sobald ich es schaffte einzuschlafen, wachte ich auch wieder rückartig auf, da ich über die Szene in der Küche träumte, wie ich ihn verloren hatte. Mit einem durchnässten Gesicht und großem Geschrei wachte ich dann auf und musste feststellen, dass ich die Szene immer und immer wieder durchlebte. Als wäre es beim ersten Mal nicht genug gewesen…

Meine innere Stimme schwieg auch und hatte nichts zu sagen. Schon seit langem nicht. Auf die Anrufe meiner Eltern oder meiner Freunde reagierte ich nicht und ich ging auch nicht aus dem Haus, außer wenn ich zu meinen Stunden musste. Meistens saß ich in irgendeiner Ecke, ließ kein Licht ins Zimmer und weinte leise aus Angst irgendjemand könnte es hören..

Innen fühlte ich mich leer und schwach. Es fühlte sich an, als hätte ich jetzt ein großes Loch in meiner Brust, welches sich nicht heilen kann und jedes Mal wenn ich darüber nachdachte, fing dieses Loch an wehzutun. Es fraß mich von Innen auf. Dieses Gefühl und diese Erinnerungen, ich kam mit denen nicht klar. 

Nate hörte seit ein paar Tagen auch auf mich zu besuchen oder mich zu zwingen wieder was zu essen. Anscheinend hatte er begriffen das dies nichts bringen würde, aber er rief öfters an, auch wenn ich nicht abhob. Jedes Mal wenn ich meine Augen schloss, fragte ich mich was Ryder grade machte. Ob er an mich dachte und mich vermisste. Ob er genau so sehr wünschte, dass ich wieder in seinen Armen liege, wie ich. 

Aber dann wusste ich, wenn es so wäre, hätte er mich schon längst gefunden und zu sich zurück geholt. 

Diese Stadt erinnerte mich an ihm, alles hier erinnerte mich an ihm, deshalb konnte ich nicht länger hierbleiben. Ich hatte kein Leben mehr, ich war leer und jede Minute war schmerzhaft. Ich wollte nur noch weg, deshalb entschied ich mich wieder nach New York zu ziehen und nie wieder zurück zu blicken. Gleich morgen früh.

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