BTS everything

بواسطة minadul

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Hier sind verschiedene Reaktionen der BTS-Member auf unterschiedliche Situationen. Dazu muss gesagt werden, d... المزيد

1. wenn ...
2. wenn ...
3. wenn ...
4. wenn ...
5. wenn ...
6. wenn ...
7. wenn ...
Kim Taehyung (OS)
Kim Namjoon (OS)
8. wenn ... (hyung-line)
9. wenn ...
Park Ji-min (OS)
10. wenn ... (maknae-line)
Kim Seokjin (OS)
11. wenn ...
Min Yoongi (OS)
12. wenn ...
13. wenn ...
14. wenn ...
Park Ji-min (OS) pt. 2
15. wenn ...
16. wenn ...
Oneshot with you
Yoongi (DeinOS)
Hoseok (DeinOS)
Taehyung (DeinOS)
Info
Namjoon (DeinOS)
17. wenn ... (maknae-line)
18. wenn ...
Yoongi (DeinOS)
Jungkook (DeinOS)
19. wenn ... (hyung-line)
Yoongi & Jungkook (DeinOS)
Neue FF
19. wenn ... pt. 2 (maknae-line)
Info (Questions)
20. wenn ...
Weitere FF

21. wenn ... (Silvester)

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بواسطة minadul

• BTS - Answer: Love Myself •

~ Wenn es Silvester ist ~

~•~

Kim Namjoon

Namjoon zieht dich in seine Arme und schaut sich mit dir den Himmel an. „Was wünscht du dir im neuen Jahr?", fragt er dich und streicht dir eine Strähne hinters Ohr, küsst dich dann hinter dieses.

Du seufzt wohlig in seinen Armen auf und schaust gen Himmel, siehst ein paar Sterne, wartest auf das große Feuerwerk. „Glück?", sagst du leise, schüttelst dann den Kopf. „Nein, das ist zu allgemein."

„Nein, ist es nicht.", lacht er leise und küsst dich dann nochmal hinter das Ohr. „Glück für uns?"

Du nickst und legst deine Hände auf seine Unterarme, die er um dich geschlungen hat. Schnell schnappst du dir dein Handy und siehst auf die Uhr. Noch drei Minuten bis es Mitternacht ist. „Noch drei Minuten."

Namjoon nimmt deine rechte Hand und sieht sich den Ring an, den er dir vor drei Monaten angesteckt an. „Ich wünsche mir die perfekte Hochzeit mit dir.", sagt er und du stimmst diesem zu, drehst dich in seinen Armen und legst deine Hände auf seine Wange.

Du küsst ihn auf die Wange und lächelst gerührt. Namjoon kann immer so romantisch sein und so süß, dass dir dein Herz aufgeht. „Ich liebe dich."

Er grinst und streicht dir über deine Hüfte mit seiner Hand. „Ich dich auch."

Du hörst Namjoons Familie im Hintergrund plötzlich den Countdown rufen und ihr macht mit. Leider ist deine Familie nicht hier, aber dafür die deines Verlobten, zu der du bald amtlich gehören wirst. Er legt seine Hand auf deine Wange und schaut dir in die Augen.

Du siehst ihm ebenfalls in die dunklen, schönen Augen, in die du dich so verliebt hast und lächelst breit. „ ... drei, zwei, eins."

Das Feuerwerk steigt und ihr küsst euch, legt eure Lippen sanft auf diejenigen des anderen. Nach dem Kuss dreht ihr euch um und seht das Feuerwerk an, dass Namjoons Familie extra veranlasst hat. Namjoon kommt mit seinen vollen Lippen deinen Ohr entgegen.

„Ich will ein Kind mit dir.", sagt er. „Das wünsche ich mir."

Du drehst dich um und siehst ihn mit geweiteten Augen an. „W-was?"

„Ein Baby.", sagt er mit glitzernden Augen. „Ein Kind mit dir." Er küsst dich euphorisch und legt seine Hände auf deine Wangen. „d•n, ich liebe dich und ich will, dass wir eine Familie gründen. Ich will immer bei dir bleiben."

Du nickst und denkst darüber nach. Und so mehr du dir vorstellst ein Kind zu bekommen, so mehr lächelst du. „J-ja. Ja!", rufst du und küsst ihn ein zweites Mal. „Lass uns ein Kind bekommen." Du küsst ihn nochmal und zusammen umarmt ihr euch und wünscht euch ein schönes neues Jahr und ein Baby.

Kim Seokjin

Ich will das nicht mehr

Du schaust erschrocken auf dein Handy und auf die Uhrzeit. „W-was.", stotterst du und siehst wieder auf dein Handy, als eine zweite Nachricht kommt.

Es liegt nicht an dir, sonder an mir. Aber ich denke, dass wir das neue Jahr ohne den anderen verbringen sollten.

Deine Augen fangen an zu tränen und du spürst ein unangenehmes Ziehen in der Brust, atmest schneller und bekommst derweil noch eine weitere Nachricht, die dir die Luft abschnürt.

Ich habe jemand anderes kennengelernt. Es tut mir leid.

Wütend und traurig schmeißt du das Handy auf die Couch und schaust an die Decke, fragst dich, ob das gerade wahr ist und spürst die Tränen über deine Wangen fließen. „Nein.", sagst du leise. „Warum ...?"

„d•n!", ruft dein bester Freund Jin von der Haustür aus und schließt diese. „Ich habe alles vorbereitet, gekocht und geschmückt. Wir können gleich los zu mir. Was machst du hier no- ..." Du hörst Jin ins Wohnzimmer treten.

Er sieht dich an und fragt sich, was mit dir los ist. Dein Blick richtet sich auf ihn und er sieht deine Tränen, kommt sofort auf dich zu und setzt sich neben dich, um dich in den Arm zu nehmen. Du bleibst regungslos neben ihm sitzen. „Was ist denn passiert?", fragt er dich, streicht über deine Wangen, um dir die Tränen wegzuwischen.

„Er ... er hat Schluss mit mir gemacht.", kommt es nach einer kurzen Zeit leise von dir und Jin sieht dich mit zusammengezogenen Brauen an. „Jin, er hat heute Schluss gemacht!" Du weinst wieder und legst dir deine Hände auf die Augen. „Er hat eine andere, hat er gesagt!"

Dein Schluchzen tut deinem besten Freund im Herzen weh und er zieht dich näher zu sich, umarmt dich innig, so dass du dich an seiner Brust ausheulen kannst. Er streicht dir einfach nur beruhigend über dein Haar.

Nach einiger Zeit, in der du dich beruhigt hast, in der Jin deinem Ex-Freund eine lange Nachricht geschrieben hat, dass er enttäuscht ist und ihn nie gemocht hat, hörst du auf zu weinen und gehst ins Bad, um dir dein Gesicht zu waschen.

Jin bekommt eine Nachricht zurück.

Ich weiß. Du liebst sie und ich tue es nicht mehr. Bitte kümmere dich um sie und liebe sie weiterhin so sehr, wie ich es nicht mehr tun kann. Wir werden einander wahrscheinlich nie wieder sehen oder gar von einander hören. Ich wünsche dir eine schönes neues Jahr und ein weiterhin schönes Leben mit ihr. Es tut mir leid, dass ich so ein Arschloch bin.

Verwundert schaut Jin auf die Nachricht. Er steht auf und klopft an die Badezimmertür, sorgt sich um dich. „d•n?", fragt er vorsichtig nach dir.

Du machst die Tür auf und siehst ein wenig besser aus. Zwar sind deine Augenlieder geschwollen und deine Lippen ein wenig spröde, doch das tut nichts zur Sache. Jin liebt dich und würde es immer tun, egal, wie du aussiehst oder was du tust. Er hat dich selbst geliebt, als du ihn versetzt hast für deinen Ex. Und das hast du leider oft getan.

„Entschuldige.", kommt es von dir. „Es tut mir so leid, Jin." Du hälst dein Handy hoch und zeigst Jin die Nachricht, die du von deinem Ex bekommen hast. Jin nimmt dein Handy in die Hand und schaut auf die Nachricht.

Sei nicht traurig meinetwegen, sondern sei glücklich. Ich habe euch die Chance gegeben, glücklich zu sein. Du und Seokjin. Er liebt dich, tat es schon immer. Als ich euch das erste mal zusammen gesehen habe, ist es mir aufgefallen. Er liebt dich vom ganzen Herzen, also sei mit ihm zusammen, werde glücklich mit ihm.

„Jin, es tut mir wirklich leid. Ich habe es nie gesehen. Es ist ..."

Jin hebt die Hand, dreht sich um und zieht seine Schuhe wieder an.

„Wo willst du hin?", fragst du und gehst ihm schnell hinterher. „Jin, geh nicht."

„Doch.", sagt er neutral und schnürt sich weiter die Schuhe. „Ich weiß, dass du mich nicht liebst, also was soll ich noch hier? Unsere Freundschaft gibt es sowieso nicht mehr."

Tränen steigen dir wieder in die Augen und du spürst das Ziehen in deiner Brust. „Nein, bitte, bitte, geh' nicht." Du greifst nach seiner Hand und hälst ihn bei dir, als er rausgehen will. „Wir können reden."

Jin sieht dich an und schüttelt den Kopf. Es ist ihm peinlich, dass du es nun weißt. Dass dein blöder Ex, die Freundschaft ruiniert hat. „Nein.", sagt er. „Es ist vorbei."

Später am Abend sitzt Jin mit den ganzen Gästen auf der Terrasse und wartet auf das Feuerwerk. Alle haben einen Sekt in der Hand. Er steht neben seinen Freunden da und sieht immer mal wieder auf die Uhr, versucht nicht an dich zu denken.

Es läuft im Hintergrund irgendeine Playlist mit Sylvestermusik, die Jungkook erstellt hat, als ihm langweilig war. Alle reden miteinander, doch Jin ist still, sieht zum Himmel. „Ey, Jin, was ist los?"

Er winkt ab und schüttelt den Kopf. „Nichts, alles bestens."

„Wo ist d•n?", fragt Jimin und sieht sich um.

„Sie wird nicht kommen.", antwortet Jin schnell und zeigt keine Mimik, keine Regung.

„Oh, ok.", gibt Jimin von sich und streicht Jin dann über die Schulter. „Egal was ist, ihr werdet wieder zueinander finden. Ihr seid beste Freunde."

Jin zuckt mit den Schultern, bis der Countdown ertönt und die Zahlen runtergerufen werden, er ein Tippen bei vier auf der Schulter spürt und sich umdreht. Er schaut in deine Augen, sieht ein wunderschönes rotes Kleid an dir und dann wieder in deine Augen. „d•n?"

Du nickst, greifst bei eins seinen Kragen vom Hemd und ziehst ihn zu dir, um ihn zu küssen. Alle rufen laut, wünschen jeden ein schönes neues Jahr und das Feuerwerk geht los. Alles ist bunt und aufregend, wie dieser unglaubliche Kuss.

Jin umschlingt dich mit seinen Armen und drückt deinen Körper gegen den seinen und du legst deine Arme um seinen Nacken. Ihr hört auf euch zu küssen. „Die Freundschaft ist vorbei, aber wir bleiben zusammen. Egal wie.", sagst du, küsst ihn noch einmal und startest zusammen mit Sepkjin dein neues Jahr.

Min Yoongi

Zuhause angekommen mit den vielen Einkaufstüten, findest du deinen WG-Partner auf der Couch wieder, wie er in ein Heft schreibt und derweil auf seinem Laptop Musik hört. Oder nein, er produziert wieder Musik.

Du verdrehst deine Augen. Du ziehst deine Schuhe vorsichtig aus, um die vielen Tüten nicht fallen zu lassen und schaffst es auch. Schnell gehst du in die Küche, um die Sachen einzuräumen. Yoongi ignoriert dich, obwohl du an ihm vorbei gehen musstest, um in eure offene Küche zu gelangen. Aber das bist du schon gewohnt.

Wenn er Musik produziert, ist er kein Teil dieser Welt mehr. Er ist in einer anderen Dimension und bekommt nichts mehr mit. Schnell räumst  du alles aus, putztest ein wenig die Wohnung, um ihn dann zu stören, da du das Sofa machen musstest. Eigentlich hat Yoongi zwei Wohnorte.

Da gibt es einmal das Dorm mit seinen Freunden, seiner Gruppe BTS und einmal dich. Es ist dir nicht wirklich klar, warum er immer noch manchmal in diese kleine Wohnung kommt, anstatt immer im Dorm zu schlafen. Aber du kümmerst dich nicht wirklich drum, weshalb es dir egal ist. Die Gesellschaft tut meist auch gut, auch wenn sie nicht sehr gesprächig ist.

Du schnipst ein paar Mal vor Yoongis Augen, so dass er zu dir aufsieht. „Oh", kommt es von ihm, „seit wann bist du da?"

Du siehst auf deine Handyuhr. „Seit Stunden, mein Lieber. Und jetzt wäre es wirklich toll, wenn du von der Couch gehen könntest. Ich muss die machen, bevor meine Eltern kommen."

„Oh, ok.", sagt er und steht auf. Er sieht auf die Uhr. „Oh, ich bin zu spät dran." Er sieht dich an, wie du die Couch in Ordnung bringst und er muss lächeln. Er mag dich gerne.

„Dann beeil dich. Deine Freunde warten bestimmt.", sagst du plötzlich, als du ihn erwischt hast, beim starren.

Yoongi geht in sein Zimmer, um sich fertig zu machen, kommt dann nach einigen Minuten wieder raus, um seine Schuhe anzuziehen. Er sah dann ins Wohnzimmer zu dir. „Ich gehe ..." Er verstummt und sah dich traurig auf dem Stuhl des Esstisches sitzen. „d•n?"

Du siehst auf und streichst dir kurz über die Wange. Du hast ein paar Tränen vergossen. „Alles gut?", fragt er dich. Er weiß nicht ganz, wie er mit dir umgehen soll. „Ist etwas passiert? Habe ich etwas liegen gelassen?", versucht er, dich ein wenig aufzuheitern. Er zieht dich manchmal mit deinen Putzfimmel auf.

Du schüttelst den Kopf und versuchst zu lächeln. „Nein, nein, alles in Ordnung." Du stehst auf und lächelst ihn an. „Geh schnell."

„Ok.", sagt er langgezogen.

Er tretet hinaus und geht runter. Unten fällt ihm ein, dass er das Essen vergessen hat, so dass er wieder hochgeht und die Wohnung betritt. Er hört dein Weinen und geht sofort zu dir ins Wohnzimmer, sieht dich mit den Händen auf den Augen weinen. Er geht zu dir, um dir eine Hand auf die Schulter zu legen.

Du erschreckst dich laut und fällst vom Stuhl, siehst ihn mit großen Augen an. „Y-yoongi? Was machst du noch hier?"

„Was ist los?", fragt er, ignorierend, dass er dich erschreckt hat. Er kniet sich zu dir.

Du schaust auf den Boden und schluckst. „Meine Eltern haben abgesagt. Sie hatten keine Lust herzufliegen, da der Flug zu teuer war. Und meine Schwester kann nicht." Du atmest tief ein. „Sie hatten mir nicht einmal gesagt, dass sie den Flug noch nicht einmal gebucht haben. Sie haben mich einen Monat im Glauben gelassen, dass sie kommen würden."

Yoongi sieht dich an und er empfindet Mitleid mit dir. Du würdest heute Abend ganz alleine sein, niemanden haben, der mit dir sein will. Er denkt nach. „Willst du mit mir und meinen Freunden feiern?"

Du schaust ihn mit großen Augen an. „Wie bitte?", fragst du.

„Ob du mit uns- ..."

„Das habe ich verstanden, aber willst du das denn auch?", fragst du nach.

Er guckt mit den Schultern und lächelt leicht, was du selten siehst. „Warum nicht? Du bist nett."

„Bin ich das?", grinst du plötzlich und empfindest Glück und  Erleichterung. „Ich würde gerne mitkommen." Du stehst auf und stoppst plötzlich. „Wäre das für deine Freunde denn auch ok?"

„Ja, sicher.", sagt er.

„Ok!", rufst du, packst schnell alles ein, was du heute gekauft hast und drückst ihm eine Tüte in die Hand, hälst selber zwei und rennst raus, um schnell zu seinen Freunden zusammeln mit Yoongi zu gelangen. Du bist Yoongi sehr dankbar.

Später am Abend, nachdem Yoongi dich jeden vorgestellt hat und nachdem alle dachten, dass du seine Freundin wärst, wartet ihr alle an der Straße und wartet, bis der Countdown anfängt.

Du denkst an deine Familie und bist für einen Moment traurig, siehst dann jedoch zu Yoongi, der lacht und sich mit seinen Freunden unterhält und lächelst dann auch. Du wusstest, dass er ein lieber Mensch ist und dass deine Freundinnen ihn immer falsch eingeschätzt haben. Sie haben immer gesagt, er wäre unhöflich und muffig.

Er winkt dich zu sich und du folgst seiner Bewegung und stellst dich zu den Leuten, wirst plötzlich an die Hand von Yoongi genommen und siehst, wie er dich leicht im beschwipsten Zustand anlächelt. Er beugt sich zu dir und grinst. „Ich mag dich."

Du lächelst und drückst seine Hand ein wenig. „Ich dich auch. Du bist nett."

Er kichert leicht. „Ich mag dich wirklich, d•n.", sagt er. „Wirklich, wirklich sehr." Er lacht und du schüttelst lächelnd deinen Kopf. Zusammen feiert ihr ins neue Jahr hinein.

Jung Hoseok

„Diese Party wird grandios!", rufst du und spürst, wie dein Freund dich von hinten umarmt.

Hoseok grinst in deine Haare und findet es liebenswert, wie du das ganze Dorm schmückst und dabei süß tanzt. Du kochst, singst die ganze Zeit und verspürst überall Glitzer Pailletten, die du schon ein halbes Jahr extra für Silvester aufbewahrt hast.

„Bist du bald fertig?", fragt er dich und du drehst dich um, stupst ihn auf die Nase und lächelst.

„Natürlich bin ich das!", rufst du. „Ich habe alles durchgeplant. Sie her!" Du ziehst eine Liste raus, auf der alles genau draufsteht und grinst wie die Katze von Alice im Wunderland, wie dein Freund findet.

Hoseok schaut sich die Liste an und sieht, dass du um Punkt achtzehn Uhr mit dem Schmücken fertig sein willst und es auch hinbekommen hast. Das Essen ist auch bald fertig und die Gäste treten bald ein, liest er. „Wow.", sagt Hoseok und applaudiert. „Ich bin beeindruckt." Du verbeugst dich verspielt und hüpfst weiter zum Essen.

Hoseok grinst, weil du eines nicht geplant hast, was er heute noch vor hat.

Später am Abend, sind alle da und warten darauf, dass der Countdown eintritt. In zehn Minuten ist es soweit und du springst in deinem schönen grünen Glitzerkleid durch die Leute und fragst jeden, ob er zufrieden ist. Hoseoks Mutter zieht dich plötzlich in ihre Arme und du hörst, wie sie schnieft und ein kleines Gebet ausspricht.

Sie sieht dich an und streicht dir über die Wange. „Du siehst so bezaubernd heute aus, Liebes.", sagt sie und gibt dir einen Kuss auf deine Wange. „Sechs Jahre seid ihr nun schon zusammen."

Du wirst von Hoseoks Schwester weggezogen. Sie lächelt dich an und führt dich zur Mitte des Wohnzimmers. Plötzlich spielt eine andere Musik und du siehst verwirrt zu Jimin und Taehyung, die aufgeregt die Köpfe zusammen stecken und tuscheln.

Alle sehen dich an und grinsen, was du ziemlich beunruhigend findest. Die Lichter blinken um dich herum von deiner Deko und dein Atem ist schnell. „Äh.", gibst du hin dir und versucht nicht mehr so im Mittelpunkt zu stehen, doch das geht nicht. Die Familie sieht dich an und die Freunde auch.

Die siehst wieder nach vorne und siehst plötzlich Hoseok vor dir Knien. Deine Augen weiten sich erschrocken. Er hält eine Schatulle hoch, grinst und öffnet sie. Ein Diamantring springt dir entgegen und du atmest laut ein.

„Ich liebe dich, d•n und ich will mein Leben mit dir verbringen. Will dich an meiner Seite wissen, will alles mit dir teilen. Will auch durch die harten Zeiten mit dir gehen, die das Leben für einen bereit stellt, wenn es sein muss und diese mit dir überstehen." Er schluckt und du siehst, dass seine Augen glänzen. „Ich möchte meiner Mutter Enkelkinder schenken und dir der beste Ehemann sein, der ich sein kann. Ich will, dass wir eine fröhliche Familie werden. Ich will das alles mit dir und zwar nur mit dir!" Er atmet tief ein und sieht zu dir. Eine Träne kullert dir über deine lächelnden Lippen. „Und jetzt frage ich dich, ob du das alles auch willst."

„Willst du meine Frau werden, d•n?", fragt er die berüchtigte Frage und bringt dich zum heulen.

Du fechelst  dir Luft zu und zitterst am ganzen Körper vor Aufregung. Du springst auf und rufst „Ja" vor Glück und Freude. Du ziehst den Mann auf die Beine, den du liebst und küsst ihn, vergisst ganz den Ring, den er dir anstecken will. „Ja, ich will. Ja, ja, ja!" Du grinst und hälst ihm nach dem Kuss die Hand hin. „Wir werden heiraten!"

„Ja, das werden wir, Baby!" Er legt seine Hände auf deine Wange und küsst dich innig.

Du wirst aus seinen Armen gezogen und wirst von seiner Mutter fest umarmt. „Endlich, mein Sohn!", weint sie vor Glück. „Endlich wird sie meine Schwiegertochter. Zeig mir den Ring, Süße." Du zeigst ihn ihr und zusammen weint ihr vor Freude.

„Schönes neues Jahr!", rufen plötzlich viele im Chor hinter euch und ihr fangt an zu lachen. Ihr feiert ins neue Jahr hinein und freut euch auf das kommende Jahr, in welchem  du Jung mit Nachnamen heißen wirst.

Park Jimin

Jimin nimmt dich bei der Hand und grinst dich an. Er zieht dich immer weiter, bis er dir dein Geschenk zeigt. Du grinst breit und kniest dich hinunter zu dem kleinen Welpen. Es ist ein kleiner brauner Labrador, der mit braunen Knopfaugen zu dir hinauf sieht. Du kniest Dichtung ihm und streichelst ihm über den Kopf. „Jimin, was hast du getan?", lacht du auf und wirst mit der Zunge von dem kleinen geküsst. „Haben wir für ihn überhaupt Zeit?"

„Ja, das haben wir.", sagt er. „Denn du wirst zu mir ziehen."

Du schaust ihn mit großen Augen an. „Jimin du wohnst mit Hoseok in einem Raum." Du lachst auf, stehst mit dem Hündchen in deinem Arm auf und küsst deinen Freund auf die Lippen. „Da passe ich nicht noch hinein."

„Doch.", sagt er. „Denn wir werden zusammen ziehen in das Haus neben an." Jimin streicht dem Hund über den Kopf und dreht das Halsband um, so dass du einen Schlüssel an diesem siehst. „Das ist der Schlüssel."

„Jimin!", rufst du aus. „Das ... das ist unglaublich!"

„Ich weiß.", grinst er und setzt den Hund auf den Boden, zieht dich zu sich und küsst dich auf die Lippen. „Ich liebe dich, d•n."

„Ich dich auch, aber wie hast du das geschafft?"

„Zusammen mit meinen Eltern." Jimin kniet sich auf den Boden zu dem Welpen und nimmt ihn auf den Arm. „Lass uns rüber."

Zusammen geht ihr zum Haus rüber. Deine Lippen öffnen sich erstaunt, als du das Haus siehst. „Das ist unglaublich, Jimin." Du küsst ihn auf die Lippen und gehst vor, um mit dem Schlüssel die Tür zu öffnen. Als du reinkommst, erwarten dich alle eure  Freunde und feiern dich und deinen Freund.

Jimin lässt den Welpen auf den Boden und zieht dich an seine Seite. „Das wird ein schönes neues Jahr, Baby."

Später am Abend gehst du mit deinem Hund durch das Haus und bewunderst alles.  Jimins Mutter hat alles für euch eingerichtet und zudem noch eine Silversterparty vorbereitet. Alle Leute sind schon da und trinken einen Sekt. Es wird dir immer mal ein Glas angeboten, doch du lehnst ab.

„Wo ist d•n?", fragt Jimin Namjoon, der jedoch zuckt nur mit den Schultern. Doch da sieht Jimin dich schon mit Deokku, dem Welpen, den du so genannt hast. „d•n!" Du lächelst, als du ihn siehst und kommst auf ihn zu. „d•n, es ist gleich Mitternacht. Bleib bei mir."

„Ok.", flüsterst du leise. Du bist dir nicht mehr sicher, ob das alles so eine gute Idee von Jimin war. Ob er das auch alles noch will, nachdem du ihn erzählst, was los ist im Moment.

Der Countdown startet und du zitterst nervös. Jimin gibt dir ein Glas, doch du lehnst ab. „Nein, danke."

„Nimm doch. Wir müssen anstoßen."

„Nein, Jimin.", sagst du wiederholt. „Danke, aber ich ... darf das nicht."

Der Countdown läuft und Jimin schaut dich fragend an. „Warum?"

Du siehst ihn mit rasenden Herz an. „Jimin ... ich ... ich bin schwanger."

Jimin sieht dich an und er regt sich nicht, doch dann ziehen sich seine Mundwinkel nach oben und seine Augen glänzen. „Du bist schwanger?", fragt er dich. „Wirklich schwanger? Mit meinem Baby? Mein Baby ist in dir? Du trägst mein Ba- ..."

„Ja!", rufst du, als es Mitternacht ist. Du wirst in Jimin Arme von ihm befördert und geküsst. Innig wie sonst nie und so glücklich wie sonst nie. Jimin küsst dich immer weiter, bis du keine Luft mehr bekommst und lachend ihn leicht auf die Wange haust. „Jimin!"

„d•n, das ist der Wahnsinn.", sagt er. „Das wird das beste Jahr, meines Lebens." Er dreht sich um und sieht seine Mutter auf sich zukommen, die ihm gratulieren will zum neuen Jahr. Jedoch nimmt er sie und umarmt sie so doll und sagt ihr, dass ihr ein Kind bekommen werdet. Seine Mutter bekommt Tränen in den Augen und umarmt dann auch dich innig, küsst dich auf die Wange.

„Danke, d•n, dass du meinen Sohn so glücklich machst."

Kim Taehyung
*enthält ein wenig smut*

Taehyung klatscht in die Hände, als du rauskommst und wunderschön, wie sonst immer aussiehst in seinen Augen. „Du siehst toll aus, Schatz.", sagt er und steht auf, um dich zu küssen. Du hast eine schwarze Hose an und ein blinkendes Top, was sündhaft teuer ist. Taehyung hat es für dich gekauft und will, dass du das zu Silvester heute trägst, auch wenn ihr nichts besonderes heute macht.

„Das ... das ist sehr eigen, oder nicht?", sagst du und lachst, aufgrund der Tatsache, dass er das Top so toll findet. Er drückt auf den Knopf unten am Top und lässt die Lichter jetzt schneller blinken.

Er lächelt so stark, dass er sein rechteckiges Grinsen hat, dass du so liebst. Du siehst auf die Uhr und dir wird bewusst, dass es nur noch eine halbe Stunde bis zum nächsten Jahr ist. Ihr habt beschlossen, dieses Jahr alleine Silvester zu feiern bei dir zuhause und morgen etwas mit der Familie zu unternehmen.

Taehyung grinst plötzlich schelmisch und legt seine Hand in deinen Nacken, um dein Kopf in den Nacken zu legen, um dich besser küssen zu können. Er knabbert an deiner Lippe und du grinst weiter, legst deine Arme um seinen Nacken, ziehst ihn näher zu dir. Zusammen fällt ihr aufs Bett.

Es ist egal, was ihr heute trägt oder nicht, denn ihr werdet sowieso bald nichts mehr anhaben. Schnell zieht ihr euch aus und grinst den jeweils anderen an. Taehyung sieht auf deine schöne Unterwäsche, die du extra seinetwegen angezogen hast. Er öffnet deinen BH und saugt an einer deiner Brustwarze und zog derweil langsam deinen Slip aus, um sich einen Weg von deiner Brust zu deiner intimsten Stelle zu küssen.

„Du bist so heiß, d•n.", summte er an deiner warmen Haut. „Ich liebe deine Reaktionen auf mich." Du wimmerst und spürst, wie er über deine Gänsehaut an den Beinen streicht. Es macht dich verrückt, wie er so verführerisch sein kann.

Er küsst dich weiter runter und gelangt an deine intime Stelle, fängt an, sie zu befriedigen und bekam ein Stöhnen von dir. „Ja.", summt er an deinen Lippen, die nass und feucht sind.

„Taehyung!", rufst du laut aus und greifst in seine seidigen Haare, hälst dich fest, als er tiefer mit seiner Zunge eindringt, nun anfängt, die Finger ins Spiel zu nehmen.

„Oh, ich liebe dich.", rufst du laut und brichst dich ihm entgegen. Du kommst und ergießt dich über seine Zunge. Du wirfst deinen Kopf schlapp nach hinten, atmest tief ein und aus.

„Schon gekommen?", fragt er und kommt zu dir hoch.

„Ja.", atmest du aus. Du siehst auf die Uhr und siehst, dass ihr noch weitere zehn Minuten habt. „Was wünscht du dir fürs nächste Jahr?", fragst du plötzlich.

„Dass wir weiterhin den besten Sex haben.", sagt er rau und küsst dich fest, so dass du dich selbst schmeckst und in den Kuss hinein stöhnst. Er löst sich von dir und grinst dich an. „Und dass ich dich bald heiraten kann." Er lächelt und will dich nochmal küssen, doch du blockst ab.

Du setzt dich auf und siehst ihn an. „Du willst mich heiraten?"

„Ja."

„Ist das ein Antrag?"

„Nein."

Du siehst ihn verwirrt an und dann fragend. „Was willst du mir dann damit sagen?"

„Dass ich dich heiraten will."

„Ja, aber damit ist es doch ein Antrag von dir, Taehyung."

„Nein."

„Was dann?!"

Er lacht leise und findet es süß, dass du so aufgeregt gerade bist. „Ich sage nur, dass ich dich heiraten will. Das heißt noch lange nicht, dass ich dir jetzt einen Antrag mache." Er grinst uns tippt dir auf die Nase. „Es ist lediglich eine Aussage, die eigentlich klar ist. Wir sind jetzt drei Jahre zusammen und wenn ich dich nicht heiraten wollen würde, dann wäre ich nicht mehr bei dir. Aber das bin ich." Er lächelt und küsst dich. „Also; ich will dich heiraten, aber selbst ich brauche den großen Antrag. Ich kann dich doch nicht fragen, wenn ich dich gerade geleckt habe, oder?"

Du musst lachen und hälst dir eine Hand vor den Mund. „Ich liebe dich.", sagst du und überfällst ihn mit einem
Kuss, der dazu führt, dass ihr die ganze Silvesternacht über Sex habt. Den besten Sex des Lebens, denn du weißt, dass du Taehyungs Verlobte dieses Jahr werden wirst.

Jeon Jungkook

„Freunde feiern mit Freunden, Jungkook.", hatte seine Mutter zu ihm gesagt. Der sechzehn Jährige Jungkook hatte es damals gehasst, mit den Nachbarn immer zu feiern, da seine Liebe des Lebens immer dabei war und ihn nie angesehen hatte.

Und nun ist es nicht anders. Dieses Mal an Silvester wurde er nachhause geschleppt und musste wegen der Alten Zeiten Willen, unbedingt wieder mit seiner Familie und den Nachbarn feiern. Er wartet nur, dass du durch die Tür kommst und ihn ignorierst und direkt zu seiner Mutter gehst, um ihr Hallo zu sagen. Doch diese Mal kommst du irgendwie noch nicht.

Jungkook erkundigt sich unauffällig bei deiner Mutter. „Oh, sie kommt wahrscheinlich erst kurz vor Mitternacht, da sie auf der Arbeit fest sitzt."

„Sie arbeitet heute?"

„Ja, sie ist überfleißig und hat ihrer Chefin versprochen, bis übermorgen den gesamten Rechner neu zu konfigurieren, oder wie das heißt." Deine Mutter sieht traurig aus. „Ich mache mir Sorgen um sie. Sie hat keinen Freund und wendet sich immer mehr von ihren Freunden ab. Die Arbeit nimmt sie zu sehr ein."

„Oh, das ist schade. Die Arme." Er kann sich genau an deine Gesichtszüge erinnern, wenn du ehrgeizig warst in der Schule. Du warst einen Jahr unter ihm und er wusste, wie hart du arbeitest, da du in einem anderen Land studieren wolltest. Leider ist eine Krankheit dazwischen gekommen, so dass du das Studium nicht antreten konntest. Zwar bist du die Krankheit wieder los, aber das tut nichts zur Sache. Du hattest deine Chance verpasst und das tut Jungkook leid.

„Ja ...", sagt deine Mutter. „Aber du siehst ja toll aus. Bist richtig groß und attraktiv geworden, Jungkook."

„Ach, Frau d•nn."

Zusammen trinkt ihr alle auf der Feier etwas und wartet zusammen auf das neue Jahr. Du hörst leise die Türklingel im Hintergrund der Musik und schaust zu dieser. Seine Mutter lässt dich plötzlich rein und Jungkooks Atem stockt. Du bist so schön, wie nie zuvor.

Deine Haare hast du hochgesteckt, dazu hast du ein wunderschönes Make up auf und trägst ein auberginefarbiges Kleid. „Wow.", sagt er leise.

Du umarmst Jungkooks Mutter und kommst dann auf ihn zu. Er weiß nicht, was er tun soll und bleibt starr stehen. „Hallo, Jungkook, lange nicht mehr gesehen.", sagst du und umarmst ihn plötzlich. Er ist überfordert, legt dir jedoch eine Hand auf den Rücken und spürt die Wärme, die von dir ausgeht.

„Hi, d•n."

Du gehst weiter und begrüßt die anderen, lächelst und lässt Jungkook dort alleine stehen. Ich ist immer noch in sie verliebt, sagt er sich und stellt sich beim Countdown neben dich. Du lächelst ihn an und wünscht ihm als aller erstes ein schönes neues Jahr, umarmst ihn noch einmal.

Er hält dich ein wenig bei sich, lächelt und lässt dich dann los. Er hatte irgendwie mal gelesen, den ersten dem man ein schönes neues Jahr wünscht, mit dem würde man zusammen kommen. Außer es war deine Mutter oder dein Vater, Schwester oder sonst irgendwer, denkt er sich schnell dazu und sieht dir nach.

Du bist umwerfend.

~~~

Einen schönen Rutsch ins neue Jahr, wünsche ich euch allen. Ich hoffe, dass ihr alles Glück der Welt erfahren werdet im Jahre 2019 und einen schönen Start haben werdet. Lasst uns glücklich sein und versuchen, uns nicht unter bekommen zu lassen.

Lasst uns uns selber lieben.
LY

PS: Ich hoffe, dass ich es schaffen werde, häufiger zu updaten. Und schaut doch bei meinen beiden Fanfictions vorbei. „Sun" und „Impression".

HAPPY NEW YEAR

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