Alec ~ My new Neighbour!? #Pe...

By Mellimay03

1.3M 47.8K 17.7K

Lexy war ein sehr selbstbewusstes und freches Mädchen. Doch manchmal wusste sie auch nicht weiter. Besonders... More

1. Kapitel
2. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
17. Kapitel
18. Kapitel
19. Kapitel
20. Kapitel
21. Kapitel
22. Kapitel
23. Kapitel
24. Kapitel
25. Kapitel
26. Kapitel
27. Kapitel
28. Kapitel
29. Kapitel
30. Kapitel
31. Kapitel
32. Kapitel
33. Kapitel
34. Kapitel
35. Kapitel
36. Kapitel
37. Kapitel
38. Kapitel
39. Kapitel
40. Kapitel
41. Kapitel
42. Kapitel
43. Kapitel
44. Kapitel
45. Kapitel
46. Kapitel
47. Kapitel
48. Kapitel
49. Kapitel
50. Kapitel
51. Kapitel
52. Kapitel
53. Kapitel
54. Kapitel
55. Kapitel
56. Kapitel
57. Kapitel
58. Kapitel
59. Kapitel
60. Kapitel
61. Kapitel
62. Kapitel
63. Kapitel
64. Kapitel
65. Kapitel
66. Kapitel
67. Kapitel
68. Kapitel
69. Kapitel
70. Kapitel
71. Kapitel
72. Kapitel
73. Kapitel
74. Kapitel
75. Kapitel
76. Kapitel
77. Kapitel
78. Kapitel
79. Kapitel
80. Kapitel
Epilog
Fragenrunde
Eure Fragen beantworten❤
Zusatzkapitel 1
Fortsetzung meine Süßen
Wie alles begann

3. Kapitel

24K 764 201
By Mellimay03

Genervt hockte ich in meinem Zimmer.
Ständig standen irgendwelche Leute mit weiteren Kartons in dem Schlafzimmer der alten Schachtel.

Als wieder wer kam und erneut in mein Zimmer starrte, stand ich sauer auf und zog die Vorhänge zu.

Ich lief zu Timothy ins Zimmer und er sah auch nicht mehr so begeistert aus.
"Man Timmy, das nervt mich so. Ich habe es mir schon vorgestellt wie wir Zwei die Partykönige der ganzen Stadt werden. Ich will dieses Haus! Ich werde es mir zurückholen", murrte ich beleidigt wie ein kleines Kind.

"Vielleicht sollten wir dieser Familie erstmal eine Chance geben."
"Timothy, du nervst. Sei doch nicht immer so nett."

Irgendwas musste ich doch tun können. Ins Haus einbrechen konnte ich mir sparen. Diese Familie würde mich sofort entdecken. Das war keine alte Schachtel mehr.

Ich hockte auf dem Bett von meinem Bruder.

Irgendwas.

Aber was nur?

"Natürlich!", rief ich.
"Oh Gott. Will ich es überhaupt wissen?"
Ich schüttelte den Kopf.

"Lass dich einfach nicht erwischen", meinte er.
"Ich doch nicht. Was denkst du bitte von mir?"

Den restlichen Abend verbrachte ich bei Timmy und schlief auch halb auf ihm ein.

Mitten in der Nacht wurde ich dann wieder leicht wach. Wenn ich nicht etwas vorgehabt hätte, wäre ich einfach liegen geblieben, um weiter zu schlafen.

Doch ich blieb stur und stand auf.

Ich schlich mich leise in die Küche und schnappte mir eine ganze Schachtel Eier.
Danach öffnete ich die Terassentür und sprang über den Zaun, welcher die zwei Grundstücke voneinander trennte.

Ich griff nach einem Ei und wollte gerade zielen, als er mir dazwischen kam.
"Das würde ich an deiner Stelle nicht tun."
Mein Kopf fuhr zu ihm und er stand an der anderen Seite der Hausmauer und rauchte.

Nicht sein Ernst.

"Achja? Warum denn nicht?", zischte ich angepisst.
"Das ist mein Haus, Kätzchen."

"Wie hast du mich gerade genannt?"
"Kätzchen? Na, gefällt dir dein neuer Name?", grinste er frech und kam mir gefährlich nahe.

"Nenn mich nicht so."
"Wie denn? Kätzchen? Wie soll ich dich denn sonst nennen?"

Ich sagte nichts mehr darauf. Außer eines.
"Wieso Kätzchen?"
"Deine Augen sehen einer Katze sehr ähnlich. Ist mir eben eingefallen."
"Wie schlau du doch bist."

Er rollte die Augen und sah auf die Schachtel Eier in meiner Hand.
Dieser Typ nahm sie mir lächelnd ab und meinte:"Wie großzügig von dir. Meine Mom kann sie bestimmt gebrauchen."

Wie bitte?

Als er sich umdrehen und ins Haus gehen wollte, holte ich aus und schmiss das eine Ei, welches ich schon in der Hand gehalten hatte, gegen seinen Kopf.

Geschockt drehte er sich um und griff nach den Eiern.
Immer wieder schmiss er welche auf mich, bis ich ihn weg schuppste und mir auch Eier schnappte.

Diese ganze Schlacht fand zwischen unseren Häusern statt. Dementsprechend sahen jetzt auch die Hausmauern aus.

Beide betrachteten wir sie und sahen uns mit bösen Blicken an.
Ich nahm mir meine Schachtel und stampfte wütend von diesem Arschloch weg.

Sollte er sich doch begraben gehen.

Ich sprang über den Zaun und drückte gegen die Hintertür. Jemand hatte sie zu gemacht. Nein!
Das Küchenlicht brannte und mein Dad holte sich ein Glas Wasser. Schnell versteckte ich mich und lehnte an der dreckigen Hausmauer.

Verdammt!

Ich musste definitiv diese Eierschachtel los werden.
Ich zerriss sie und joggte ein Stück weit weg von unserem Haus. Dann schmiss ich sie in eine Mülltonne und joggte zurück.

Etwas Sport in der Nacht tat auch gut.

Immer positiv bleiben, Lexy.

Allerdings wurde es ziemlich kühl an meinen nackten Beinen. Ich hatte immer noch nur den Pullover von Timothy an.

Mein Handy hatte ich auch nicht dabei, um Timmy anzurufen.
Ich hockte mich ins Gras und zog meine Knie an mich. So konnte ich wenigstens etwas Wärme behalten.

Nach ewig langem frieren, wurden meine Augen dann doch immer schwerer und ich fiel in das weiche Gras.

Geträumt hatte ich leider nichts und war nur in einem Halbschlaf gefallen. Deshalb spürte ich immer noch die kalten Grashalme an meinem Körper.

"Sie ist selbst Schuld!", verteidigte sich eine Stimme.

Was war denn hier so früh am Morgen schon los?
"Du hättest sie ins Haus bringen können."
"Ich hab's doch selbst nicht gesehen, dass sie nicht mehr rein gekommen ist. Da kann ich doch nichts dafür."

"Komm, wir bringen sie rein ins Haus. Sie zittert am ganzen Körper."

"Wir? Du! Wenn du sie unbedingt retten willst, bitte, tu dir keinen Zwang an."
"Wieso denn retten? Ich bin eben sozialer als du."

"Vielleicht. Trotzdem, du willst was von ihr und bist deswegen so nett."

"Stimmt doch gar nicht."
"Oh bitte. Du kannst mir nichts vormachen."

Verwirrt öffnete ich dann doch irgendwann meine Augen.
Zwei Jungs standen vor mir und bemerkten mich nicht einmal, da sie mit diskutieren zu beschäftigt waren.

Der eine Typ war der Vollarsch von gestern.
Aber der andere? Er sah ihm ziemlich gleich. Seine Haare waren auch in einem hellbraun bis dunkelblond. Seine Gesichtsform von der Seite, war etwas anders wie die von dem blauäugigen Idioten.

Endlich bemerkten sie, dass ich sie verwirrt anstarrte.
Nein, er hatte nicht dieselben Augen. Sie waren auch blau, aber nicht so intensiv.

Mehr in einem Grauton.

"Wer bist du?", war das Einzige was ich fragte.
"Ich bin Mace und du?", lächelte er mich zuckersüß an.
"Verrate ich dir später", grinste ich und sah dabei den blauäugigen Typ an.

Er funkelte mich wütend an, was mich zufrieden stellte.
Sollte er sich ruhig aufregen. Ich war schließlich diejenige die auf dem Boden hockte. Er durfte ruhig mitleiden.

"Willst du bei uns duschen? Dir ist bestimmt kalt", meinte Mace.

Dort duschen, wo die alte Schachtel schon geduscht hatte?

Andererseits könnte ich das Shampoo von seiner Mom benutzen. Okay ja!

Ich nickte und er reichte mir lächelnd seine Hand.
"Und? Wer ist der Ältere von euch beiden?
"Ich!", riefen beide.

"Seid ihr etwa Zwillinge?"
Dafür sahen sie sich aber nicht sonderlich ähnlich.
Sie nickten und Mace sagte mir dann, dass er älter war und ich glaubte ihm.

Da stand ich also. Unter der Dusche von der alten Schachtel.
Es war unangenehm, aber wenigstens roch ich mal nicht nach Junge.

Ich stieg aus der Dusche und nahm mir das schwarze Handtuch, welches Mace für mich bereit gelegt hatte.
Ich wickelte es um mich und roch an meinen Klamotten. Nicht gut! Gar nicht gut.

Ich zog mir meine Unterwäsche an und den Pulli von Timothy.

Das wars mit dem guten Geruch.

Ich öffnete die Badtüre und wäre fast über einen Pullover gestolpert.
Oh, Mace hatte mir wohl einen seiner Pullis hingelegt.

Dankbar nahm ich ihn und zog mich nochmal schnell im Bad um.

Fertig umgezogen lief ich in das Schlafzimmer von der alten Schachtel. Mace und sein Bruder hockten auf dem Bett und redeten nicht besonders viel.

Sie waren doch Zwillinge. Wieso waren sie dann so verschlossen gegenüber dem Anderen? Man bemerkte die Spannung zwischen ihnen. Das konnte sogar ein Blinder sehen.

Um die Stimmung etwas aufzulockern, hüpfte ich zwischen die Beiden und lachte.

"Danke für den Pulli, Mace", bedankte ich mich und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

"Das ist mein Pullover."

Schon das dritte Kapitel.
Wie findet ihr es bis jetzt?

Für kommende Klischees entschuldige ich mich. Weiss nicht was ihr so mögt. Einige lieben Klischees und andere kriegen die Pest davon haha

Aber ich glaube eine Story wird erst romantisch und spannend mit Klischees:)

Schreibt mir Kommentare und hinterlässt Votes, würde mich freuen:)

Eure
Melli♡

Continue Reading

You'll Also Like

1M 34.4K 64
Zwei Menschen, deren Leben so vollkommen unterschiedlich verlaufen und deren Schicksal doch so ähnlich ist. Brooke Lane ist in jeder Hinsicht vollkom...
829K 19.8K 94
Er ist einer der beliebtesten Schüler auf der Highschool. Doch außerhalb ist er gefährlich, und seine Fassade fängt an zu bröckeln nur weil ein zierl...
19.4K 908 76
(Deutsch) 》Strong as ice, dangerous as fire. 《 》Trotzt dieser Leere, die mich in diesem Moment und seit Jahren beschrieb, konnte man die Spannung und...
8.6M 286K 73
Edon Parker ist so ziemlich das, was die meisten unter dem Wort Casanova verstehen. Er ist gutaussehend, arrogant und spielt mit den Mädchen, die ihm...