B.R.O.N.X 1 (Justin Biebe...

By jusstiine

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,,Jedes Mädchen will einen Bad Boy, der aber trotzdem innerlich ein großes Herz hat" Brooklyn hatte nie vers... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30.
Kapitel 31.
Kapitel 32.
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39.
Kapitel 40.
Kapitel 41.
Kapitel 42
Kapitel 43.
Kapitel 44.
Kapitel 45.
Kapitel 46.
Kapitel 47
Kapitel 48.
Kapitel 49
Kapitel 50.
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65.
Kapitel 66.
Kapitel 67.
Kapitel 68.
Kapitel 69.
Kapitel 70.
Kapitel 71.
Kapitel 72.
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81.
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86.
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89.
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95.
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119
Kapitel 120
Kapitel 121
Kapitel 122
Kapitel 123
Kapitel 124
Kapitel 125

Kapitel 19

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By jusstiine

„Was sollen wir dieses Mal für dich tun?", fragte Luke. Man könnte sagen, dass er der Anführer der Gang war, da er älter -- 23 -- war, aber wir waren nicht mal eine Gang. Wir brauchten nur Geld und durch Drogen bekam man es am schnellsten. Anthony kontrollierte den gesamten An- und Verkauf in New York City, aber er selber verkaufte nichts. Da kamen wir ins Bild.

Wir machten im Grunde die Drecksarbeit.

„Ihr müsst einige Waren liefern und Gewinne machen." Er grinste.

Einer seiner Männer gab uns Säcke mit Kokain, Marihuana, LSD...du benennst es, er hat es.

„Rodriguez schuldet uns Geld. Sagt ihm, dass er es mir bis morgen bringen soll oder er stirbt." Er flüsterte den letzten Teil, als würde er sich mehr darauf freuen ihn zu töten, als auf das Geld. Er war ein kranker Bastard, aber er zahlte gut.

Wir gingen mit all den Säcken zurück zum Van und fuhren los, um alles zu liefern.

„Ich habe so ein Gefühl, dass dieser Rodriguez das Geld nicht haben wird." Tyson schüttelte den Kopf.

Und er hatte Recht. Wir fuhren zu dem Appartment des Typen und gaben uns als Pizzalieferanten aus, damit er uns hereinließ. Sobald wir dort waren, sah ich mich um. Es war klein, dreckig und es stank. Ich war überrascht, als ich sah, dass er kaum älter als ich war. Ich hatte ihn mir als den 40-Jahre-alten-Mann-der-von-seiner-Frau-­verlassen-wurde-und-für-den-Rest-seines-­elenden-Lebens-Drogen-nimmt Typen vorgestellt. Ich machte mir gerne Gedanken über die Leben der Kunden und fragte mich, warum sie Drogen nahmen. Es war ein lustiges Hobby, wenn man nichts Besseres zu tun hatte.

„Du schuldest dem Boss $2000 Dollar.", sagte Tyson und näherte sich dem verängstigten Jungen.

„Ich hab es noch nicht.", stotterte der Junge und ging ein Schritt zurück.

„Nun, das ist scheiße für dich, denn wenn du ihm bis morgen das Geld nicht gibst, wird er dich umbringen, kein Witz.", warnte Tyson ihn.

Ich beobachtete die Tür, also hatte ich es nicht kommen sehen, dass der Typ mir aufs Auge schlug und versuchte zu fliehen.

„Was zum Teufel?", schrie ich und legte mir eine Hand über mein Auge, aber bevor er fliehen konnte, griff ich nach seinem Fußgelenk und er fiel hin.

„Falsche Bewegung, Kumpel.", sagte ich grinsend. Er bedeckte sein Gesicht mit seinen Händen, aber ich , aber meine Faust hatte es auf seinen Magen abgesehen. Er schrie auf vor Schmerz und gerade als ich nochmal zuschlagen wollte, spürte ich, dass meine Hand von einem der Jungs festgehalten wurde.

„Lass uns gehen, Justin. Das ist nicht unser Job, wir haben ihn schon gewarnt.", sagte Mike und versuchte mich zu beruhigen.

Wir ließen den Kerl zusammengerollt auf dem Boden seiner Scheiß Wohnung liegen und gingen zum Van.

„Er tut mir leid. Ich wette Anthony hat einen qualvollen, langsamen Tod für ihn geplant." Mike schüttelte seinen Kopf. Er war der friedliche Typ. Er mochte keine Schlägerreien und versuchte jedes Problem durch Gespräche zu lösen. Ihr würdet mir nicht glauben, wenn ihr seinen Körperbau sehen würdet. Er war groß und muskulös und seine Arme und sein Oberkörper waren mit Tattoos überseht, was ihn aussehen ließ wie einen Typen, mit dem man sich nicht anlegen wollte. Aber in Wirklichkeit war er ein Scherzkeks und wenn man ihn erstmal besser kannte, wurde er zu einem guten Freund.

Wir nickten alle und eine komfortable Stille legte sich über uns.

„Justin, kannst du die für mich aufbewahren?", fragte Tyson und hob einen kleinen Beutel mit Kokain hoch.

„Sag mir nicht, dass du es von den Sachen genommen hast, die Anthony uns gegeben hat.", sagte ich und meine Augen weiteten sich. Er biss sich auf die Lippe. „Bist du verrückt? Wenn er das bemerkt, steckst du tief in der Scheiße."

„Er wird denken, dass ich es geliefert habe." Er zuckte mit den Schultern.

„Ja und der Heilige Geist wird für dich bezahlen, richtig?", schnaubte ich.

„Bewahrst du es jetzt für mich auf oder nicht?" Er seufzte und fuhr sich mit der Hand über seine Fast-Glatze.

„Nein. Ich hab dir gesagt, dass ich davon nichts in meinem Haus haben will. Ich habe jüngere Geschwister und eine Mutter. Außerdem nehme ich diese Scheiße nicht mal." Ich sah zum Fenster hinaus. Niemand wusste von meinem Job und ich wollte auch, dass es so blieb.

„Fein." Er gab auf. „Luke?"

„Guck mich nicht an, es ist dein Scheiß, nicht meiner.", sagte Luke und ließ seine Augen auf der Straße.

„Nein.", antwortete Mike, bevor Tyson ihn überhaupt fragen konnte.

„Es ist schön so Freunde wie euch zu haben." Er verschränkte die Arme vor seiner Brust und zog seine Augenbrauen zusammen wie ein kleines Kind.

Wir alle brachen in schallendes Gelächter aus.

(Flashback Ende)

Ja, sie wollte es definitiv nicht wissen.

„Ich bin gegen eine Tür gelaufen." Bullshit. Ich wusste, dass sie es mir nicht glauben würde, aber es war einen Versuch wert.

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