B.R.O.N.X 1 (Justin Biebe...

By jusstiine

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,,Jedes Mädchen will einen Bad Boy, der aber trotzdem innerlich ein großes Herz hat" Brooklyn hatte nie vers... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30.
Kapitel 31.
Kapitel 32.
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39.
Kapitel 40.
Kapitel 41.
Kapitel 42
Kapitel 43.
Kapitel 44.
Kapitel 45.
Kapitel 46.
Kapitel 47
Kapitel 48.
Kapitel 49
Kapitel 50.
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65.
Kapitel 66.
Kapitel 67.
Kapitel 68.
Kapitel 69.
Kapitel 70.
Kapitel 71.
Kapitel 72.
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81.
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86.
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89.
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95.
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119
Kapitel 120
Kapitel 121
Kapitel 122
Kapitel 123
Kapitel 124
Kapitel 125

Kapitel 17

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By jusstiine

„Wirklich? Was tust du, um Spaß zu haben?" An dem Klang seiner Stimme konnte ich erkennen, dass er amüsiert war.

„Ich gehe auf Partys-." Ich wollte mit meiner Liste mit lustigen Dingen fortfahren, aber er unterbrach mich.

„Und was trinkst du? Cola? Oh warte, oder vielleicht Champagner und es gibt einen Kerl, der im Hintergrunf Mozart spielt." Daraufhin brach Justin in Gelächter aus und sein Lachen war ansteckend.

„Halt die Klappe. Mozart ist toll." Ich tat so, als würde ich beleidigt sein, schaffte es aber nicht und brach ebenfalls in Gelächter aus.

„Ich kann nicht glauben, dass du das gerade gesagt hast. Ich sollte dich dafür umbringen.", sagte er zwischen seinen Lachern und schob seine Hände in seine Taschen. Für einen Moment dachte ich, er würde eine Pistole hervor holen. Meine Augen weiteten sich und mein Mund stand offen vor Entsetzen.

Er musste meinen Gesichtsausdruck gesehen haben, denn er begann noch lauter zu lachen. „D-Du dachtest ich würde dich u-umbringen?"

„Oh mein Gott, hör auf Justin. I-Ich kann nicht atmen." Ich wischte mir über die Augen, da mir schon die Tränen kamen von dem ganzen Lachen.

Im Rückspiegel erkannte ich Tommy und Jaxon, die sich verwirrte Blicke zuwarfen, doch als sie mich sahen, redeten sie wieder ganz normal miteinander, als wäre nichts passiert.

Ich sah Justin an und auch er wischte sich die Tränen weg. Ich musste sagen, dass er total süß aussah, wenn er lachte.

„Ich habe nicht mehr so gelacht, seitdem eine Taube Tyson auf den Kopf geschissen hat.", gestand er.

„Ewww." Ich setzte ein angewidertes Gesicht auf und fuhr weiter.

„Aber jetzt mal im Ernst, du musst zu einer richtigen Party gehen.", sagte Justin und damit kamen wir wieder zu unserem letzten Gesprächsthema.

„Ich denke nicht, dass ich in irgendeine Party reinpasse, auf die du gehst. Und wir sind übrigens da.", sagte ich und parkte in der Nähe seines Hauses.

Die gleiche Gruppe von Jungs vom letzten Mal als ich hier war, war auch wieder da, aber dieses Mal waren auch ein paar Mädchen dabei.

„Danke fürs Fahren, Prinzessin." Justin schnallte sich ab und beugte sich vor, um meine Wange zu küssen, vielleicht etwas zu nah an meinem Mund, aber ich beklagte mich nicht. Ich errötete etwas, aber versteckte mein Gesicht hinter meinen Haaren.

„Kein Problem." Ich lächelte.

Dann stieg Justin aus, nahm Jaxon und ging mit ihm zu der Gruppe von Jungs.

Ich erkannte Tyson, der an mein Fenster kam und ich ließ es herunter, sodass er reden konnte.

„Hey Brooke."

„Kelsey ist nicht hier, falls du deswegen gekommen bist." Ich lächelte wissend.

„Was? Kann ich nicht mal Hallo zu meiner weißen Freundin sagen?" Er legte sich eine Hand auf die Brust und tat so, als wäre er verletzt.

„Worauf immer du Lust hast.", sagte ich kichernd. Ich kniff die Augen zusammen, als ich Justin mit einem Mädchen sah, die ihre Arme um seinen Hals geschlungen hatte und ihn kurz darauf küsste.

„Wer ist das Mädchen?", fragte ich Tyson und sah sie weiterhin an, bereute es aber, als ich sah, dass sie sich gegenseitig die Zungen in die Münder schoben.

„Oh, das ist Alejandra. Das Mädel ist irgendwie verliebt in Justin, aber er will sie nur, weil sie gut im Bett ist. Wir alle wissen das." Er zuckte lässig mit den Schultern und lachte schließlich.

Ich zuckte zusammen. „So viele Details waren nicht nötig."

„Wir sehen uns Brooklyn. Grüß Kelsey von mir." Er brachte zwei Finger an seine Stirn und verabschiedete sich damit bei mir.

„Mach ich. Tschau, Tyson." Ich winkte ihm mit der Hand -- wie normale Leute sich verabschiedeten - und machte mich wieder auf den Weg nach Hause. Aber leider sah ich Schuhe von ein paar Kabeln hängen, kurz bevor ich aus Justins Straße rausfuhr. Bedeutete das, dass er ein Drogendealer war?

_____

Justin:

„Jaxon, geh nach Hause, okay? Ich bin in einer Sekunde da." Ich tätschelte seinen Kopf, sobald wir aus Brooklyn's Auto ausgestiegen waren. Er nickte, öffnete die zu unserem Gebäude und verschwand darin.

Bevor ich irgendwas anderes machen konnte, kam Alejandra zu mir angetanzt und warf ihre Arme um meinen Hals. Sie küsste mich auf die Lippen. Ich brauchte eine Sekunde um zu reagieren, aber ich küsste zurück und hatte meine Hände dabei an ihrem Hintern.

Die Jungs machten Würg-Geräusche und ich ließ von Alejandra ab, worauf sie schmollte. Ich hasste es, wenn sie sich so benahm, als wären wir ein Paar.

„Mann, Brooklyn hat ein geiles Auto.", sagte Tyson nickend und sah ihr dabei zu, wie sie die Straße runter fuhr.

„Wer ist Brooklyn?", fragte Alejandra interveniert mit den Händen an den Hüften.

„Geht dich nichts an.", zischte ich. Dieses Mädel konnte so neugierig sein.

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