B.R.O.N.X 1 (Justin Biebe...

By jusstiine

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,,Jedes Mädchen will einen Bad Boy, der aber trotzdem innerlich ein großes Herz hat" Brooklyn hatte nie vers... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30.
Kapitel 31.
Kapitel 32.
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39.
Kapitel 40.
Kapitel 41.
Kapitel 42
Kapitel 43.
Kapitel 44.
Kapitel 45.
Kapitel 46.
Kapitel 47
Kapitel 48.
Kapitel 49
Kapitel 50.
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65.
Kapitel 66.
Kapitel 67.
Kapitel 68.
Kapitel 69.
Kapitel 70.
Kapitel 71.
Kapitel 72.
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81.
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86.
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89.
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95.
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119
Kapitel 120
Kapitel 121
Kapitel 122
Kapitel 123
Kapitel 124
Kapitel 125

Kapitel 5

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By jusstiine

„Aber es hätte was passieren können!", schrie sie zurück.

Ein tiefes Schweigen setzte ein.

„Wir warten.", sagte mein Dad ungeduldig.

Ich stand auf und ging zu meinem Schrank, wo ich so tat, als würde ich mir die Klamotten für den nächsten Tag heraussuchen.

„Er wohnt in den Bronx.", sagte ich leise, fast unhörbar.

„Was?!", schrien sie beide gleichzeitig. Inzwischen war Tommy bestimmt wieder aufgewacht.

Ich drehte mich um und sah, wie mein Bruder Ryan ins Zimmer geschlurft kam. „Was ist denn hier los?"

„Halt die Klappe, Ryan, das geht dich überhaupt nichts an!", zischte ich und verschränkte die Arme vor der Brust.

Er warf mir einen Todesblick zu. „Du bist meine kleine Schwester also geht es mich doch was an!"

„Wirklich, du regst dich so auf wegen Nichts. Mir geht es gut, Tommy geht es gut und dem Auto geht es auch gut, alles ist verdammt nochmal gut.", seufzte ich genervt. Ich gab mein Bestes, nicht zu fluchen. Ich mochte es nicht zu fluchen, aber in diesem Moment war es fast unmöglich es nicht zu tun.

„Dieses Mal hast du noch Glück gehabt, aber wenn wir herausfinden, dass du wieder dort warst, werden wir dir dein Auto, dein Handy, dein Laptop und deine Kreditkarte wegnehmen.", warnte mein Dad mich und zeigte mit seinem Zeigefinger auf mich.

„Ihr könnt mir auch gleich mein Leben nehmen." Ich lachte sarkastisch. Wie sollte ich ohne all das leben können?
____

„Bist du denn vollkommen verrückt geworden?", schrie Natasha, worauf alle auf dem Flur uns anstarrten. Ich bedeckte ihren Mund mit meiner Hand.

„Kannst du bitte nicht so schreien? Ugh, wenn ich gewusst hätte, dass du so wie meie Eltern reagierst, dann hätte ich es dir nicht erzählt."

„Aber ich bin deine beste Freundin, natürlich musstest du es mir sagen!", klagte sie. „Und ich reagiere so, weil du mir gerade erzählst hast, dass du in den Bronx warst. Was zum Teufel hast du dir dabei gedacht?"

„Ich hab dir schon gesagt, warum ich dort war.", sagte ich und öffnete die Tür, die in das Mädchenklo führte.

„Du hast Glück, dass du noch am Leben bist.", sagte Natasha, während sie Mascara auf ihre Wimpern auftrug. Dann band sie ihre langen, fast schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen und richtete ihr Shirt.

Ich kicherte. „Es war so anders, es hat mich beeindruckt." Ich trug meinen Lieblings-Lipgloss auf meine Lippen auf.

„Du bist so komisch." Sie schüttelte den Kopf und sah mich an, als wäre ich gerade erst aus einer psychatrischen Klinik entlassen worden.

„Hey Mädels!", quietschte eine süße Stimme hinter uns. Wir drehten uns beide um und begrüßten Kelsey.

„Hey, Kels." Ich winkte lächelnd.

„Oh mein Gott Kelsey, du errätst nie, was Bella getan hat." Natasha griff nach ihrer Hand und zog sie zu ihrem nächsten Unterrichtsraum. Am Ende des Tages würde die ganze Schule davon wissen. Das war der Preis, den man zahlen musste, wenn man Natasha etwas erzählte.

Wenn ihr euch wundert, warum mich die Leute hier Bella nannten, sie fanden es schöner und „schicker", als Brooklyn, da sie den Namen Brooklyn mit dem Stadtviertel verbindeten. Es wurde mir egal als ich 14 wurde und Natasha mich jedem mit diesem Namen vorstellte. Also war ich hier in der Schule als Bella bekannt und wahrscheinlich kannte die Hälfte der Leute nicht mal meinen Zweitnamen.

„Hi Bella.", sagte sie schönste Stimme die ich kannte zu mir, was mich wie eine Idiotin lächeln ließ.

„Hi Nate." Ich kicherte dumm. Nate hatte diese Wirkung auf mich.

„Hast du heute nach der Schule Zeit?", fragte er, während er mit mir zu meinem Geschichtskurs lief.

„Eigentlich muss ich meinen kleinen Bruder vom Fußball-Training abholen." Ich schenkte ihm ein entschuldigendes Lächeln.

„Wie wärs mit morgen?"

„Morgen wäre perfekt." Ich nickte und grinste breit.

„Toll." Er küsste mich auf die Wange und lief den Flur hinunter.
_____

„Hey I just met you and this is crazy but here's my number, so call me maybe."

Ich sang zu diesem Ohrwurm in meinem Auto, während ich darauf wartete, dass Tommy mit seinem Training fertig war. Auf einmal hörte ich ein Lachen.

Ich sah aus dem Fenster und sah einen Jungen, welcher auf der selben Bank saß, auf der ich den vorherigen Tag saß. Er trug eine dieser großen Caps, auf denen in Großbuchstaben 'OBEY' gedruckt worden war. Ich konnte sein Gesicht nicht sehen, aber er nervte mich so sehr, dass ich aus meinem Auto stieg, es verriegelte und zu ihm hinüber ging.

„Was ist so lustig?"

In dem Moment als er aufsah bereute ich es sofort auch nur in seiner Nähe geatmet zu haben.

„Du.", antwortete Gorgeous Boy grinsend und zeigte mir seine perfekten, weißen Zähne.

Ich spottete, sah ihn aber nicht an, da ich immer noch Angst vor ihm hatte.

„Hast du deine Zunge verschluckt?", neckte er mich und stand auf. Er war mindestens 5 Zentimeter größer als ich, da ich keine High Heels trug, aber er war sowieso groß.

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