Eine bombige Leidenschaft Die...

By Romanbuerki29fan

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Kira und Roman sind schon über fünfzehn Jahre verheiratet, alles lief in deren Beziehung super, nur ihr Sohn... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Epilog

Kapitel 31

403 19 6
By Romanbuerki29fan

Roman's Sicht

Schnell fuhr ich zum Krankenhaus, am Krankenhaus angekommen sprang ich aus dem Auto und lief zur Rezeption.

"Ich suche meine Frau Kira Bürki sie ist schwanger und bekam plötzlich Schmerzen", erklärte ich hastig.

"Einen Augenblick Bitte".

Sie tippte auf der Tastatur rum und antwortete schließlich.

"Ihre Frau liegt im Zimmer 201", antwortete sie.

Ich nickte und lief die Treppen bis zur zweiten Etage hoch anschließend suchte ich das Zimmer und klopfte an der Tür als ich das Zimmer gefunden habe.

"Herein!!!".

Langsam öffnete ich die Tür und betrat das Zimmer.

Kira lächelte mich an und deutete das ich mich zu ihr setzen sollte.

Sofort setzte ich mich zu ihr und nahm ihre Hand in meine.

"Wie geht es euch und was hat der Arzt gesagt?", fragte ich besorgt.

"Mir geht es dementsprechend gut muss jetzt hier für eine Woche drin bleiben, die Ärzte wissen nicht was das war. Sie denken es waren vorzeitige Wehen durch Stress und weil mein Körper gerade gegen die Grippe ankämpft, aber das glaube ich nicht", meinte sie.

Seufzend lehnte ich meine Stirn an ihre und hauchte ihr ein Kuss auf die Stirn.

"Aber unser Baby geht es gut?".

"Keine Sorge Roman unser Baby ist lebendig, in vier Wochen kann man schon das Geschlecht sehen meinte die Frauenärztin", sagte Kira.

Lächelnd strich ich ihr über Bauch und piekste in den Bauch.

"Bald werden wir auch die erste Tritte spüren", murmelte ich glücklich.

"Ja ich kann es kaum erwarten sie oder ihn auf den Arm zu nehmen, hoffentlich wird unser Baby dann gesund zur Welt kommen", antwortete sie.

"Und wenn nicht haben wir es genauso so lieb wie Joana und Jonathan" lächelte ich sie an.

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