Gehasster Quirk -Bnha Fan...

By Fanetwas

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Kakishi Ju, so hieß das Mädchen, welches jeden Tag den selben Ausdruck hatte und immer diesen Augenverband tr... More

1. Normaler Tag
2. Der (un-)bekannte Besuch
3. Aufnahmeprüfung und rettendes Treffen
4. Erster Tag in UA
5. Kampf-Training
6. Anvertrauen
7.
8. USJ Disaster
9. Tausch
10. Emotionen
11. Danach
12. Folter
13. Der Start
14. Die Zweite Disziplin
15. Die Ersten Kämpfe
16. Jus letzter Kampf
17. Erinnerungen
19. Verjüngert Teil 2
20. Heldennamen
21. Interships
22. Stain
23.
24. Praktischer Test
25. Der erste Tag
26.
27. Training
28. Angriff Teil 1
29. Angriff Teil 2
30. Ende (?)
Info
Neue Story
Oh wow, ein Update

18. Verjüngert

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By Fanetwas

Ihre Augen, waren die Helligkeit es Raumes nicht gewohnt, weswegen Ju sie sie nochmal zusammen kniff und ihre Hand schützend vor ihr Gesicht richtete. Sofort erkannte sie die Schläuche an ihrem linken Arm. Kurz betrachtete die Jugendliche sie und legte darauf ihren Arm wieder auf ihr Bett. Sie wollte sich aufrichten, doch ein starker Schmerz durchzuckte ihren gesamten Körper. Sofort ließ sie ihr Vorhaben und vergrub sich wieder in das Bett. Als die Schülerin ihre rechte Hand aufheben wollte, un zu schauen, ob dort auch Kabeln waren, stieß sie gegen etwas. Sofort griff sie danach. Es war warm und hatte Haare. Sicher hat sie wer besucht. Sie blickte kurz hinunter um Todoroki zu erkennen, der seelenruhig, mit dem Kopf auf ihrem Bett, eingeschlafen war. Er sah so friedlich aus und lächelte sogar ein wenig. Die Braunhaarige streichelte weiterhin seine Haare. Sie waren so weich. Auf einmal öffnete der Ältere die Augen und richtete sich auf. Verschlafen blickte er auf Ju, die ihn belustigt ansah. Seine Haare auf der rechten Seite waren komplett zerzaust.
Der Größere bemerkte einige Momente, nachdem er erwacht war, dass seine Freundin wach ist. Lächelnd schaute er zu ihr und die Jüngere konnte sein Lächeln nur erwidern. ,,Du hast geweint, doch du hast so glücklich ausgesehen, was hast du denn geträumt?'',fragte Todoroki gut gelaunt. ,,Von meiner Vergangenheit'',antwortete Ju. Ihr Grinsen war einmal voller Freude. Es ist lange her, als sie das letzte Mal wirklich glücklich war. Der Ältere schien keinen Unterschied zu erkennen.
Auf einmal kam ein Arzt herein. Er schaute auf sein Klemmbrett und danach Jus Werte. ,,Scheint alles gut zu sein'',murmelte der Mann, ,,Wenn sie wollen, dann können sie das Krankenhaus verlassen, ihnen geht es soweit gut. Kommen sie in drei Wochen bitte um die Fäden ziehen zu lassen'' Danach verließ er auch schon wieder den Raum.

,,Wie lange war ich eigentlich weg?'',wollte die Kleiner von Todoroki wissen, während sie nach Hause gingen. ,,Zum Glück nicht lange. Gestern wurdest du eingeliefert. Ich habe dich auf den Gang gefunden. Du hast ganz schön viel geblutet und sahst ziemlich verletzt aus. Was ist passiert?''
,,Nichts besonderes, nur ist nur schwindelig geworden und ich bin zuerst gegen die Wand gerannt und danach gestürzt. Währenddessen sind sich die Fäden gerissen'',log Ju gekonnt. Der Ältere sah sie zuerst ungläubig an, jedoch fragte er nicht mehr nach. Nach einigen Minuten kamen sie an Jus Haus an. Schnell verabschiedeten sich die Zwei voneinander und die Kleinere betrat das Haus. Alles war still, zu still. Die Braunhaarige dachte sich nichts dabei und zog ihre Schuhe aus. ,,Vielleicht sind sie Arbeiten'',sagte die Jugendliche in ihren Gedanken. Sie ging in die Küche, um sich ein einfaches Sandwich zu machen. Dieses aß sie dann, während sie weiter nachsah, ob ihre Eltern doch zu Hause wären. Bei ihrem Zimmer angekommen zögerte sie kurz. Normalerweise darf die Schülerin es nicht betreten, dich sollte sie?. Schnell schüttelte sie ihre Gedanken weg und drückte die Türklinge hinunter. Sie betrat den Raum. Dort standen ihre Eltern, beide waren schwarz gekleidet ,,Da bist du ja! Zieh dich um wir fahren zu einer Beerdigung'',berichtete ihr Vater grob. Schnell tat Ju, wie gesagt. Sie fand es komisch, dass ihre Eltern nichts dazu gesagt haben, dass sie in ihr Zimmer gegangen war. Sie zog sich eine schwarze Leggins an und ein dunkles T-Shirt. Die Braunhaarige wusste nicht wer gestorben war.
Ihre Haare band sie zu einem Pferdeschwanz und steckte die Haarklammer ihrer Schwester in ihre Haare. Sie hatte sie kurz bevor sie starb Ju gegeben.

Die Jugendliche hatte wirklich Ähnlichkeiten mit ihrer toten Schwester, nur mit dem Unterschied, dass die noch längere Haare hatte.

Die Braunhaarige rannte hinunter in das Wohnzimmer, wo ihre Eltern bereits auf sie warteten. ,,Wir wären fast ohne dich gefahren!''
Ju überraschte es, dass ihre Eltern relativ nett waren. Schnell verließ die Familie das Haus und stieg in das Auto ein. Sie fuhren keine Zehn Minuten zur Kirche. Als sie dort ankamen, standen schon viele Leute vor den Gebäude. ,,Dank dir wären wir fast zu spät gekommen!'',schimpfte die Mutter.
Im der Menge konnte, sie jedoch eine bestimmte Person sehen, nämlich ihre Tante. Als ihre Eltern kurz nicht hinsahen rannte die Jugendliche zu ihrer Verwandten. Die Frau sah ziemlich traurig und zerstört aus. Sofort wusste Ju was los war. Ihr Onkel war gestorben. Trotzdem lief sie weiter. Als ihre Tante sie bemerkte, schaute sie zu ihrer Nichte. Ihre Augen waren leer und glänzten nicht mehr so, wie sie es einmal getan haben. Ihr Gesichtsausdruck emotionslos, so wie Jus.
Die Jugendliche wollte gerade ein Gespräch beginnen, doch das Läuten der Glocken unterbrach sie. Alle gingen in die Kirche und suchten sich dort einen Platz zum Sitzen.
,,Heute bedauern wir den Tod von Martin Perger...'',begann der Pfarer zu sprechen. Die Beerdigung zog sich lang und viele begannen zu weinen und einige versuchten es zurück zuhalten. Ju ließ auch einige Tränen fließen, versuchte es jedoch auch zu verdrängen, denn ihre Eltern saßen neben ihr. Die Braunhaarige hatte Angst, dass sie später geschlagen wird, wenn sie Gefühle zeigt.

Am nächsten Tag

Ju verließ das Haus. Sie hatte am Vortag komischerweise keine Prügel bekommen, auch wenn ihre Eltern ihre Tränen gesehen haben. Es bedrückte die Jugendliche immer noch, dass ihr Onkel nun nicht mehr unter den Lebenden weilt.
Die Jugendliche war, wie jeden Morgen, auf den Weg zur Kreuzung, wo sie sich immer mit Todoroki traf. Er stand schon am Treffpunkt und wartete. Alles war normal. Sie begrüßten sich und gingen dann zusammen zu UA. Die Jüngere erzählte nichts von der Beerdigung. Auf einmal rannte ihnen ein schwarzhaariges Mädchen entgegen. Es passte nicht auf und lief in Ju und beide fielen um. Schnell stand die Fremde auf und sagte panisch:,,Oh nein, nicht schon wieder. Es tut mir unglaublich leid. Ich habe nicht aufgepasst. Geht es Ihnen gut, fühlen Sie sich komisch?''
Ju nickte und und stand ebenfalls auf. ,,Kein Problem, kann mal passiere-''
Auf einmal umgab sie eine komische Wolke. Das Mädchen wurde noch panischer und versuchte etwas zu unternehmen, doch ihr gelang es nicht. Todoroki stand nur nebenbei und beobachtete das Geschehen. Er wusste nicht was hier gerade passiert. Die Wolke verschwand langsam und eine kleine Ju tauchte vor ihren Augen auf. ,,Ahhh, ich habe es wirklich schon wieder gemacht, es tut mir so leid. Die Wirkung sollte aber in einer Woche verschwinden, Bye!'',meinte die Schwarzhaarige gestresst und rannte weg.
Todoroki schaute schockiert zu Ju, die ihren Freund überrascht ansah. ,,Du hast ja ganz lustige Haare und komische Augen. Das ist cool, ich will auch zweifarbige Augen haben!'',sagte die Kleine und zeigte auf Todoroki, der sie in ihre Uniform einwickelte und hochhob. ,,Hey Ju, kannst du mir sagen wie alt du bist?'',fragte er. ,,Ich werde bald Sechs. Aber wie heißt du?'' ,,Todoroki Shouto'',antwortete der Ältere gelassen. ,,Kann ich dich Shochan nennen?'',fragte das Mädchen unschuldig und Todoroki nickte mit einem leichten Lächeln.
Der Größere rannte zu UA und eilte direkt in seine Klasse. Auf dem Weg bekam er ein paar komische Blicke zugeworfen. Als der Jugendliche beim Klassenraum ankam, setzte er Ju ab und sagte ihr, dass sie kurz warten sollte. Sie tat dies. ,,Yaoyorozu, kannst du kurz einmal Kleinkindkleidung erschaffen, Kakishi wurde von einem Quirk erwischt''
Sofort stürmten alle zur riesigen Tür und sahen auf die Fünfjährige herab. Diese blickte nur unschuldig zu ihren Klassenkameraden. ,,Sag einmal, was ist deine Lieblingsfarbe?'',fragte Yaoyorozu und kniete sich zu der Kleineren. ,,Rot!'',schrie sie süß und lächelte verspielt. Keiner, außer Todoroki, hatte sie lachen sehen und diese Unschuld ließ jedes Herz schmelzen. Die Schwarzhaarige war gerade dabei, ein rotes Kleid zu erschaffen. Danach half sie der Braunhaarigen dabei das Gewand anzuziehen. Es ging Ju bis zu den Knien und hatte lange Ärmel. Auf dem Bauch war noch eine Katze abgebildet.

Danach hob Todoroki sie wieder hoch und brachte sie in den Raum. Ju ließ alles mit sich machen, doch auf einmal löste sich die Augenklappe. Beide ihrer Augen waren schwarz, doch normalerweise wäre eines rot. Ju fing ihren Verband gerade noch auf und schaute fragend zu den Größeren. ,,Kannst du mir einen Knopf binden? Eigentlich macht das Mama, aber ich glaube sie ist gerade nicht hier'',meinte die Fünfjährige ruhig und hielt den Schutz in ihren offenen Händen, während sie diese ein wenig zu ihrem Kumpel streckte. Er setzte sie auf ihren Stuhl und stellte sich hinter sie. Als der Knopf gebunden war, stand Ju auf und ging in der Klasse herum um jeden nach seinem, oder ihrem, Namen zu fragen. Alle antworteten höflich, doch Bakugou brüllte sie an, wie er es mit allen anderen auch machte:,,Ha? Was geht dich das was an, sch* Flammenwerfer?''

Ju wirkte anfangs erschrocken, doch ließ sich nicht einschüchtern. Sie gab nicht nach und als der Blonde gerade eine Explosion abfeuern wollte, packte ihn Kirishima von hinten und hielt ihn davon ab. Der Rothaarige zog den angepissten Jungen weg von der Kleineren und versuchte ihn danach zu beruhigen, was sich wieder als unmöglich herausstellte. Die Braunhaarige rannte zu Uraraka, die sie fröhlich anlächelte. ,,Ochan, kann ich dich fragen, was sch* und f*ck heißt?'',wollte die Jüngere wissen. Sofort versteinerte sich der Blick der Jüngeren und drehte sich langsam zu dem Blonden. Ihr Gesicht war voller Hass. Ju fragte weiter, doch bekam keine Antwort. ,,Uraraka, warum schaust du so entgeistert zu Bakugou?'',wollten einige von der Klasse und sie erklärte die Situation. Danach hatten alle den selben Gesichtsausdruck. ,,DU KANNST DOCH NICHT VOR EINEM KLEINEN KIND FLUCHEN!'',brüllte die Klasse. Todoroki versuchte Ju zu erklären, dass solche Wörter schlimm sind, doch sie sagte weiterhin die erlernten Wörter. ,,Aber Kachan sagt diese Wörter auch, also können sie nicht so schlimm sein, oder?'' ,,Ha, wie hast du mich genannt, Avatar?''

Nachdem Bakugou sich endlich beruhigt hatte, kam Aizawa herein sofort erkannte er die Situation und hinterfragte es nicht. ,,Daher Kakishi anscheinend vom Jungbrunnen getrunken hat, fällt heute alles aus, denn ich möchte nicht, dass alles hinterfragt wird, weil sie es nicht versteht. Außerdem bin ich müde'',meinte der Lehrer und holte seinen Schlafsack heraus. Direkt nachdem er es sich auf dem Boden bequem gemacht hatte, stand Ju auf und rannte zu dem Schwarzhaarigen. ,,Wird er bald zum Schmetterling?'',fragte die Braunhaarige unschuldig. Einige mussten wegen dieser Aussage lachen. Keiner wusste wie das süße Mädchen so gefühlslos werden konnte, doch die Antwort darauf werden sie vielleicht nie erfahren.

Das Mädchen lief fröhlich in dem Raum umher und erkundete jeden Spalt und jede Ecke. Die Klasse A schaute ihr nur zu. Niemals hätten sie gedacht, dass die normalerweise emotionslose als Kind so fröhlich und voller Leben war.
,,Todoroki kun?'',fing Kaminari ein Gespräch an, ,,Wie lange bleibt Kakishi so, ihr geht ja immer gemeinsam her, nicht?''
,,Eine Woche maximal'',antwortete der Größere.
Auf einmal kam die Braunhaarige angerannt. Sie blieb vor ihnen stehen und schaute mir großen Augen zu den beiden. ,,Wollt ihr mit mir Verstecken spielen?'',fragte die Fünfjährige. ,,Gerne, ich suche'',meinte Pikachu danach und kniete sich zu Ju. Er streichelte ihr über den Kopf während er sagte:,,Ich gebe dir nur zwanzig Sekunden also lauf los. Eins, Zwei,...''
Schnell suchte sich Ju ein Versteck. Sie setzte sich hinter Aizawa, der nichts von allem merkte. Nach der vorgegeben Zeit, drehte er sich um und suchte Mini-Ju, die kichernd hinter ihrem Lehrer saß. Nach wenigen Minuten fand der Ältere sie und erschreckte die Braunhaarige ein wenig.
,,Ich dachte, dass das Versteck besser wäre, aber hier gibt es kaum etwas zum Verstecken'',meinte sie beleidigt. Kaminari hob sie hoch und brachte sie zu Todoroki, der die Kleine annahm.
,,Daher heute alles ausfällt können wir eigentlich nach Hause gehen'',sagte der Blonde und verließ den Raum. Der Jugendliche nickte nur als Antwort und ging danach ebenfalls nach Hause.
Nachdem er das Gebäude verlassen hatte, setzte er Ju ab und hielt ihr die Hand gehen. ,,Du bist sicher groß genug, um alleine zu gehen, oder?'',fragte der Größere spielerisch. Die Braunhaarige nickte und griff nach seiner Hand.
Sie gingen nicht einmal fünfzehn Minuten, da waren sie auch schon bei Todorokis Haus angekommen. ,,Warum gehen wir nicht nach Hause?'' ,,Weil mir deine Eltern gesagt haben, dass ich für die nächste Woche aufpassen soll'',lügte der Ältere. Er wusste nicht wie ihre Eltern reagieren würden, wenn sie eine kleine Ju sehen würden. ,,Aber Taro und Yuki sind sicher zu Hause, also müsste das doch gehen, nicht?'',fragte die Kleinere unschuldig. ,,Da habe ich erfahren, dass beide auf Klassenfahrt sind und frühestens nächste Woche zurück kommen'',versuchte Todoroki zu erklären.
Beide betraten das Haus und zogen sich ihre Schuhe aus. Danach machten sich beide auf den Weg zur Küche. Fuyumi hatte schon gekocht und den Tisch gedeckt. Sie saß schon bereit auf ihren Stuhl und wartete auf ihren jüngeren Bruder, der auch sofort den Raum betrat. Er holte noch ein Teller und Stäbchen. Er legte diese auf den Platz neben sich und half Ju auf den Sessel. Seine Schwester wollte nachfragen, doch ihr Bruder kam ihr zuvor:,,Heute Morgen ist Kakishi mit einem Mädchen zusammengestoßen und wurde zum Kleinkind. Es dauert maximal eine Woche, bis sie wieder normal ist, kann sie solange bei uns wohnen?''
Fuyumi nickte und begann zu essen, genauso auch Shoto. Im Augenwinkel konnte er Ju erkennen, die verzweifelt versuchte mit den Stäbchen zu essen. Der Ältere legte seine beiseite und fragte:,,Brauchst du Hilfe?''
,,Ja, ich weiß nicht was das ist. Hast du eine Gabel und einen Löffel, Shochan?''
Er schüttelte den Kopf, nahm Jus Stäbchen und begann sie zu füttern. ,,Süß'',dachte sich Fuyumi während sie das Geschehen stumm beobachtete. Nachdem Jus Teller leer war begann Todoroki mit seinem. Nach dem Mittagessen zeigte er Ju sein Zimmer. Die Jüngere war von dem alt-japanischem Stil begeistert, in dem das Haus gebaut wurde.

Der Tag verging schnell und schon lagen sie im Bett und schliefen. Ju schlief in Todorokis Bett und Todoroki in einem Schlafsack. Er lag wach auf dem Boden und dachte nach. ,,Ich hoffe Kakishi wird so schnell wie möglich wieder normal'',dachte sich der Jugendliche und schloss die Augen. Kurz daraufhin schlief er auch schon ein.

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Haha, mal ein langes Kapitel.
Bye

~2353 Wörter~

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