Wir haben den Punkt erreicht, Party! 🙏🏻🎉
Stellt euch jetzt bitte Kapitel 1 vor oder lest es noch einmal, denn dieses Kapitel knüpft jetzt direkt daran an, nachdem Taehyung die Toilette verlassen hat.
Ich habe selbst nicht erwartet, den Anfang hier so einbauen zu können und ich denke, es ist mir einigermassen gelungen. Aber so richtig beurteilen könnt das ja nur ihr, weshalb ich hoffe, ihr seid mit mir zufrieden.
Dementsprechend wechselt jetzt auch die Zeitform von Vergangenheit in Gegenwart, nicht dass mich jetzt Leute deshalb korrigieren wollen. 🤣
So, ich habe genug gelabert und dann schauen wir mal, wie sich 24/7=Heaven noch so entwickelt, obwohl für diese Story mal nicht mehr als 60 Kapitel vorgesehen waren. 🤣
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Ich sehe noch eine Weile auf die Tür der Toilette, welche schon länger still steht, da es bereits einige Minuten her ist, dass Taehyung gegangen ist.
Natürlich ist mir klar gewesen, dass er mich hart ficken würde und obwohl mein Arsch nun vor Schmerzen brennen müsste, überwiegt nun eher das Glücksgefühl in mir.
Taehyung hat mit mir geschlafen und auch wenn er nicht so sanft wie die sonstigen Male gewesen ist, werte ich das trotzdem als gutes Zeichen. Er würde mich doch nicht anfassen, wenn er wirklich so sauer auf mich wäre, oder?
Seufzend trete dann auch ich aus der Kabine und stelle mich vor das Waschbecken, um noch meine Hände zu waschen und notdürftig die kleinen Flecken von meinem Shirt zu entfernen. Zum Glück trage ich heute ein weißes Shirt, ein schwarzes würde jetzt wunderbar bezeugen, dass ich einen Orgasmus gehabt habe.
Während ich meine Hände unter den fließenden Strahl des Wassers halte, betrachte ich mich eine Weile im Spiegel. Ich verstehe nicht, warum gleich zwei Menschen mich lieben sollen, aber es scheint ja offensichtlich der Fall zu sein. Nur habe ich aktuell das Gefühl, dass es bei Jimin eher in Richtung Machtkampf geht, weil er nicht hinter Taehyung nachstecken will.
Über diese Erkenntnis plustere ich einmal meine Wangen auf und trockne dann meine Hände. Ich bin doch keine Trophäe, die sie gewinnen können und ich habe auch ganz sicher keine Lust, der Preis ihrer Machtspielchen zu sein. Mein Herz und mein Kopf haben sich für Taehyung entschieden und genau dabei werde ich auch bleiben.
Entschlossen nicke ich mir einmal selbst im Spiegel zu und drehe mich dann um, damit ich die Toilette verlassen kann.
Doch gerade als ich die Tür aufstoße und den Flur betreten will, werde ich wieder zurückgedrängt, bis an das Waschbecken heran; sodass ich mit geschlossenen Augen einmal wegen des Schmerzes in meinem Rücken aufzische.
»So, Jeonggukkie, jetzt werden wir beide mal etwas machen, was dir scheinbar während der Schulzeit ziemlich gut gefällt.«