Maze Runner 4 - Ein neuer Anf...

By TurboRunner

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Maze Runner 4 - Ein neuer Anfang Diese FF schließt nahtlos am Ende von "TDC-Die Auserwählten in der Todeszone... More

Vorwort
Prolog
1. Kapitel - Morgendämmerung
2. Kapitel - Die Lichtung
3. Kapitel - Läufer
4. Kapitel - Geheimnisse
5. Kapitel - Die Versammlung
6. Kapitel - Los geht's!
7. Kapitel - Fehlendes Bewusstsein (1. Flashback)
8. Kapitel - Höchste Not
9. Kapitel - Gefahr im Wald
10. Kapitel - Angriff der Cranks
11. Kapitel - Durch die Wüste
12. Kapitel - Im Untergrund
13. Kapitel - Die letzte Stadt
14. Kapitel - Das Spiel ist aus!
15. Kapitel - WICKED?
16. Kapitel - Gruppe C
17. Kapitel - Proband C1 (2. Flashback)
18. Kapitel - Wieder im Labyrinth
19. Kapitel - Blutsbrüder
20. Kapitel - Gedächtnisblockade
21. Kapitel - Der Retractor
22. Kapitel - Newt & Thomas
23. Kapitel - Newts Erinnerungen
24. Kapitel - WICKED!
26. Kapitel - Das Wiedersehen
27. Kapitel - Im Wartungsraum
28. Kapitel - Kein schlechter Plan!
29. Kapitel - Die Hinrichtung
30. Kapitel - Geister der Vergangenheit
31. Kapitel - Endgültige Vernichtung
32. Kapitel - Ankunft im sicheren Hafen
33. Kapitel - Abenddämmerung
Nachwort & Danke!

25. Kapitel - Sturm auf das Berk (3. Flashback)

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By TurboRunner

„So eine verdammte Scheiße, wir müssen hier sofort weg!", fluchte Jorge und schmiss den Schraubenschlüssel, mit dem er gerade noch am Berk gearbeitet hatte, wütend zu Boden. Schweiß stand ihm in vielen kleinen Perlen auf der Stirn und seine rechte Hand begann wieder zu bluten. Die letzten Stunden hatte er damit zugebracht, das defekte Triebwerk des Berks zu reparieren. Dabei war er, in einem unachtsamen Moment, mit der Hand in die laufende Welle der Turbine geraten. Brenda hatte seine Wunde notdürftig verbunden, um die Blutung zu stillen, mehr ließ Jorge nicht zu. Doch nun begann sein Blut den Verband wieder langsam, aber sicher zu durchdringen. Jorge ignorierte diese Tatsache, hob den Schraubenschlüssel vom Boden auf und verstaute ihn zusammen mit dem anderen Werkzeug wieder in der grünen Metallkiste. „Was ist denn los?", erkundigte sich Brenda. Jorge deutete mit der unverletzten Hand Richtung Westen. „Dort, siehst du?" Brenda kniff die Augen zusammen und schützte sie mit der Hand gegen die tiefstehende Sonne. In der Ferne stiegen riesige Staubwolken auf, als ob sich eine ganze Büffelherde zu ihnen auf den Weg gemacht hätte. „Cranks!", bemerkte Brenda trocken. Zu ihrem eigenen Erstaunen, nahm sie diese Erkenntnis völlig gelassen auf. Seit sie den sicheren Hafen verlassen hatten, waren sie immer wieder auf Horden von Cranks gestoßen, es war nur eine Frage der Zeit, bis das erneut passieren würde. Jorge schloss die Werkzeugkiste und gemeinsam mit Brenda trugen sie diese in den Frachtraum des Berks und verstauten sie. „Wo sollen wir hin?", erkundigte sich Brenda. Jorge schüttelte den Kopf und klopfte sich mit der gesunden Hand etwas Staub aus seinem Overall. Erstmal so schnell wie möglich in die Luft, ich habe keine Lust als Crankfutter zu enden", antwortete der Pilot mürrisch. „Jorge, deine Hand", sagte Brenda, als sie bemerkte, dass bereits wieder Blut durch den Verband zu Boden tropfte. „Keine Zeit, darum kümmern wir uns, wenn wir in der Luft sind!"

Die beiden bahnten sich ihren Weg durch den halbdunklen Frachtraum zum Cockpit. Brenda versäumte es dabei nicht, einen der Notfallkoffer mitzunehmen. Einen durch Blutverlust geschwächten Piloten, war das letzte was sie sich jetzt leisten konnten. Jorge saß bereits auf dem Pilotensitz und machte das Berk startklar, als Brenda die Cockpittüre hinter sich schloss. „Thomas hat sich noch immer nicht gemeldet, Jorg", sagte sie. „Das ist mir bekannt, Hermana. Allerdings gibt es gerade wichtigere Probleme, wenn ich die nicht löse, können wir den anderen sowieso nicht mehr zu Hilfe kommen, wenn du verstehst was ich meine." Jorges Finger tanzten über die Bedienelemente, plötzlich schlug er mit der Faust gegen den Steuerknüppel. „So eine verdammte Scheiße!", fluchte er mit tiefstem spanischem Akzent. „Was?!", rief Brenda knapp. „Dieses verfluchte Triebwerk läuft nicht hoch!", gab er zurück. „Was? Warum?", fragte Brenda. „Ich arbeite noch dran", antwortete er. Ein dumpfes Pochen gegen die Cockpittür ließ sie aufschrecken. Brenda öffnete die Tür und Marc stolperte herein.

„Wir müssen hier weg, sofort!", keuchte er völlig außer Atem. „Die Cranks stürmen das Berk!" „Na das sind ja Neuigkeiten!", brummte Jorge. „Was denkst du, was ich hier gerade versuche?" „Keine Ahnung wo die auf einmal herkommen", sagte Marc und ignorierte Jorges sarkastischen Einwand dabei komplett. „Ich konnte einige erledigen, aber diese Biester scheinen sich zu klonen, für jeden toten kommen zehn neue!"

Ein monotones Surren, das stetig lauter und schriller wurde, dröhnte durch das Cockpit. „Endlich, sie läuft!", triumphierte Jorge. „Sie?", fragte Marc und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Berks sind immer weiblich", gab Jorge zurück. Marc zuckte mit den Schultern. „Aha, wenn du das sagst." „Allerdings nur wenn sie von Männern geflogen werden", ergänzte Brenda und schwang sich auf den Copilotensitz. Amüsiert beobachtete Jorge, wie sie sich dort anschnallte. „Hast du plötzlich Angst bekommen mit mir zu fliegen?", fragte er sie. „Was, Quatsch..., aber sicher ist sicher", antwortete sie verlegen. Jorge drehte sich zu Marc um. „Harriet?", fragte er knapp. „Oh der geht es gut. Ich habe ihr vorhin noch etwas Schmerzmittel gegeben und sie festgeschnallt." Jorge nickte zufrieden. „Dann sollten wir mal zusehen, dass wir unsere Ärsche in die Luft bekommen."

„Wenn ihr mich hier nicht mehr braucht, gehe ich nach hinten zu Harriet", sagte Marc. Ohne eine Antwort abzuwarten verließ er das Cockpit. Jorge schaltete die Flugsysteme online und drückte den Schubhebel sanft nach vorne. Die beiden Triebwerke des Berks brüllten auf und spien ihr gleisendes blaues Feuer in die hereinbrechende Nacht. Cranks, die den Triebwerken in ihrer Gier nach Frischfleisch bereits zu nahegekommen waren, wurden durch deren Hitze augenblicklich pulverisiert. Diejenigen, die das Pech hatten, nicht nah genug am Triebwerk zu sein fingen Feuer. Erst brannten ihnen die Stofffetzen vom Leib, dann fraß sich die Hitze erbarmungslos durch ihre Körper. Marc beobachte das unheimliche Schauspiel aus einem der Bullaugen im Frachtraum. Als sich ihm der Magen umdrehte war froh, dass er heute noch nichts zu Abend gegessen hatte. Mit faszinierendem Entsetzen beobachtete er, wie sich auf der Haut der Cranks riesige Eiterblasen bildeten, sie sich schließlich häuteten und die Flammen ihnen in der Folge das Fleisch von den Knochen brannten. Ihre unnatürlichen Todesschreie übertönten dabei selbst das Dröhnen der hochlaufenden Turbinen. Der Gestank nach verbranntem Fleisch stieg ihm trotz geschlossener Luken in die Nase und er musste erneut alle Willenskraft aufbringen, um nicht an Ort und Stelle auf den Boden zu kotzen. Diejenigen die das Glück besaßen, noch nicht von den Triebwerken kremiert worden zu sein, stoben wie aufgeschreckte Hühner in alle Richtungen davon. Dieses unheimliche Schauspiel war an Brutalität kaum zu überbieten gewesen und Marc erwischte sich bei dem Gedanken, dass ihm diese Kreaturen fast leidtaten, immerhin waren es mal Menschen gewesen.

Bestürzt bemerkte er aus dem Augenwinkel, dass einige der zuvor geflüchteten Cranks wieder zurückkehrten und versuchten das Berk von hinten, wo die Triebwerke mit ihrem vernichtenden Feuer sie nicht erreichen konnten, zu erstürmen. „Wie die Lemminge", dachte Marc. „Einer läuft voran und die anderen folgen blindlings in den Tod."

„Es funktioniert nicht!", stieß Jorge hervor. „Ich kriege die verdammte Kiste nicht vom Boden." „Wo ist das Problem?", fragte Brenda, obwohl es ihr eigentlich klar war. „Das Problem sind diese verfluchten Cranks, es müssen bereits zu viele auf das Berk gelangt sein, wir sind zu schwer!" Er drückte die Schubhebel auf Anschlag, ein gewaltiger Ruck ließ das Berk vibrieren, dennoch war es, als sei das Berk am Boden verankert worden. Die Triebwerke kreischten auf und Jorge fragte sich, wie lange sie das wohl noch mitmachen würden. „Komm schon, du Miststück. Lass mich jetzt nicht im Stich!", betete Jorge. Ein erneuter Ruck durchfuhr das Berk und hätte Brenda vermutlich aus ihrem Sitz gerissen, wäre sie nicht angeschnallt gewesen. Das Berk schoss einige Meter wie ein Fahrstuhl in die Höhe, um dann wieder nach unten wegzukippen. Jorge hatte alle Mühe zu verhindern, dass sie am Boden aufschlugen. „Es hat keinen Sinn, es sind einfach zu viele", sagte er resigniert. „Das macht so keinen Sinn, wir müssen diese beschissenen Cranks loswerden." Er betätigte das Intercom um und rief Marc ins Cockpit.

„Ich fühle mich wie ein Schüttelshake", sagte Marc, als er die Cockpittür öffnete. „Wir müssen diese scheiß Biester loswerden!", rief ihm Jorge entgegen, ohne weiter auf Marcs Bemerkung einzugehen. „Nimm dir den Granatwerfer!", befahl Jorge. „Die Cranks müssen vom Berk runter, sonst kann ich nicht starten." „Alles klar, verstanden!", antwortete Marc knapp. „Brenda, du hilfst ihm!" Sie nickte kurz und schnallte sich ab. „Dann mal los", sagte sie. Die beiden liefen in den Frachtraum. Brenda öffnete den Schrank, in dem sie den Granatwerfer und andere Waffen verstaut hatten und nahm ihn heraus. „Ist der noch geladen?"", fragte sie. Marc zuckte den Schultern. „Kann ich nicht sagen, aber das werden wir gleich rausfinden", antwortete er. „Du Witzbold! Hier fang auf!" Sie warf ihm den Granatwerfer zu. Marc fing ihn auf und schaltete ihn ein. Ein leises Surren zeigte ihm an, dass er sich auflud. „Schaut gut aus", sagte Marc. Brenda nahm sich den Revolver und steckte sich einige Ersatzmagazine in den Hosenbund. „Und, wie lautet unser Plan?", erkundigte sich Marc. Brenda zuckte mit den Schultern. „Wir knallen diese Mistkerle ab", sagte sie schließlich. „Guter Plan! Erinnere mich beim nächsten Mal daran, dich nicht nach einem Plan zu fragen", stichelte er. „Hast du einen besseren?", giftete sie zurück. Marc musste eingestehen, dass das nicht der Fall war. Er schüttelte den Kopf. „Dann los jetzt", drängte sie. „Am besten, wir nehmen die Dachluke", sagte Marc. „Dort haben wir sie besser unter Kontrolle als an der Frachtluke." „Einverstanden!", sagte Brenda. Marc postierte sich unter der Luke während Brenda zu dem in der Wand eingelassenen Bedienpanel ging. Sie tippte auf das Symbol für die Dachluke und ein rot blinkender Button: „Öffnen?" erschien auf dem Bildschirm. „Bereit?" „Bereit!", bestätigte Marc. Brenda drückte auf den Button und die Luke begann sich zu öffnen.

Der Frachtraum füllte sich augenblicklich mit dem Geschrei der Cranks. Brenda war für einen Moment versucht, sich die Ohren zuzuhalten. Marc stand, den Granatwerfer im Anschlag, unter der Luke, Brenda hatte sich neben ihm gestellt. Hände erschienen an dem Rand der Luke, kurz darauf die zugehörigen Köpfe. Ein lautes „Klong", zeigte ihnen an, dass die Luke nun komplett geöffnet und arretiert war. „Wie eine Horde Zombies!", seufzte Marc angewidert. Dann mal los! It's Showtime!", rief er und löste den Granatwerfer aus. Gefolgt von einem blauen Blitz, löste sich die erste Energiegranate. Der Crank, der das Unglück hatte, als erster an der Luke zu sein, wurde von ihr getroffen und von der gewaltigen Energieladung in den Frachtraum des Berks geschleudert. Dort schlug er mit einem grässlich schmatzenden Geräusch, das Brenda fast das Blut in den Adern gefrieren ließ, auf. Weitere Cranks, die die Granate ebenfalls noch erwischt hatte, stürzten hinterher und erzeugten beim Aufschlag dasselbe widerliche Geräusch, wie der erste. Die blauen Blitze der Granate zuckten dabei über ihre leblosen Körper. Brenda zog ihren Revolver und erlöste sie von ihrem Schicksal. Marc zielte derweil weiter auf die hereinströmenden Cranks und holte mit platzierten Schüssen, einen nach dem anderen von der Leiter. Brenda wiederum erledigte sie mit bemerkenswerter Routine. Zwischenzeitlich türmte sich ein stattlicher Leichenberg im Frachtraum. „Das macht so keinen Sinn!", rief Marc. „So werden wir die Dinger nie los und vor allem, das Berk nicht leichter", sagte er. „Wir müssen nach draußen und sie dort erledigen!" „Verstanden!", gab Brenda zurück und wechselte das Magazin ihrer Waffe. „Ich gebe dir Feuerschutz!" Marc hangelte sich die Leiter nach oben, während Brenda auf die weiter hereinströmenden Cranks zielte. Brenda zielte weiter auf die Cranks und versuchte dabei tunlichst Marc nicht zu treffen. „Mein Gott sind das viele!", schrie Marc nach unten, als er den Rand der Luke erreicht hatte. „Ich komme jetzt hoch zu dir!", schrie ihm Brenda entgegen. Marc zog sich über den Rand der Luke auf das Dach des Berks. In diesem Moment durchfuhr ein erneuter Ruck das ganze Schiff und Marc verlor das Gleichgewicht. Um ein Haar wäre er rücklings durch die Luke hinuntergestürzt, mit letzter Kraft gelang es ihm sich auf dem Dach zu halten. „Was zum Teufel?", schrie er. „Jorge musste einen erneuten Startversuch unternommen haben", rief Brenda zurück. Sie sprank von der Leiter und rannte zu dem Intercom. „Nicht starten, Jorge! Marc ist draußen auf dem Dach!", schrie sie in das Gerät, dann sprang sie wieder die Leiter hoch.

Durch den unerwarteten Ruck, wurden auch mehrere Cranks vom Dach des Berks geschleudert. Diejenigen die sich halten konnten, stürzten sich nun auf Marc, der noch immer am Boden lag und nicht wusste, wie er gegen die Masse ankämpfen sollte. Er musste sie mit Händen und Füßen abwehren, so dass es ihm nicht gelang, den Granatwerfer zu benutzen. Endlich erreichte auch Brenda das Dach. Als sie die Horde Cranks sah, die sich über Marc hermachten, blieb ihr für eine Sekunde das Herz stehen. „Du musst sie von dir wegstoßen!", rief sie panisch. „Ich kann sonst nicht schießen, ohne dich auch zu treffen." „Es geht nicht! Es sind einfach zu viele!", schrie er verzweifelt. In diesem Moment biss ihm ein Crank in die rechte Schulter und Marc schrie vor Wut und Schmerzen auf, zu allem Überfluss glitt ihm dabei auch noch der Granatwerfer aus der Hand.

Marc lag auf dem Rücken und kämpfte verzweifelt gegen Brenda reagierte blitzschnell und griff nach der Waffe. „Du musst schießen, jetzt sofort!", befahl ihr Marc. Erneut biss ihn einer der Kreaturen, dieses Mal in den linken Oberschenkel. Schmerzen explodierten wie ein Feuerwerk in seinem Körper. Er spürte, wie ihm warmes Blut über sein linkes Bein rann. Tränen der Wut und Verzweiflung brannten in seinen Augen, er kämpfte gegen die aufsteigende Bewusstlosigkeit an. Endlich gelang es ihm, einen der Angreifer wegzutreten. „Schieß endlich, Brenda!", schrie er verzweifelt. „Verdammt nochmal schieß diese Biester von mir runter!" Brenda richtete den Granatwerfer auf Marc und die Cranks die über ihn kauerten. „Es tut mir leid, Marc", flüsterte sie, dann drückte sie ab.

Eine Energiegranate löste sich mit gewohnter Präzision und setzte sowohl Marc als auch die auf ihm befindlichen Cranks außer Gefecht. Marc schrie kurz auf, bevor ihn die Bewusstlosigkeit von seinen Schmerzen erlöste. Wie kleine Kobolde tanzten die blauen Blitze über die erschlaffen Körper. Brenda feuerte noch einige Salven auf andere Cranks, die sich von dem Spektakel angezogen fühlten, dann lief sie zu Marc. Sie verspürte ein leichtes Kribbeln in ihrem Fuß, als sie die Körper der Cranks damit von ihrem Freund stieß. lief zu ihnen hinüber und trat mit voller Wucht gegen die Cranks. Sie spürte ein Kribbeln im Fuß, als die Energie der Granate auch auf sie übersprang. Als sie endlich alle Cranks von ihm runter hatte, konnte sie ihm dennoch nicht helfen, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen, die Ladung, die Marc einhüllte war einfach noch zu stark, um ihn zu berühren. Daher konzentrierte sie sich wieder auf die Cranks, die noch immer versuchten auf das Berk zu gelangen. Als keine Cranks mehr nachrückten, begann sie diejenigen die noch auf dem Dach lagen hinunterzustoßen.

Stöhnend kam Marc wieder zu sich. Noch immer explodierten Schmerzen in seinem Kopf und machten ihn nahezu bewegungsunfähig. Seine Schulter und das Bein schmerzten höllisch. Wie in Trance nahm er Brenda wahr, die damit beschäftigt schien, Cranks vom Berk zu stoßen. Er unternahm einen Versuch, sich aufzurichten, ließ es jedoch sofort bleiben, nachdem ihn die Schmerzen in eine erneute Bewusstlosigkeit zu reißen drohten. Nun bemerkte Brenda, dass Marc wieder zu sich kam und kniete sich zu ihm hinunter. „Hey, willkommen zurück", sagte sie sanft. „Wie fühlst du dich?" Marc versuchte ein Lächeln anzudeuten, was ihm nicht sonderlich gut gelang. „Hab' mich schon mal besser gefühlt", sagte er schließlich. „Es tut mir wirklich leid, dass ich auf dich geschossen habe", sagte sie. „Das war die einzige Möglichkeit", antwortete Marc. „Ja, vermutlich. Aber jetzt sollten wir zusehen, von hier zu verschwinden. Kannst du aufstehen, wenn ich dir helfe?" Er biss die Zähne zusammen und nickte. Brenda griff ihm behutsam unter die Arme und zog ihn hoch. Marc schrie erneut vor Schmerzen auf. „Geht's?" „Ja!", bestätigte er. Mit vereinten Kräften schafften sie es durch die Luke, die Leiter hinunter in den Frachtraum. Brenda stürzte zu dem Bedienpanel und drückte auf „Schließen", worauf sich die Dachluke zu senken begann. Dann schaltete sie das Intercom ein. „Jorge, hörst du mich?" „Laut und deutlich", antwortete Jorges Stimme aus dem Lautsprecher. „Wir sind hier fertig, du kannst es jetzt versuchen." „Verstanden!", antwortete Jorge. „Was machen wir mit denen hier?", fragte Marc und deutete auf die toten Cranks, die noch im Frachtraum lagen. „Die entsorgen wir bei nächster Gelegenheit", antwortete Brenda.

Das Berk schwankte bedrohlich als Jorge die Triebwerke hochfuhr und einen weiteren Startversuch unternahm. Die Turbinen kreischten auf und erneut durchzogen stattliche Vibrationen das Berk, doch schließlich erhob es sich und stieg schnell in den zwischenzeitlich dunklen Nachthimmel auf. „Scheiße war das knapp!", keuchte Brenda, sie war noch immer völlig außer Atem. Marc nickte. „Für einen Moment dachte ich echt, das war es jetzt." „Unkraut vergeht nicht", entgegnete Brenda. „Trotzdem sollten wir uns jetzt um deine Wunden kümmern." Marc griff nach Brendas Hand. Warte mal, Brenda", sagte er. „Denkst du ich habe es jetzt auch?" „Den Brand?", fragte sie. Marc nickte traurig. „Ehrlich, das kann ich dir nicht beantworten." Sie tätschelte ihm die Hand. „Mach dir jetzt darüber keine Gedanken, wenn wir diese Scheiße hinter uns haben, finden wir dafür bestimmt auch eine Lösung. Jetzt hole ich erstmal Verbandszeug, du verblutest mir hier sonst noch. Ich bin gleich wieder da, also lauf ja nicht weg", sagte sie mit einem Augenzwinkern. „Deine Witze waren aber auch schon mal besser", gab er zurück.

„Was war denn bei euch dahinten los?", erkundigte sich Jorge, als Brenda ins Cockpit kam. „Marc hatte das Bedürfnis, sich mit einigen Cranks anzulegen und wurde dabei gebissen. „Was?", rief Jorge erstaunt. „Wie schlimm ist es?". „Ach, der wird schon wieder. Ein paar Pflaster und er ist wieder so gut wie neu. Gibst du mir bitte mal den Verbandskasten?" Jorge griff in das Fach neben dem Pilotensitz und zog das kleine Metallkästchen heraus. „Und bei dir, wie läufts?", erkundigte sich Brenda. „Die Systeme scheinen einwandfrei zu laufen", antwortete der Pilot. „Manchmal reagiert sie etwas störrisch, als ob wir zu viel an Gewicht hätten." „Oh, das kann ich erklären, im Frachtraum und auf dem Dach liegen noch einige Cranks." „Hm, das könnte das Verhalten erklären", murmelte Jorge. „Soll ich die Ladeluke öffnen und sie entsorgen?", fragte Brenda. Jorge schüttelte den Kopf. „Nein lass mal, darum kümmern wir uns nach der Landung." Apropos Landung, wo willst du jetzt eigentlich hin?" „Ich kenne da noch eine kleine Lichtung, etwas westlich von hier, die sollte uns ausreichend Schutz bieten." „Klingt doch gut", antwortete Brenda. Dann nahm sie den Verbandskasten und machte sich wieder auf den Weg zu Marc

Brenda hatte eben Marcs Wunden versorgt und ihm ein starkes Schmerzmittel verabreicht, als das Berk wieder nach unten ging und zur Landung ansetzte. Jorge gelang es das Gefährt, mehr oder weniger sanft, aufzusetzen und schaltete die Triebwerke ab. Die darauffolgende Stille schmerze paradoxer Weise fast in ihren Ohren. Brenda vernahm plötzlich einen lauten gleichbleibenden Pfeifton und war sich zunächst nicht sicher, was der Auslöser dafür war. „Hörst du das auch?", fragte sie Marc. Benommen von dem Schmerzmittel flüsterte er: „Was meinst du?" „Na dieses Pfeifen!" Marc lauschte angestrengt, dann schüttelte er den Kopf. „Nein, tut mir leid." Da wurde Brenda bewusst, dass diese Pfeifen nicht von außen, sondern von innen kam. Nach dem Lärm und dem Stress der letzten Stunden, fiepte es in ihrem Kopf wie nach einem überlauten Rockkonzert. „Brauchst du im Moment noch was?" fragte sie Marc. „Im Moment nicht, danke Brenda", antwortete er. Die Schmerzmittel taten ihre Wirkung und die Liege, auf der ihn Brenda gebettet hatte, war auch einigermaßen gemütlich. Sie kramte in dem Verbandskasten und zog eine orange Dose heraus, lass die Aufschrift und reichte sie an Marc. „Was ist das?", erkundigte er sich. „Antibiotika, die solltest du auf jeden Fall noch nehmen." Er griff nach der Dose. „Na wenn du meinst." Marc nahm zwei Tabletten und schluckte sie ohne Wasser hinunter. „Wie geht es eigentlich Harriet?" Brenda sah zu dem Mädchen hinüber, die noch immer festgeschnallt auf ihrer Liege war und schlief. „Ich denke, sie hat das ganze gut überstanden", antwortete sie. Marc griff nach ihrer Hand. „Noch etwas, Brenda." Sie sah ihn fragend an. „Danke, danke dass du mich gerettet hast." „Keine Ursache, es war mir ein Vergnügen", antwortete sie lächelnd. Ihre Blicke trafen sich für einen kurzen Moment und sie blickten sich tief in die Augen. „Ich..., ich gehe dann mal zu Jorge", stotterte Brenda.

„Denkst du, wir sind wir hier sicher?", erkundigte sich Brenda, nachdem sie das Cockpit erreicht hatte. Der Pilot war gerade dabei die Systeme herunterzufahren. „Für den Moment, denke ich schon. Allerdings kann ich nicht beurteilen, ob unsere Aktivitäten nicht entdeckt worden sind", antwortete Jorge. „Was meinst du damit?" „Nun, wir sind ziemlich nahe an der Stadt, Brenda. Ich weiß nicht, welche Möglichkeiten der Stadt noch zur Verfügung stehen. Im Moment haben wir aber keine andere Möglichkeit, wenn wir nicht außerhalb der Reichweite von Thomas und den anderen gelangen wollen. Morgen, sobald es hell wird..." Ein Knistern aus dem Funkgerät unterbrach ihn mitten im Satz. „Jo.ge, .i.r .s. Th.m.s, .ör.t .u m.ch?" Brenda und Jorge sahen sich überrascht an. „Das ist Thomas!", rief Brenda voller Freude. „Los geh' schon ran", drängte sie Jorge. Erneut knisterte das Funkgerät. „Jo.ge, .enda, ver.am.t .elde. euc." „Was ist bloß mit diesem beschissenen Ding los?", fluchte Jorge und drehte hektisch an den Reglern der Funkeinheit, um das Signal besser empfangen zu können. „Thomas, bist du das?", schrie er so laut in das Gerät, dass ihn Thomas fast auch so hören musste. Das Funkgerät quittierte seine Anfrage wieder nur mit lautem Rauschen und Knistern. „Thomas? Ich kann dich nicht verstehen!", rief er in das Gerät. Entnervt warf er das Mikro zu Boden. „Brenda, schau bitte mal nach, ob die Antenne oben auf dem Berk beschädigt wurde." Sie rannte zurück in den Frachtraum. „Was ist los?", fragte Marc. „Thomas ist am Funk, aber die Verbindung ist schlecht", antwortete sie knapp. Sie öffnete die Dachluke und stieß einen entsetzten Schrei aus, als ihr dabei ein Crank entgegenfiel. Bevor dieser jedoch wieder auf die Beine kam, zog sie ihre Pistole. Schließlich kletterte sie durch die Luke auf das Dach und blickte sich hektisch nach der Antenne um. Schließlich fand sie sie, konnte aber nichts Ungewöhnliches daran feststellen, sie wirkte völlig intakt. Sie kontrollierte die Anschlusskabel und zog vorsichtig mehrmals daran, aber es schien alles in bester Ordnung zu sein.

„Verstanden, Hermano! Du kannst dich auf mich verlassen und viel Glück, ihr werdet es brauchen", sagte Jorge, gerade als Brenda unverrichteter Dinge wieder ins Cockpit kam. „Danke Jorge, bis dann", quäkte Thomas' Stimme durch das Funkgerät. Danach schaltete Jorge das Funkgerät ab. „Ging es jetzt doch?", erkundigte sie sich. Jorge nickte. „Ja, das Problem lag an Thomas' Standort. „Und, wie geht's ihnen?", fragte Brenda ungeduldig. „Immer mit der Ruhe, Hermana", antwortete Jorge lachend und hob abwehrend die Hände. „Es geht ihnen allen gut, sie sind bereits in der Stadt." „Was ist mit WICKED, existiert es noch?", fragte sie ungeduldig. „Das konnte er noch nicht sagen, allerdings schließt Thomas diese Möglichkeit nicht aus." „So eine verdammte Scheiße", fluchte sie. „Das ist das Letzte, was wir jetzt noch brauchen. Können wir ihnen nicht irgendwie helfen?" Jorge schüttelte den Kopf. „Jetzt beruhige dich erstmal. Im Moment ist noch gar nicht sicher, das WICKED noch existiert und ich habe mit Thomas vereinbart, dass wir sie rausholen, sollten wir in den nächsten zwölf Stunden nichts von ihnen hören." „Aber bis dahin ist es vielleicht ...", sagte Brenda beinahe flehend. „Thomas und die anderen kommen schon klar, ist ja nicht das erste Mal, dass sie WICKED einen Besuch abstatten. Wir entsorgen jetzt erstmal die Cranks aus dem Frachtraum, danach ruhen wir uns aus. Ich denke das haben wir bitter nötig. Außerdem müssen wir fit sein, falls Thomas unsere Hilfe doch noch braucht." Er legte ihr behutsam die Hände auf die Schultern. „Mach dir keine Sorgen, Hermana, die schaffen das schon. Gehe doch schon mal vor und mach die Frachtluke auf, ich komme gleich nach und helfe dir beim Entsorgen der Cranks." „Du hast ja Recht", antwortete Brenda und machte sich auf den Weg.

„Morgen muss ich mich als erstes nochmal um dieses verdammte Triebwerk kümmern", murmelte Jorge und schaltete die restlichen Flugsysteme ab. Noch so eine Aktion wie heute und das verfluchte Ding würde in seine Einzelteile zerfallen, da war er sich sicher. Was gäbe er für ein paar vernünftige Ersatzteile. Leider fand man diese heute nur noch äußerst selten. Früher freilich, als er noch Berk-Pilot bei WICKED war, gab es diese im Überfluss, aber die Zeiten hatten sich geändert. „Sie hatte sich weiterbewegt", hätte seine Großmutter gesagt.

Jorge begab sich zu Brenda in den Frachtraum. Die Laderampe stand schon offen und Brenda hatte schon einige tote Cranks hinausbefördert. „Bei euch muss ja mächtig was losgewesen sein", sagte Jorge nicht ohne Anerkennung. Gemeinsam verbrachten sie die letzten Cranks nach draußen, dann schloss Jorge die Frachttür. „Genug für heute", stellte er fest. „Jetzt wird geschlafen." Brenda vermochte nicht, ihm zu widersprechen. Jorge sah nach Marc und Harriet, die friedlich auf ihren Liegen schlummerten und versicherte sich, dass es ihnen gut ging. Anschließend ging er zu dem Schaltpanel und schaltete die Nachtbeleuchtung des Berks ein. Die grellen weißen Lichter im Frachtraum erloschen und wurden durch gedämpftes Rotlicht ersetzt. Im inneren des Berks schaltete sich weitere Systeme ab, nur die Klimaanlage gab weiterhin ihr monotones Surren von sich und sorgte für ein angenehmes Klima im Inneren des Berks. Bevor er sich endgültig selbst hinlegte, ging er nochmal ins Cockpit. Dort schaltete er das Umgebungsradar ein und beobachtete es eine Zeitlang aufmerksam. Schließlich schaltete er es zufrieden ab. „Alles ruhig", murmelte er zufrieden.

Bumm, Bumm, Bumm", pochte es in Jorges Kopf. Er schreckte hoch, verschlafen fuhr er sich mit der Hand durch die Haare. „War das Geklopfe nur ein Nachhall aus einem Traum?", fragte er sich. „Bumm, Bumm, Bumm!", antwortete ihm das Geräusch prompt. Da war es wieder und dieses Mal schien es lauter als zuvor. Gequält öffnete Jorge die Augen. Zunächst wusste er überhaupt nicht, wo er sich befand. Sein müder Blick fiel auf Metallwände. Natürlich, er war im Berk! Die Strapazen der letzten Nacht hatten ihre Spuren hinterlassen, er fühlte sich, als hätte er tagelang durchgefeiert. Durch die Bullaugen drang gleißendes Sonnenlicht ins Innere. Verschlafen blickte er zu seinen Begleitern. Brenda, Marc und Harriet schlummerten noch immer friedlich auf ihren Ligen. „Unglaublich, dass die bei dem Lärm noch schlafen konnten", dachte er. „Bumm, Bumm, Bumm!", meldete sich das Klopfen erneut. „Das ist definitiv kein Traum", stellte er fest und glaubte nun auch Stimmen von draußen zu hören. „Verdammte Scheiße!", murmelte er mürrisch. „Nicht schon wieder Cranks." Er setzte sich nun endgültig auf, blickte auf seine Uhr und bekam einen riesigen Schreck. Wenn sein treuer Zeitmesser stimmte, dann hatten sie fast vierzehn Stunden geschlafen. Hastig sprang er auf, stieß sich dabei ungeschickt den Kopf an einem Stahlträger, welcher sich direkt über seiner Liege befand. „So eine verdammte Scheiße", fluchte er genervt. Gestern die Hand, heute der Kopf, wenn das so weiterginge, würde er bald keine heilen Stellen mehr am Körper haben. Er tastete nach der Stelle am Kopf und fühlte eine warme Flüssigkeit an seinen Fingern.

„Was ist denn das für ein Lärm?", brummte Brenda verschlafen und rieb sich die Augen. „Ich habe mir den Kopf an einem verfluchten Träger gestoßen", schimpfte Jorge. „Aber das ist nicht das eigentliche Problem." „Sprich bitte nicht in Rätseln, so früh am Morgen", sagte Brenda gähnend. „Das ist schon das nächste Problem, es ist nich früh am Morgen, wir haben fast vierzehn Stunden geschlafen." „Was?", schrie Brenda entsetzt und sprang von ihrer Liege. „Bumm, Bumm, Bumm!", ertönte es erneut und weckte jetzt auch Marc und Harriet aus ihren Träumen. „Was zum Teufel war das?", erkundigte sich Marc, er fühlte sich hundeelend, die Tabletten hatten ihre Wirkung getan und seine Schmerzen kehrten nun wieder zurück. „Unser zweites Problem", antwortete Jorge ärgerlich und griff sich mit seiner Hand wieder an die Platzwunde. Marc sah ihn verständnislos an. „Vergiss es einfach. Ich denke wir haben Besuch", sagte Jorge. „Cranks?", fragte Marc. „Kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Allerdings meine ich Stimmen gehört zu haben. Falls also diese scheiß Biester nicht Übernacht das Sprechen wieder gelernt haben, würde ich deine Frage eher mit nein, beantworten." Jorge machte sich auf den Weg ins Cockpit. „Was hast du vor?", rief ihm Brenda nach. „Nachsehen wer unsere Besucher sind", gab er zurück. Brenda und Marc standen auf und folgten dem Piloten. Harriet blieb unterdessen nichts anderes übrig, mit ihrem verletzten Bein auf der Liege auszuharren.

Im Cockpit angekommen, schaltete Jorge das AV-System des Berks ein und schaltete auf Außenansicht. Der Bildschirm flatterte kurz, als müsse er ebenfalls erst wach werden, dann zeigte er ihm ein klares Bild. Vor dem Berk standen drei schwer bewaffnete Personen, soweit er das beurteilen konnte, handelte es sich dabei um Granatwerfer. Etwas weiter hinter ihnen erkannte Jorge ein weiteres Berk. „Wie Cranks schauen mir diese Clowns aber nicht aus", bemerkte Mark nüchtern. „Eines kannst du mir glauben, Hermano, Cranks wären mir jetzt hundertmal lieber als diese Typen." Jorge drückte den Knopf für das Außenmikrofon. „Öffnen sie die sofort die Laderampe!", befahl eine männliche Stimme. Die drei im Berk sahen sich unschlüssig an. „Was sollen wir jetzt machen?", fragte Brenda. „Ich weiß, dass sie mich hören können. Wir haben bemerkt, dass sie ihr AV-System aktiviert haben", fuhr ihnen die Stimme dazwischen. Jorge schnaufte tief durch, dann drückte den Knopf an seinem Mikrofon. „Wer zum Teufel seid ihr?", fragte er genervt. „Und was wollt ihr von uns?"

„Mein Name ist Dylan", antwortete einer der Männer ruhig.

„Wir sind vom Welt Chaos und Katastrophen Department, kurz WICKED!"


Finale Version (Stand: 11.03.2021) - 4765 Wörter

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