𝟐𝟒/𝟕=𝐇𝐞𝐚𝐯𝐞𝐧│ᴛᴀᴇɢɢᴜᴋ

By Tae-Rah

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»Wer hätte gedacht, dass dieses Spiel uns beide zusammenbringen würde? Jeon Jeongguk, du bist tatsächlich der... More

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By Tae-Rah

»Du hast vermutlich recht, Jeonggukkie...«, erwiderte Jimin geknickt und trat einen Schritt zur Seite, damit ich in das Innere des Hauses gehen konnte. Allerdings runzelte ich verwundert die Stirn, denn ahnen konnte er von Taehyung und mir doch eigentlich nichts, oder?

»Gehen wir in mein Zimmer«, hauchte er dann und ging bereits vor, während ich mich noch aus meinen Schuhen und Jacke schälte. Daraufhin folgte ich ihm die Treppe nach oben in sein Zimmer, welches dank der Rolläden verdunkelt war. Auch darüber war ich verwundert und dachte gar nicht groß darüber nach, sondern ging zum Fenster und zog sie hoch. Jimin protestierte nicht, sondern setzte sich auf sein Bett, was ich ihm dann gleichtat, nachdem ich auch noch das Fenster geöffnet hatte, um frische Luft hineinströmen zu lassen.

»Jimin, ich mache mir gerade wirklich ein wenig Sorgen um dich«, gab ich dann ehrlich zu und griff ohne Hemmungen nach seinen Händen, um sie sanft zu drücken. Auch wenn meine Liebe Taehyung galt, war Jimin mir nicht weniger wichtig und genau das wollte ich ihm mit dieser Berührung zeigen. Eine Hand löste er aber wieder und winkte ab, ehe er mir in das Gesicht sah.

»Es geht schon. Du wolltest reden, also dann darfst du auch anfangen.«

Ich nickte und atmete noch einmal tief durch. Eigentlich hatte ich genug Zeit gehabt, mir genau zu überlegen, was ich sagen sollte, aber jetzt, wo es endlich soweit war und ich Jimin alles beichten würde, war mein Kopf wie leergefegt. Aber er wartete geduldig ab, was ich ihm hoch anrechnete, sodass ich noch einmal durchatmete und schließlich den Mund öffnete.

»Jimin, ich habe mich in Taehyung verliebt.«

Er weitete tatsächlich dann seine Augen und natürlich begannen sie direkt zu glänzen, was mir einen Stich in mein Herz versetzte. Wenn Jimin anfangen sollte zu weinen, dann tat ich es auch, aber entgegen meinen Erwartungen rastete er nicht aus. Er nickte langsam und sah auf seinen Schoß, wo noch immer unsere Hände miteinander verschränkt lagen. »Ich verstehe...«

»Nein, du verstehst nicht«, gab ich direkt ein wenig aufgebracht zurück, denn mit einem traurigen Jimin konnte ich noch weniger umgehen, als mit einem wütenden. Vielleicht sagte ich deshalb solche Dinge, weil ich wollte, dass er wütend wurde.

»Taehyung und ich haben miteinander geschlafen, mehrfach. Ich küsse ihn immer wieder und fühle mich wohl in seiner Nähe, obwohl das eigentlich bei dir der Fall sein sollte. Jimin, das mit ihm und mir geht beinahe bereits seit dem Anfang unserer Beziehung so und du hast nichts anderes zu sagen als 'ich verstehe'?«

Er sah vorsichtig wieder auf und nun bahnten sich dann doch Tränen aus seinen Augen. Schließlich zuckte er mit den Schultern und entknotete seine Finger aus meinen, um mich nun nicht mehr zu berühren. Diese Geste tat weh, aber das hatte ich verdient. Doch seine folgenden Worte nicht.

»Ja, Jeonggukkie, das ist mir nach deinem Geständnis klar. Wie sonst solltest du dich einfach in ihn verlieben? Aber trotz allem, was du mir gerade an den Kopf geworfen hast, ändern sich meine Gefühle für dich nicht. Ich liebe dich noch immer und das wird sich so schnell auch nicht ändern.«

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