Just One Word #2 (beendet)

By xxinlovewith50Centxx

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TEIL 2 DER "Just One .."-SERIE WARNUNG : diese Geschichte enhält Schimpfwörter und ab und an sexuelle Handlun... More

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Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40 - das Ende
Danksagung
Kaias Story

Kapitel 34

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By xxinlovewith50Centxx



Ich habe wieder eine Schreibblockade und hoffe das dadurch das nächste Kapitel länger wird und ich mehr Handlung reinbringen kann.

Das Buch neigt sich langsam dem Ende zu 😊
Ich denke mal das noch 5-6 Kapitel kommen & dann startet bald Kaia's Geschichte.
Hab da bereits fünf Kapitel vorgeschrieben.

Viel Spaß.

-

„Wir müssen langsam anfangen unsere Hochzeit zu planen.", sagte Aiden als er frisch geduscht aus dem Bad kam. 

Ich streckte mich und schmiss die Decke von mir.
„Ich weiß nicht ob ich bereit dafür bin.", murmelte ich.

Mein Traum war es eine kleine Feier zwischen den Engsten zu veranstalten und dann direkt in die Flitterwochen.

Ich wollte keine große Feier wie Mona sondern eine kleine.

„Wie stellst du dir das ungefähr vor?", fragte er, während er zum begehbaren Kleiderschrank ging und ich zuckte mit den Schultern.

„Wie stellst du dir das vor?", fragte ich und wollt erst wissen wie er dachte, bevor ich meine Meinung Preis gab.

„Ich bin immer ehrlich mit dir.", sagte er plötzlich und trat fertig angezogen aus der Tür.
„Als meine gezwungene Verlobung mit Cynthia stattgefunden hatte, wurde jegliche Art von Feier übertrieben. Gästeliste stieg von zweihundert auf zweitausend. Es gab so viel zu tun, zu besprechen und weil ich eine Frau heiraten sollte, die ich nicht liebte, war es für mich eine reinste Folter."

Ich nickte. „Verstehe, das muss echt schlimm für dich gewesen sein.
Der Gedanke mit jemandem für immer zusammen sein zu müssen, den man nicht liebt ist nicht nur traurig sondern auch erschreckend."

Er lächelte sanft und streichelte meine Wange.
„Jetzt habe ich ja dich. Und wenn du eine riesige Feier haben willst, die mehrere Tage geht und pompös sein soll. Ich stehe von vorne bis hinten hinter dir, Süße."

Ich kicherte und schüttelte den Kopf während ich ins Bad ging und meine Zähne putzte.

„Du weißt das ich morgen für zwei Tage in LA bin.", rief er und ich spuckte die Zahnpasta aus.

Wie?

„Brauchst gar nicht so entsetzt in den Spiegel zu gucken, Baby. Ich hab dir das vor Wochen gesagt.
Es ist sehr wichtig für das neue Projekt und ich kann das nicht absagen.", rief er und ich grinste weil er mich zu gut kannte.

„Ich habs nicht vergessen. Alles gut.", log ich und trocknete mein Gesicht.

Ich kam frisch geduscht im Bademantel ins Schlafzimmer, wo er jedoch nicht mehr war und beschlossen mich erstmal fertig zu machen bevor ich mit ihm sprach.

Nachdem ich mich angezogen und geschminkt hatte, ging ich erst zu den Zwillingen die schliefen und verabschiedete anschließend Kaia für die Schule, die von Aiden gefahren wurde.

„Wir reden darüber wenn ich heute Nachmittag nach Hause komme.", sagte er nur und küsste mich auf die Lippen während ich kurz nickte.

„Bis Später.", sagte ich und winkte beiden zu.

-

„Hey Mona, wann bist du ungefähr hier?", fragte ich sie während ich den fertig gedeckten Tisch mit lauter leckeren Snacks begutachtete.

„Hey Süße. Doch erst in zwanzig Minuten, Kaden hat kurz vorm rausgehen eine Sauerei gemacht, weil er müde ist.", jammerte sie und ich kicherte.

„Alles klar, lass dir ruhig Zeit. Die Haushälterin ist gerade bei den Zwillingen, heißt wenn ihr kommt kann sie ihn gerne für dich schlafen legen.", antwortete ich und sie bedankte sich bevor wir auflegten.

Ich überlegte kurz aber entschied mich doch dagegen Aiden anzurufen.

Er sollte sich auf die Arbeit konzentrieren.

Ich ging hoch in das Zimmer der Zwillinge und sah wie Leandra tief und fest schlief aber Adrian die Tiere über seinem Kopf musterte und munter vor sich hin strampelte.

Währenddessen lief leise etwas Musik und er gluckste.

Ich grinste und ging zu ihm ans Bett.
„Na du.", flüsterte ich und streichelte seine Wange bevor ich ihn auf den Arm nahm und leise rausging damit Leandra nicht aufwachte.

„Warum schläfst du denn nicht mein Großer? Hm, hast du Hunger?", flüsterte ich sanft und ging vorsichtig die Treppen runter.

Dann setzte ich mich aufs Sofa und fing an ihn zu stillen während ich leise, Lieder vor mich hin summte.

Nach einigen Minuten sah ich wie er seine Augen nur noch schwer offen hielt und kicherte bei seinem süßen Anblick.

Ich wischte meine Brust mit einem Tuch ab und zog meinen BH drüber während ich anschließend ganz vorsichtig Adrian auf sie legte.

Nachdem ich ihn in sein Bett legte, schlief er tief und fest wie seine Schwester.

Ich streichelte schnell noch einmal Leandras Wange und zog anschließend die Tür hinter mir zu.

Plötzlich klopfte es an der Haustür weshalb ich schnell runterging und der Haushälterin zuvor kam.

Mona die einen schlafenden Kaden im Arm hielt, schenkte mir ein breites Grinsen.

„Legen sie ihn auf Kaias Bett, passen sie auf das  genug Kissen um ihn herum platziert sind.", flüsterte ich und Mona gab Kaden vorsichtig der Haushälterin.

Als sie die Treppen hochging, machten Mona und ich uns an den Esstisch und ihre Augen leuchteten als die das ganze Essen sah.

„Lecker!", kreischte sie und ich kicherte.

Wir nahmen Platz und ich goss uns Tee in die Tassen während Mona ein bisschen von allem auf ihren Teller platzierte.

„Und jetzt erzähl mal, wie waren die Flitterwochen?", fragte ich neugierig und nippte an meinem Tee.

-

Einige Stunden später waren Mona und Kaden weg und ich hatte gerade die Zwillinge zu Ende gestillt und schlafen gelegt als die Haustür aufging und Aiden reinkam.

Kaia wurde direkt nach der Schule von Tylers Eltern abgeholt und durfte, weil es Freitag war, heute bei ihnen übernachten.

„Leise, die Zwillinge sind gerade eingeschlafen.", flüsterte ich als er seine Schuhe auszog.

„Ich gehe mal nach ihnen schauen.", flüsterte er und gab mir einen schnellen Kuss auf die Lippen.

„Mach das, hast du Hunger?", fragte ich und er nickte.

„Dann lasse ich das Abendessen servieren.", antwortete ich und ging in die Küche zur Haushälterin.

Irgendwie war die Stimmung total angespannt.
Aber irgendwie auch total normal.

Hmmm...

Wir saßen zu zweit am Esstisch und keiner redete.

Ich stocherte in meinem Gemüse rum, was Aiden nicht entging.

„Es sind nur zwei Tage Leila.", sagte er ernst und versuchte meinen Blick auf zunehmen.

Ich blickte hoch in seine Augen.
„Ich habe doch gar nichts gesagt. Es ist Arbeit und ich kann schlecht mit drei Kindern mitkommen.
Es ist einfach nur so, dass ich ein ungutes Gefühl habe das ist alles. Irgendwwas bedrückt mich.", gab ich ehrlich zu und seine Gesichtszüge wurden direkt sanfter.

Dann legte er seine Hand auf meine Wange und streichelte sie zärtlich.

„Es wird schon nichts passieren. Ich werde da hin fliegen, einige Meetings haben. Abends was essen gehen und am nächsten Morgen abfliegen.", erklärte er und versuchte mich zu beruhigen.

Vertraue einfach was er sagt.

„Okay. Ich beruhige mich.", antwortete ich und er legte Gabel und Messer weg bevor er mir zärtlich in die Augen blickte.

„Komm her.", befahl er und ich stand sofort auf und ging zu ihm um mich auf seinen Schoß zu setzen.

Dann legte ich meine Arme um seinen Nacken und umarmete ihn während er seine Nase in meine Haare verbarg.

„Mein Mädchen ist also besorgt.", flüsterte er sanft und ich machte mich von der Umarmung los um ihn an zugucken.

„Etwas.", jammerte ich und schmollte weshalb er auflachte.

„Es wird alles gut gehen. Ich verspreche es dir.", sagte er und legte beide Hände auf meine Wangen.

Ich nickte widerwillig weshalb er mir einen langen Kuss auf die Lippen drückte.

Dann noch einen.
Und noch einen.

„Vermiss mich nicht all zu viel.", sagte er spielerisch und ich gab einen jammernden Laut von mir während er lachend meine Halsbeuge küsste.

-

Ich verabschiedete ihn kurz nach Mitternacht und er kam immer wieder zurück vom Auto um mir noch einen Kuss zu geben.

Nach dem vierten Mal fuhr er endlich los und ich winkte im traurig hinter her.

Ich telefonierte mit Tylers Eltern und fragte nach Kaia, guckte im Zimmer der Zwillinge vorbei und ging anschließend ins Bett.

Am nächsten Tag ließen Kais Großeltern sie gegen Nachmittags ab und ich fuhr später mit ihr ins Einkaufszentrum um bisschen einzukaufen und was zu essen.

„Danke Mami für die neuen Spielzeuge und Klamotten.", kicherte sie als wir am Restaurant ankamen.

„Immer wieder gern mein Schatz. Du hast den Zwillingen aber tolle neue Klamotten ausgesucht. Sie sind dir bestimmt sehr dankbar. Du hast einen großartigen Geschmack.", lobte ich sie und gab ihr viele kleine Küsse auf die Wangen, was sie kichern ließ.

„Heute darfst du entscheiden. Was sollen wir essen?", fragte ich und öffnete die Speisekarte.

„Pizzaaaaa..", kreischte sie und ich nickte ihr lachend zu.

„Einverstanden und danach telefonieren wir mit Aidy.", schlug ich vor woraufhin Kaia eifrig nickte.

Nachdem ich Kaia ins Bett gelegt hatte, stillte ich die Zwillinge und nahm eine lange heiße Dusche.

Fertig fürs schlafen angezogen, ging ich die Treppen runter ins Wohnzimmer und machte mir eine Tasse Tee um etwas Fernsehen gucken.

Ich wählte Aidens Nummer aber die Mailbox ging ran.

Er ist bestimmt bei einem Meeting.
Hatte er ir heute Nachmittag gesagt.

Ich nippte gut gelaunt an meinem Tee und ging die Kanäle durch als ich plötzlich bei einem Tratsch-Programm stehen blieb.

Es war einfach amüsant Neuigkeiten anzugucken.

„Und jetzt zum größten Fremdgeh-Skandal der uns gerade hier erreicht.", sprach die Moderatorin und ich hörte aufmerksam zu.

„Wir alle kennen ihn und lieben ihn. Er ist schon lange kein Junggeselle mehr aber kann es einfach nicht lassen.
Multi-Millionär Aiden James Delgado wurde erwischt.
Wie er seine Verlobte in Los Angeles betrügt und viel mehr sehen sie jetzt das erste Mal hier.", sagte sie plötzlich und ich verschluckte mich an meinem Tee während ich geschockt den Bildschirm anblickte.

Quatsch.
Alles Lüge.
Tzzz..

„Als ob.", sagte ich und versuchte mein pochendes Herz zu beruhigen.

„Niemals, er würde so etwas niemals machen.", redete ich mir selber immer wieder ein.

Dann wurde ein Video abgespielt.

Eine Blondine und Aiden unterhielten sich in eine Club.
Ich schätze mal sie waren in der VIP Lounge und saßen auf einer Couch.

„Kann sich ein verlobter Mann nicht unterhalten?", rief ich genervt.

Ich grinste vor mich hin und blickte meinen gutaussehenden Verlobten an.

Doch dann näherten sie sich plötzlich beide und ich runzelte leicht verwirrt die Stirn.

Und dann war das Video weg und Fotos tauchten auf wo Aiden und sie sich küssten.

Ich schluckte ein Mal, zwei Mal, drei Mal.
Der Kloß der sich in meinem Hals gebildet hatte ging nicht weg.

Als ob.

„Das ist Photoshop. Es muss Photoshop sein.", murmelte ich und kramte mein Handy hinter dem Kissen raus und wählte Aidens Nummer.

Nachdem es zwei Mal klingelte ging er ran.
Er hatte sein Handy also wieder angemacht,
Gott sei Dank.

„Hey, d-du bist überall im TV und im Internet. W-Was ist da los?", stotterte ich und wartete auf seine Antwort.

„Sorry aber Aiden kann grad nicht ran gehen.", ertönte plötzlich die Stimme einer Frau.

Meine Augen weiteten sich entsetzt.

„Hier steht kein Name, wer ruft denn an?", fragte sie arrogant und kicherte während sie mit anderen im Hintergrund redete.

„Richte ihm aus das seine Verlobte angerufen hat!", rief ich entsetzt und legte auf.

Das ist doch wohl ein schlechter Scherz!
-

Oh-Oh Ärger ist vorprogrammiert. 🌚

Soo das wars mit dem Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen.❤️

Lasst mir gerne Feedback da, ich freue
mich immer drauf eure Kommentare unter jedem Kapitel zu lesen.😘

Bis zum nächsten Mal ,

~ E 💞

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