Only Three Words [boyxboy] | ✔

By Aria1Spencer

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*beendet* "Warum kannst du es nicht einfach aussprechen?" Er kommt selbstsicher auf mich zu. Ich bemerke, wie... More

Vorwort
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Epilog
Weihnachtsspecial
Special - Italienreise (1)
Special - Italienreise (2)

1 Millionen-Special

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By Aria1Spencer

• C H R I S •

Ich kann es nicht fassen. Heute ist es endlich soweit! Matthew Johnson wird offiziell der Mann an meiner Seite. Und scheiße, mein Herz klopft schneller als damals, als ich in der Matheprüfung saß. Aber nach alldem, was wir miteinander erlebt haben, ist es einfach Schicksal.

Ich kann gar nicht erwarten, ihm diesen verdammten Ring an den Finger zu stecken.

Aufgeregt lege ich mir meine Krawatte zum wiederholten Male um den Hals und versuche, sie richtig zu binden. Mit zittrigen Händen nur etwas schwierig. Seufzend schmeiße ich das Stück Stoff aufs Bett und fahre mir durch die Haare.

Chris, jetzt reg dich ab, verdammt! Du wirst den Mann deiner Träume heiraten, also stell dich nicht so blöd an. Und könntest du bitte lächeln? Sieht aus, als hättest du einen Kurs zum Mörder belegt!

„Man, jetzt grinse doch, du Schwachkopf!", rufe ich frustriert meinem Spiegelbild entgegen und lehne meine Stirn gegen das kalte Glas.

„Ähm, geht's dir gut?" Unbemerkt ist Evan ins Zimmer gekommen.

Frustriert drehe ich mich zu meinem Kumpel um. „Sehe ich irgendwie so aus?"

„Ehrlich gesagt siehst du gerade mega scheiße aus. Hast du überhaupt geschlafen?"

„Schon, ich bin aber erst ziemlich spät eingeschlafen. Ich meine, ich heirate gleich, da darf ich ja wohl aufgeregt sein oder etwa nicht?"

Lachend geht er zum Bett und hebt die Krawatte auf. „Vergiss nicht, dass du dir das selbst eingebrockt hast. Schließlich hast du Matty den Antrag gemacht..."

„Ja, weil ich ihn liebe und für immer an meiner Seite wissen möchte."

„Und wenn du das gleich im Kopf behältst, sobald ihr zum Altar schreitet, kann doch nichts schief gehen, oder?"

Ich hebe das Kinn an, als er sie mir drum macht. „Nachdem Wes so lange an der Planung saß, wird das sowieso die schwulste Traumhochzeit, die es je gegeben hat. Wollte er nicht sogar Schwäne besorgen?", erinnere ich mich. In den letzten Monaten führten wir einige Diskussionen mit ihm über Details für unseren besonderen Tag.

„Das konnte ich ihm zum Glück ausreden. Genauso wie Adele zu bitten, aufzutreten."

Wie bitte? Die Frau meines Lebens wäre vielleicht auf meiner Hochzeit aufgetreten?

„Warum hast du das verhindert?", frage ich ihn empört und ziehe eine Schnute.

Er schüttelt grinsend den Kopf. „Gott, wie gay bist du denn, dass du auf Adele stehst?"

„Darf ich dich an deine Showeinlage zu Jessie J erinnern? Wann war das nochmal?" Ich tue, als ob ich überlegen müsste. „War es nicht vor zwei Jahren auf Lisas Geburtstagsfeier? Stimmt! Wes und Olli haben versucht, dich vom Tisch runter zu holen."

„Ey, darüber wollten wir kein Wort mehr verlieren, du Idiot!", brummt er und rückt dann meine Krawatte zurecht. „Fertig. Bist du bereit, in den Bund der Ehe einzutreten?", fragt er mich mit ernster Stimme, muss dann aber selbst lächeln. Ich lege meinen Arm um ihn, zusammen gehen wir Richtung Tür.

„Mit dem besten Trauzeugen an meiner Seite auf jeden Fall."

Jetzt wird es ernst und ich bin sowas von bereit dafür!


• M A T T H E W •

Scheiße...FUCK!

„Wes!", rufe ich verzweifelt, bevor meine Knie nachgeben und ich plötzlich auf dem Boden sitze.

„Ach, Mattyboy, du bist anstrengender als Lisa. Und sie ist schwanger. Da sind Frauen wegen den ganzen Hormonen noch schlimmer zu ertragen als sowieso schon. Okay, zumindest war das bei ihr so, da..."

„Hörst du mal auf, zu quatschen, und kommst her?"

Was ist er bloß für ein beschissener Trauzeuge? Ich brauche die Hilfe meines besten Freundes und der labert nur irgendeine Scheiße. Ganz toll.

Ich höre ihn stöhnen. „Was willst du denn?"

„Komm doch mal rüber!"

„Ich trinke aber gerade so schön Champagner!"

„Wesley Havering, wenn du auch irgendwann mal heiraten willst, bewegst du deinen fetten Arsch jetzt her!", drohe ich gereizt, wobei ich innerlich kurz davor bin, verrückt zu werden.

Ich drehe mich zu ihm um, als er das Zimmer betritt und mich fragend anschaut. „Was ist denn los, Dramaqueen?" Okay, er wird schon nicht so schlimm drauf reagieren.

„Meine Hose ist gerissen." Es dauert kurz, bis er meine Worte verarbeitet hat. Dann lacht er auch schon los.

„Aber ich bin ja derjenige mit dem fetten Arsch", merkt er amüsiert an und kommt auf mich zu. „Zeig mal das Prachtexemplar."

Augenverdrehend drehe ich mich um, sodass er den Riss begutachten kann. „Ach, das ist doch gar nicht so schlimm. Sieh es mal so, das ist doch das perfekte Hochzeitsgeschenk für deinen Chrissieschatz. Ihr spart gleich mal ein bisschen Zeit, weil er dir die Hose nicht ausziehen muss, um dich zu fic..."

„Halt die Klappe und mach irgendwas!", unterbreche ich ihn und lege verzweifelt meinen Kopf in den Nacken.

Warum muss mir das nur passieren? Es sollte heute doch alles so perfekt laufen. Ein Riss in der Hose ist aber nicht sehr vorteilhaft. Ich mag zwar ausgefallene Looks, aber das geht dann doch zu weit.

„Jetzt beruhige dich erstmal, das ist eigentlich ganz harmlos." Er verschwindet kurz wieder im Nebenzimmer und kommt kurz darauf mit Nadel und Faden wieder. Ich wollte die Hose eigentlich ausziehen, aber er hält mich davon ab. „Du heiratest in nicht mal fünf Minuten, da hast du keine Zeit, dich vor deinem Best Buddy zu entblößen."

In fünf Minuten? „Beeile dich!"

Ich versuche zu ignorieren, wie merkwürdig sich das anfühlt, dass Wes an meinem Hintern hantiert. Seufzend schließe ich die Augen und denke an Chris, der wahrscheinlich bereits am Altar auf mich wartet. In seinem Anzug. Er sieht immer so wahnsinnig gut aus im Anzug!

„Gut, fertig!" Überrascht öffne ich wieder die Augen und mustere mich im Spiegel.

„Wie hast du das denn so schnell hinbekommen?"

„Ich bin in Handarbeit eben spitze", erwidert er grinsend und zwinkert mir zu. „Und jetzt komm. Es wird geheiratet!"

Mit einem letzten Blick durch das Zimmer, lasse ich mich von ihm nach draußen führen. Wes hat es ermöglicht, dass wir an dem See heiraten können, an dem wir uns vor fast sechs Jahren zum ersten Mal geküsst haben. Wo alles begann. Und heute wird sich der Kreis schließen.

Wir treten aus dem Haus. Mein Herz schlägt wie verrückt, während ich der Blütenspur auf dem Boden folge.

Ich kralle mich in Wes' Arm fest, der mir beruhigend zulächelt. „Denk gar nicht daran, jetzt alles platzen zu lassen. Dieses Meisterwerk hier habe schließlich ich geschaffen."

„Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich jetzt einen Rückzieher mache", entgegne ich beinahe gekränkt, woraufhin er zufrieden nickt und nach vorne blickt, wo die Hochzeitsgesellschaft darauf wartet, dass es losgeht.

„Bereit?" Ich kralle mich fester an ihn, nicke aber.

Als auf einmal unser Lied ertönt, ist es um mich geschehen. Ich bin plötzlich wie ausgewechselt - meine Anspannung ist wie weggeblasen. Das Einzige, was jetzt noch zählt, ist Chris.

Die Gäste stehen auf und drehen sich zu mir und Wes um. Doch mein Blick liegt nur auf meinen Bald-Ehemann. Schmunzelnd stelle ich fest, dass er genauso nervös zu sein scheint, wie ich es bin.

Wie in Trance schreite ich zu Ed Sheerans 'Thinking Out Loud' zum Altar und kann es kaum erwarten, vor ihm zu stehen.

Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Selena und Emma auf dem Schoss von Diana und Tina sitzen und mir grinsend zuwinken. Ich zwinkere ihnen zu. Und hat Tina da etwa Tränen in den Augen? Dass ich das mal erlebe.

Und dann endlich ist es soweit. Chris hält mir lächelnd seine Hand hin. Wes nimmt meine und legt sie in die meines Traummannes.

„Ich wünsche euch beiden Zuckerschnecken nur das Beste", flüstert er uns zu und stellt sich dann hinter mich. Evan zwinkert mir zu und grinst dann seinen Freund an. Die beiden werden auch nicht mehr lange brauchen. Das spüre ich.

„Du siehst wie immer großartig aus, Baby."

„Das kann ich nur zurückgeben", erwidere ich lächelnd und drücke seine Hand. Er streicht mit seinem Daumen über meinen Handrücken. Die Standesbeamtin bittet uns und die anderen, Platz zu nehmen.

„Ich heiße euch herzlich Willkommen an diesem wunderbaren Tag. Wir sind zusammengekommen, um miterleben zu dürfen, wie diese Männer in die Ehe treten", sie lacht leicht, „als ich die beiden zum ersten Mal in meinem Büro sitzen sah, wusste ich, dass es ihre Bestimmung ist, das ganze Leben miteinander zu verbringen. Zwei Herzen, die zueinander gefunden haben, kann nichts mehr trennen. Sie werden zu gemeinsamen Wanderern in der Ewigkeit. Und ich finde, das passt vor allem zu Matthew und Christoph. Zusammen haben sie bereits in so jungen Jahren schwere Zeiten durchstehen müssen, was sie nur nähergebracht hat."

Ich drehe meinen Kopf zu Chris, der wie gebannt die Rede der Beamtin verfolgt. Seine Augen glänzen. Und noch immer streicht er mit seinem Finger über meine Hand.

„Oftmals reicht ein einziger Mensch, um die Welt zum Leuchten zu bringen. Und seht euch die beiden nur einmal an. Sie haben sich dazu entschieden, zusammen durch die Welt zu gehen. Und sich darauf das Wort zu geben, ist wohl das Schönste im Leben." Sie schaut zwischen uns hin und her. „Nun möchte ich das Wort an Chris überreichen, der selbst etwas für seinen Liebsten vorbereitet hat." Wie bitte?

Mit offenem Mund sehe ich zu, wie er sich an mich wendet und nun auch meine andere Hand nimmt.

„Ich weiß, wir wollten eigentlich keine Rede halten. Aber ich konnte nicht anders, als ein paar Zeilen zu verfassen."

„W-wann?", flüstere ich.

Er lächelt. „Wir hatten doch vor einer Woche diesen Filmabend. Und du sahst wie ein Engel aus, als du so neben mir lagst und schliefst." Chris atmet tief durch und fesselt mich dann regelrecht mit seinen Augen.

„Wahrscheinlich wissen alle, die hier sitzen, dass ich mir früher nie viel aus der Liebe machen konnte. Aber naja, Evan genauso, und seht euch ihn jetzt mal an. Er ist so verliebt, dass ich schon an mir selbst zweifle, ob ich Matt so liebe, wie er es verdient hat." Ich vernehme im Hintergrund das leise Lachen der Gäste, hänge aber nur an seinen Lippen.

„Liebe ist nur solange ein Wort, bis jemand kommt und ihm eine Bedeutung gibt. Ich halte jetzt deine Hand und will es auch noch in fünfzig Jahren tun, wenn wir uns gegenseitig vollheulen, dass wir alt sind. Es soll nicht mehr heißen ‚Ich und Du', sondern ‚Wir'. Mein Leben möchte ich mit dir teilen, sowohl die guten als auch die schlechten Zeiten. Egal, was auf uns zukommen wird, gemeinsam können wir alles durchstehen. Und weißt du, warum ich mir da so sicher bin?" Ich beiße mir auf die Lippe, um nicht sofort loszuheulen.

„Weil ich dich verdammt nochmal liebe und dir mein Leben anvertraue. Niemand hat mich jemals so glücklich gemacht, wie du es getan hast. Wie soll es so schön heißen? Hand in Hand...ein Leben lang. Durch dich habe ich erst wirklich erfahren dürfen, was es heißt, zu lieben. Und um den vollen Wert dieses Glücks erleben zu dürfen, wünsche ich mir nur dich an meiner Seite. Du sollst derjenige sein, mit dem ich alles teilen möchte. Und kannst du dir vorstellen, wie wir das am besten angehen?"

Er lässt meine Hand los und wischt mir über die Wange. Ich habe gar nicht mitbekommen, dass ich weine. Stumm verneine ich.

„Es gibt nur einen Tag, da geht man Seite an Seite der Zukunft entgegen. Und ein einfaches ‚Ja' kann das ganze Leben verschönern, mein Schatz. Und ganz zufälligerweise sitzen wir heute hier zusammen, also nutzen wir doch einfach mal die Chance, stimmt's?" Chris zwinkert mir zu. Unsere Familien und Freunde lachen wieder. Ich höre einzelne in ein Taschentuch schnaufen. Und auch er sieht so aus, als könne er sich gerade so nur zurückhalten.

Leise schluchzend lege ich meine Hand in seinen Nacken und drücke ihm einen Kuss auf die Lippen. „Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen."

Die Beamtin tritt wieder vor uns, auch ihre Augen scheinen etwas zu glänzen. „Matt, möchtest du vielleicht auch noch etwas sagen?" Ich reiße mich zusammen und atme kurz durch.

„Als das mit uns anfing, hätte ich mir, ehrlich gesagt, niemals vorstellen können, in ein paar Jahren hier mit dir zu sitzen. Unsere Beziehung war eine Achterbahn der Gefühle. Wie sagt man so schön? ‚Das ist unmöglich', sagt die Angst. ‚Zu viel Risiko', sagt die Erfahrung. ‚Macht keinen Sinn', sagt der Zweifel. ‚Versuch's', flüstert das Herz. Und ich bin so froh, meinen Gefühlen gefolgt zu sein. Was kümmern mich die letzten Jahre - sie gehören der Vergangenheit an. Ich will mit dir unsere gemeinsame Zukunft gestalten. Du bist alles für mich - ein Freund, ein Geliebter...ein Seelenverwandter. Und der Mann meines Lebens."

Und nun bin ich es, der dem anderen eine Träne wegwischen muss. Er greift nach meiner Hand und haucht kleine Küsse auf den Handrücken.

Uns gegenseitig angrinsend, wenden wir uns der Standesbeamtin zu. „Man sagt, eine gute Ehe beruht auf dem Talent zur Freundschaft. Das trifft auf euch beide auf jeden Fall zu und ich glaube fest daran, dass eure Liebe jeden Tag wachsen wird. Vergesst aber nicht, dass sie nur ein Souvenir der Liebe ist. Ihr macht eure Beziehung allein zu dem, was sie ist. Und beschützt diese gut, sie ist das Wertvollste, was ihr besitzt. Denn die Seele kann nicht leben ohne Liebe, sie muss etwas lieben, sie ist aus Liebe geschaffen." Sie deutet auf uns. „Und es war Schicksal, dass eure beiden Seelen zueinandergefunden haben."

Sie gibt Evan ein Zeichen, der in sein Jackett greift und dann eine Schatulle in der Hand hält. „Nun will ich es auch nicht länger hinauszögern. Chris, hiermit frage ich dich vor all den Anwesenden, ob du Matt zu deinem Manne nehmen möchtest."

„Verflucht, ja, ich will!" Lächelnd streiche ich über seine Wange.

„Und du Matthew, möchtest du Chris zu deinem Manne nehmen, ihn lieben und ehren, bis dass der Tod euch scheidet?"

Ich nicke. „Ja, ich will."

Mein bester Freund hält uns die Ringe hin, die wir uns gegenseitig anstecken. „Jetzt wirst du mich erst recht nicht mehr los", haucht Chris an meinen Lippen.

Schmunzelnd hebe ich eine Augenbraue. „Wer sagt denn, dass ich das will?"

„Mit dem mir verliehenen Amtes erkläre ich euch damit zu Ehemann und Ehemann. Ihr dürft euch jet..." Wir warten gar nicht ab, bis sie es ausspricht, und pressen unsere Lippen aufeinander. Nur im Hintergrund bemerke ich, dass die Gäste klatschen.

„Endlich bist du mein", flüstert er.

Kichernd lege ich meine Arme um seinen Hals. „War ich das denn nicht auch schon vorher?"

„Schon, aber jetzt ist es auch auf dem Papier offiziell." Wir sehen uns tief in die Augen.

„Ich liebe dich", haucht er dann und drückt mir noch einen Kuss auf den Mund.

„Und ich liebe dich. Und weißt du, was das Schönste daran ist? Es wird für immer sein."

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