BTS everything

By minadul

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Hier sind verschiedene Reaktionen der BTS-Member auf unterschiedliche Situationen. Dazu muss gesagt werden, d... More

1. wenn ...
2. wenn ...
3. wenn ...
4. wenn ...
5. wenn ...
6. wenn ...
7. wenn ...
Kim Taehyung (OS)
Kim Namjoon (OS)
8. wenn ... (hyung-line)
9. wenn ...
Park Ji-min (OS)
10. wenn ... (maknae-line)
Kim Seokjin (OS)
11. wenn ...
Min Yoongi (OS)
12. wenn ...
13. wenn ...
14. wenn ...
Park Ji-min (OS) pt. 2
15. wenn ...
16. wenn ...
Oneshot with you
Yoongi (DeinOS)
Hoseok (DeinOS)
Info
Namjoon (DeinOS)
17. wenn ... (maknae-line)
18. wenn ...
Yoongi (DeinOS)
Jungkook (DeinOS)
19. wenn ... (hyung-line)
Yoongi & Jungkook (DeinOS)
Neue FF
19. wenn ... pt. 2 (maknae-line)
Info (Questions)
20. wenn ...
Weitere FF
21. wenn ... (Silvester)

Taehyung (DeinOS)

963 24 10
By minadul

• Done for me - Charlie Puth (feat. Kehlanie) •

Hallo, ich hoffe dir gefällt dieser etwas süßere One-Shot und erkennst ein wenig deine Person darin. Würde mich über Feedback freuen. c:
Danke, dass du mitmachst.

Blood_Tears_and_Gold

태형 사라

Meine Schritte verlangsamen sich, als ich ihn am Spind sehe. Ich weiß nicht warum, aber ich bin schon seit gefühlten Ewigkeiten in ihn verliebt. Jedes Mal wenn ich ihn sehe, flattert etwas in meinen Bauch, oder wenn er mich ansieht, dann erhitzt mein ganzes Gesicht. Bestimmt muss ich wie eine Tomate aussehen, doch ich kann es nicht ändern.

„Nächstes mal wenn er bei euch zuhause ist, muss du mit ihm reden. Es regt mich auf, dass du immer ganz klein wirst, wenn er in der Nähe ist.", beschwert sich mein bester Freund Hyuk neben mir. „Denn er ist immer da! Er geht hier zur Schule."

„Bald nicht mehr.", sage ich und schaue meinen Schwarm ein wenig traurig an. Er dreht sich von den Spinden weg, was mich zum weggucken verleitet. „Ich kann nicht mit ihm sprechen. Ich ... Er ist älter als ich und geht bald von der Schule."

„Na und?", kichert Hyuk und zuckt mit den schmalen Schultern. „Oh ... Sahra, entspann' dich. Er kommt her, glaube ich."

„Was?!", quieke ich auf und bin plötzlich steif wie ein Brett. „Hyuk, nein, lass uns gehen.", flüstere ich, kann mich jedoch nicht bewegen, weil ich so aufgeregt und nervös gleichzeitig bin

„Sarah?" Die angenehm tiefe Stimme hinter mir, lässt mich aufschrecken. Ich habe ihn erwartet, aber er hat mich trotzdem erschrocken.

Langsam drehe ich mich um und schaue Taehyung in die schönen dunklen Augen. Ich liebe seine Augen, die Farbe, die Form, selbst das kleine Muttermal unten am Auge. Stunden könnte ich seine Augen, sein ganzes wundervolles Gesicht betrachten.

„Ja?", frage ich, nicht gerade wie ich es mir gewünscht hätte. Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll, weshalb ich mich an meine Schultasche klammere, was mir ein wenig Halt gibt. Wenn auch nur mentalen.

Taehyung lächelt sein quadratisches Lächeln und fasst mir ins kurze dunkelblonde Haar. „Könntest du deiner Mutter sagen, dass wir heute Abend erst später rüber kommen können zum Essen?"

Ich schlucke. „Ihr w-wolltet heute kommen?", stotterte ich, nicht sehr ansehnlich. Jedes Mal wenn meine Mutter unsere Nachbarn einlädt, sterbe ich meist vor Aufregung, Nervosität oder Scham. Mein Vater behandelte mich jedes Mal wie ein kleines Baby vor Taeyhung, obwohl ich bald achtzehn werde.

Er nickt lächelnd und grinst. „Ja", antwortet er, „sagst du das deiner Mutter? Oh, und das sie vielleicht wieder diese Waffeln zum Nachtisch machen kann?"

Nickend schaue ich Taehyung hinterher, wie er mir zuwinkt und seinen Weg geht. Ein Schrei von meinem besten Freund vernehme ich hinter mir und schrecke auf. „Du musst heute mit ihm sprechen!", ruft er und klatscht in die Hände. „Das kommt echt wie gerufen."

Schnell schüttel ich mit dem Kopf, um zu verneinen. Heute werde ich nichts machen, genauso wie die anderen Tage auch. Wie immer.

„Langweilern.", sagt Hyuk und schubst mich leicht an der Schulter. Die Schulglocke klingelt und gibt den nächsten Unterricht an. Hyuk seufzt und schaut mich an. „Ich beneide deinen Schwarm dafür, dass er bald hier weg ist."

Nach der Schule helfe ich meiner Mutter beim Kochen und Decke den Tisch. Mein Vater kommt erst später dazu, da er noch arbeiten muss. Vielleicht kommt er auch gar nicht, dann kann er mich nicht wie ein kleines Baby vor Taehyung behandeln.

„Fertig", rufe ich und will nach oben, doch meine Mutter kommt aus dem Esszimmer.

„Warte!" Sie trocknet ihre Hände ab und steht dort mit einen Grinsen. „Zieh dir was hübsches an, Schatz."

Ich verdrehe die Augen und gehe in mein Zimmer. Vor meinem Schrank bleibe ich stehen und werde depressiv, da ich nicht weiß, was ich anziehen soll. Ich hasse Kleidung!

Frustriert stehe ich am Ende mit einer schwarzen Jeans und einer blauen Bluse im Badezimmer und lege ein wenig Schminke auf. Dazu versuche ich mich noch zu beruhigen. Ich will nicht wieder so schüchtern sein und nicht reden. Irgendwann will ich auch mal offen sein.

Es klingelt und meine Mutter macht die Tür auf, währenddessen ich einen kleinen Anfall im Bad bekomme. Ich weiß nicht, ob ich nicht ein wenig übertreibe, aber ich habe solche Angst, auch nur wenn ich ihn sehe. Wenn ich den perfekten Kim Taehyung sehe.

Mit vorsichtigen Schritten nähere ich mich den Stimmen und sehe sofort die orangenen Haare von Taehyung. Es ist eine Ausnahme, dass er die in der Schule tragen darf, weil er letztens sein Debüt hatte. Ich bin stolz auf ihn, auch wenn ich ihn das noch nie gesagt habe.

„Da ist sie ja!", ruft Taehyungs Mutter und begrüßt mich, wie der Rest dann auch. Taehyungs Blick spüre ich noch länger auf mir und ich spüre meine Haut ein wenig kribbeln und wie mein Herz aufgeregt in der Brust pocht.

Wir sitzen nach der Begrüßung alle am Tisch und unterhalten uns, naja, eher die anderen, über Taehyungs gerade gehabtes Debüt und wie nervös er eigentlich vor dem ersten Auftritt war. Ich schaue Taehyung so gut wie möglich nicht in die Augen. 

Meine Mutter steht auf und lächelt in die kleine Runde. „Da mein Mann noch nicht da sein kann, müssen wir wohl ohne ihn anfangen.", sagt sie und geht in die Küche. Mrs Kim geht ihr nach, um ihr zu helfen.

Nun sitze ich alleine mit Taehyung und seinem Vater, welcher mich anlächelt. „Und Sarah? Wie geht es dir so?"

Nervös nicke ich und schaue ihn in die Augen, da dies so st unhöflich gewesen wäre. „Ganz gut." Standardantwort.

„Schön.", gibt er lächelnd von sich und legt seinen Sohn eine Hand auf die Schultern. „Hast du eigentlich einen Freund?"

Meine Augen werden groß und ich sehe, wie Taehyung seinen Vater einen giftigen Blick zuwirft, der wiederum nur lacht. „Was denn? Das junge Glück muss man meist nur ein wenig anstoßen.", lacht er weiter. Am liebsten wollte ich im Erdboden versinken.  „Wisst ihr, dass eure Mütter schon eure Hochzeit planen?"

Schnell nahm ich mein Wasserglas und trank einen großen Schluck. Zu viel Informationen. Ich schielte zu Taehyung und wir blickten uns vorsichtig an. Ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen und er zuckte mit den Schultern. Ich versuchte so gut wie möglich zurück zu lächeln.

Sein Lächeln erhellte sich und er sagte leise, als die beiden Frauen mit den Essen wiederkamen: „Du kannst ja doch lächeln."

Den ganzen Abend lächelten wir uns hin und wieder mal an und jedes Mal machte mein Herz einen kleinen Luftsprung. 

~~~

Ein weiters großes Dankeschön an alle, die mir Anfragen geschickt haben. Ich versuche sie, so schnell wie es geht zu bearbeiten, hoffe natürlich auch, dass sie euch gefallen.

안녕

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