𝟐𝟒/𝟕=𝐇𝐞𝐚𝐯𝐞𝐧│ᴛᴀᴇɢɢᴜᴋ

By Tae-Rah

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»Wer hätte gedacht, dass dieses Spiel uns beide zusammenbringen würde? Jeon Jeongguk, du bist tatsächlich der... More

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By Tae-Rah

Seufzend zog ich Jimins Haustür hinter mir zu, versteckte dann meine Hände in den Taschen meiner Jacke und ging die drei Stufen hinunter, um auf die Straße zu gelangen. Wie er gewollt hatte, hatten wir kein Wort über alles verloren, ich wusste zwar, dass es keine Lösung war, doch wie hätte ich ihm in einem solchen Moment diesen Wunsch abschlagen können?

Ich kannte Jimin schon so viele Jahre, aber nie hatte ich ihn so gesehen wie heute. Normalerweise sprühte er vor Energie und Lebensfreude, aber heute hatte er beinahe depressiv gewirkt. Es wunderte mich, vor allem weil scheinbar aktuell alles aus den Fugen geriet. Irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, dass dies alles nur passierte, weil Jimin und ich ein Paar geworden waren und allein das bestätigte mir wieder, dass unsere Beziehung nicht richtig war.

All das hätte ich ihm am liebsten heute gesagt, wenn auch natürlich ein wenig netter, aber in seinem aktuellen Zustand wollte ich ihm das nicht zumuten. Also kam ich, während ich die Straße entlangging, zu dem Schluss, dass ich weitere Antworten brauchte und wenn Jimin sie mir nicht gab, dann eine andere Person.

Mir war natürlich klar, dass Taehyung so etwas nie ohne Gegenleistung machen würde und egal, was er verlangen würde, ich war bereit es zu tun. Ich wollte endlich raus aus dieser Ungewissheit und vor allem Jimin besser helfen können, weil ihn ja wohl augenscheinlich etwas belastete.

Ich machte mir nicht erst die Mühe und schrieb Taehyung, hatte immerhin keine Garantie darauf, dass er es jetzt auch lesen würde. Deshalb steuerte ich einfach kurzerhand sein Zuhause an, stand mit klopfendem Herzen vor seiner Haustür und drückte meinen Zeigefinger auf den kleinen Knopf daneben.

Es dauerte eine Weile, bis mir jemand öffnete und wie erhofft war es Taehyung. Er hatte definitiv nicht mit mir gerechnet, das verrieten mir seine Augen, aber er wäre nicht Taehyung, wenn er sich nicht ganz schnell wieder fangen würde. »Jeongguk«, brachte er dann hervor, klang aber tatsächlich ein wenig erfreut, was auch mich verwirrte. Konnte an diesem Tag nicht einmal einer normal sein?

»Was machst du hier?«, fragte er dann und legte leicht den Kopf schief, hatte das Holz der Tür noch immer in der Hand, lehnte sogar seinen Körper leicht dagegen. Aus irgendeinem Grund sah sogar das bei ihm heiß aus, weshalb ich einmal trocken schlucken musste und mich einfach an ihm vorbeischob.

Im hauseigenen Flur drehte ich mich wieder zu ihm und der fragende Ausdruck in seinem Gesicht gewann noch ein wenig mehr an Intensität, nachdem er die Tür ins Schloss fallen gelassen hatte. Langsam kam er auf mich zu, runzelte stark seine Stirn und hob bereits seine Hand, um mein Kinn zu ergreifen, doch dieses Mal ließ ich es nicht zu.

»Dieses Mal kannst du nicht so einfach ablenken, Taehyung. Es ist offensichtlich, dass du mehr weißt, als du zu zeigen versuchst, aber ich durchschaue dich. Sag mir einfach, was mit Jimin los ist, dann lasse ich dich in Ruhe.«

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