Dirty Little Secret

By dejected

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Verliebt in den Lehrer? Kommt mal vor Verliebt in den Freund der Mutter? Gruselig doch möglich Ne affäre mit... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
hallo :)

Kapitel 33

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By dejected

Kapitel 33: "Steig ein"

Wochen sind vergangen und ich hatte weder eine Nachricht von dem Unbekannten bekommen oder bin attackiert worden. Das mit dem attackieren ist vielleicht komisch, aber ich hatte dauernd angst das jemand aus dem nichts auftaucht und mir etwas antut. Doch die ganze Sache mit den Unbekannten ist nicht das einzige wovor ich angst habe. Harry gehört auch zu einem Teil meiner Probleme. Seit dem ich an diesem Tag bei ihm war haben wir uns weder wirklich getroffen, gesehen noch geredet. Nur im Unterricht halt, und da hat er die meiste Zeit geredet und mich stumpf ignoriert. Irgendwas stimmt nicht mit ihm und einfach fragen was mit ihm los ist klappt nicht, denn das hab ich schon zich male versucht. Jedes mal wenn ich mit ihm in der Schule reden will hat er es plötzlich immer ganz eilig und muss abhauen, wenn ich ihm eine Sms schreibe, schreibt er auch nie zurück und jedes mal wenn ich mich mit ihm treffen will hat er nie Zeit. Ich will zwar nicht wie diese verrückten Freundinnen klingen die immer und ständig etwas mit ihren Boyfriends machen wollen, aber ich habe wirklich Angst. Angst ihn zu verlieren. Woah das war viel zu kitschig für eine Person wie mich. Ich legte meinen Stift aus der Hand und sah raus aus dem Fenster. Es regnete, obwohl wir langsam eigentlich Frühling haben sollten. Naja das Wetter war immer komisch da kann man nichts dagegen machen.

"WAS IST DER SINN DES LEBENS" schrie mein Philosophie Lehrer Mr. Wanson plötzlich und brachte mich dazu wieder nach vorne zur Tafel zu gucken. Er stand da mit der Kreide in seiner Hand und sah in die Menge. Niall, der immer noch neben mir saß, warf mir einen genervten blick zu und ich musste lachen. Apropos Niall, mit ihm hatte ich irgendwie seit der Klassenfahrt nicht wirklich was Zutun, aber in der Schule sind wir halt ganz normale Freunde, und ich weiß das wenn ich ein Problem haben sollte er mir helfen würde. Dagegen ignoriert mich Zayn auch. Ich erwische ihn zwar immer wieder wie er mich beobachtet, doch er überspielt das einfach und tut so als ob nichts wäre. Und Liam? Liam ist immer noch fest davon überzeugt das es Zayn ist der diese Nachrichten verschickt, aber warum sollte er das tun? Ich hab so oft darüber nachgedacht und komm einfach nicht darauf. Ich guckte kurz zu ihm rüber und beobachtete ihn. Nach hinten gelehnt, mit seinem Handy ganz unauffällig unter dem Tisch und seinen Perfekt sitzenden Haaren saß er da. Okay zwei Sachen die ich jetzt los werden will, erstens, wenn Mr. Wanson ihn erwischt ist sein Handy sofort weg, und zweitens, warum hat er immer so perfekte Haare? Egal ob es schneit, regnet, weht oder die Sonne strahlt, seine Haare sitzen immer perfekt! Keine Ahnung wie ich darauf komme aber es ist nun wirklich so. Je mehr ich darüber nachdachte umso mehr kippelte ich mit meinem Stuhl nach hinten, um ihn besser sehen zu können als es plötzlich an der Tür klopfte. Ich achtete erst gar nicht darauf wer es war und beschäftigte mich weiterhin mit Zayn doch dann hörte ich seine Stimme.

"Danke Mr. Wanson" sagte er und ich guckte sofort in seine Richtung. Vor lauter Herzklopfen konnte ich meine Balance nicht mehr halten und fiel um. Toll, die Aufmerksamkeit hab ich ihm gerade gestohlen. Mr. Wanson machte genervte geräusche als ich versuchte aufzustehen und alle warteten erstmals bis ich wieder an meinem Platz saß.

"Also, wahrscheinlich fragt ihr euch jetzt was ich hier mache" fing er an nachdem ich brav auf meinem Platz saß. Die ganze Zeit guckte er in die ganze Klasse, doch vermied den Augen Kontakt mit mir

"Ich muss euch leider etwas trauriges mitteilen" fuhr er fort. Jetzt wurde ich neugieriger. Was könnte denn si traurig sein das er extra deswegen in unsere Klasse kommt?

"Ich höre leider aus Privaten gründen auf hier in der Schule weiterhin zu arbeiten" sagte er und gleich kamen lauter Fragen wie was, warum, wieso, weshalb. Ich starrte ihn nur an, ohne meine Gedanken zu sagen. 

"Es tut mir wirklich Leid, aber es ist nun mal so gekommen, ihr wart eine wirklich.. nette.. klasse" sagte er noch und bekam nur nicht mehr Fragen an den Kopf geworfen. Mir blieb nur eine Frage im Kopf

geht er wegen mir?

Ich wollte nicht so klingen als ob sich alles um mich dreht, aber das passt doch irgendwie zusammen. Die ganze Zeit ignoriert er mich und geht mir aus dem weg und plötzlich kommt er damit an das er nicht mehr an unserer Schule untterichten will. Er stand auf und redete noch mal kurz mit Mr. Wanson und wollte dann gehen als Vicky ihn dann aufhielt

"können sie denn nicht eine weile hier bleiben und mit uns quatschen oder so? wir werden sie alle vermissen" sagte sie mit einem Schmollmund worauf er hin lachen musste

"tut mir wirklich Leid, aber ich hab noch andere Klassen die auch Bescheid wissen müssen" antwortete er und ging dann einfach. Ich wusste wirklich nicht was ich darüber denken sollte, ich wollte einfach antworten. 

Als es dann klingelte stand ich auf, legte ein Paar Sachen in mein Schließfach und machte mich dann auf dem Weg nach hause. Ein Pluspunkt bei mir ist auch das nicht gerade viele bei mir in der Gegen wohnen, was bedeutet das ich keine nervigen Gruppen von Freunden habe die den selben Weg haben wie ich. Vor allem Teenager. Teenager sind die schlimmsten, ich bin zwar selbst eine von ihnen aber wenn ich an einer Gruppe vorbei gehen muss scheiss ich mir jedes mal fast die Hosen voll vor Angst. Plötzlich realisierte ich das ein Auto die ganze Zeit neben mir her fuhr und fing an schneller zugehen. Toll, erst Teenager, und jetzt Autos

"steig ein" sagte die Person im Wagen. Mit Herz klopfen drehte ich mich um und guckte ihn an
"Harry?"

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"sorry das ich dir angst gemacht habe" sagte er nachdem wir in seiner Wohnung angekommen waren und uns hinsetzten.

"Naja du weist schon das du auch mal auf meine Anrufe antworten könntest um dich mit mir zu treffen anstatt dich wie ein Kidnapper anzuschleichen und mich zwingen mit dir mitzukommen" er wurde leise. Wir saßen auf seinem Sofa, er auf der einen Seite und ich weiter weg auf der anderen. Man merkte schon durch die Stille das etwas nicht stimmte, und das machte mir noch mehr angst als meine Gedanken die ich die ganze Zeit hatte

"Harry.. was ist los?" fragte ich und starrte ihn die ganze Zeit an. Nervös guckte er zu Boden und machte seine Augen zu. Dann stand er auf und ging einfach in sein Zimmer, und als er dann wieder kam setzte er sich wieder auf den selben Platz, nur mit einem angespannteren Gesichtsausdruck.

"Mia, da gibt es etwas worüber ich mit dir reden muss" sagte er leise und guckte mich an. Was kann es denn schon sein das er so ein Geheimnis daraus macht?

"Du weist das ich dich liebe oder?" fragte er. Okay jetzt machte er mir angst. Aber ich nickte vorsichtig als er dann einen weißen Umschlag raus holte und ihn auf die freie fläche zwischen uns legte. Ich guckte zuerst auf den Umschlag und dann zu Harry der so aussah als ob er fast zusammenbrechen würde. Mit zittrigen Händen nahm ich den Umschlag der bereits geöffnet war und sah mir den Inhalt an. Mir blieb die Spuke weg.

Es waren die Fotos. Die Fotos von mir und Harry die ich auch bekommen hatte. Ich guckte zu Harry rüber der sich nervös auf die Lippe biß.

"Ich hab keine Ahnung von wem die kommen" sagte er besorgt und schüttelte den Kopf. Ich wollte etwas sagen aber ich konnte einfach nicht reden
"Nachdem ich diese Fotos bekommen hatte stand da ich soll zu einem Café hier in der nähe gehen, und als ich dort war, war da nur noch ein kleiner Brief in dem dann stand das ich tun muss was diese Person will oder jeder wird hier von erfahren" er stoppte und guckte mich an. Ich war kurz davor loszuheulen.
"U-und deswegen verlässt du die Schule?" fragte ich während ich immer noch versuchte nicht loszuheulen
"Mia ich will dich nicht mit in diese Situation bringen, so lange dir nichts passiert ist alles in Ordnung"

es wurde still

"Aber da gibt es noch etwas was ich dir sagen muss" fügte er hinzu. Was kann es schlimmeres noch geben?
"Ich.. die Schule ist nicht das einzige was ich verlassen werde" sagte er nach einer langen Pause.
"Ich muss auch die Stadt verlassen" und da war der Punkt wo ich anfing zu weinen. Kopf schüttelnd sah ich ihn an

"Nein Harry", sagte ich fast flehend "tu mir das nicht an" Dieses mal guckte er weg und atmete tief aus.
"Ich kann nichts dagegen machen Mia. Wenn ich es nicht tue wird es raus kommen und du weist was es dann für mich heißen wird, und außerdem wirst du dir einen schlechten Ruf machen, vor allem will ich mir nicht vorstellen was deine Mutter hierzu sagen wird" Ich starrte gerade aus und heulte einfach weiter. Das es wirklich mal so weit kommen würde wegen dieser einen scheiss Anonymen Person? Ich spürte wie Harry sich neben mich setzte und umarmte. Es war gut ihn so wieder umarmen zu dürfen

"Ich liebe dich Mia, und nichts wird sich daran ändern okay?" ich antwortete nicht und umarmte ihn nur noch fester.

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Als ich meine Augen öffnete bemerkte ich das ich mich in seinem Zimmer befand. Sein Arm war um meine Hüfte, und ich war fest an seinen Oberkörper gepresst mit meinem Rücken während ich seine Atemzüge in meinem Nacken spüren konnte.

"Bist du wach?" fragte er leise. Ich könnte seine Stimme stundenlang hören ohne genervt zu sein.
"Hmm" murmelte ich leise, sodass er sich noch näher an mich anpresste als davor. Kurz gab er mir einen Kuss auf die Wange und brachte mich zum lächeln, obwohl mir nun wirklich nicht danach war.

"Ich liebe dich" sagte ich leise und kuschelte mich an ihn ran. Er lachte kurz und lehnte seinen Kopf gegen meinen Nacken
"Ich weiß" antwortete er und spielte mit dem ende meines Tshirts. Und plötzlich wanderte seine Hand immer weiter höher und ehe ich mich versah lag er auch schon über mir, seine Hand immer noch auf meiner Brust die er nun leicht drückte. Er lehnte sich nach unten und fing an mich zu küssen, während mein Körper anfing zu zittern. Dieses gefühl ihm so nah zu sein tat so gut doch der Gedanke das es irgendwann enden wird machte alles kaputt. Doch ich wollte in diesem Moment nicht daran denken und schob die Gedanken beiseite. Alles was ich jetzt wollte war er. Mit einer Bewegung waren meine Hände auch schon um seinen Hals und ich drückte ihn weiter runter zu mir als er dann mit seiner Hand meine Brust losließ und weiter meinen Bauch entlang streifte bis er bei meiner Hose stehen blieb und den ersten Knopf öffnete. Kurz stoppte er den Kuss und benutze nun beide Hände um meinen Hosen stahl zu öffnen. Nachdem dann meine Hose auf dem Boden landete grinste er und begab sich dann wieder in die selbe Position wie davor. Seine Hand spielte jetzt mit dem Saum meiner Unterhose als er auch die ein klein wenig nach unten schob. Mit jeder Bewegung raste mein Herz immer mehr und ich wurde unsicherer.

"willst du das ich aufhöre?" fragte er ruhig und sah mir in die Augen. Ich überlegte kurz doch schüttelte dann den Kopf.
"Mach weiter" sagte ich und wartete darauf das irgendwas passiert. Er lächelte und fing wieder an mich zu küssen, während seine Hand immer weiter runter ging. Und plötzlich spürte ich wie sein Finger leicht über meine intim Zone strich und bevor ich mich überhaupt an dieses Gefühl gewöhnen konnte wurde es noch extremer und erst da realisierte ich das er langsam seinen einen Finger mit einer Kreisbewegung dran rieb. Von Sekunde zu Sekunde spürte ich wie unkontrollierte ich atmete und das wurde auch besser als er gleich den zweiten Finger mit dazu nahm. Als ich dann langsam anfing zu stöhnen stoppte er plötzlich und nahm seine Finger da weg.

"wir wollen doch nicht das du gleich kommst" sagte er grinsend. Das kann doch jetzt nicht sein ernst sein oder? Ich starrte ihn für einen Moment an als ich dann nicht anders konnte und ihn an mich drückte. Während ich mit ihm rummachte zog ich ihm sein Tshirt aus und mit einer Drehung lag er mit dem Rücken auf dem Bett und ich war auf ihm drauf. Nachdem sein Tshirt auf dem Boden landete, fing ich dann an ihn von seinem Hals aus bis nach unten zu seiner Hose zu küssen. Als ich dort stoppte und kurz hoch sah konnte ich schon an seinem Gesichts Ausdruck erkennen das es ihm gefiel. Mit einer Hand strich ich langsam über die Stelle, die von mal zu mal größer wurde und knöpfte dann seine Hose auf die nach nur ein paar Sekunden auch auf dem Boden lag. Und da lag er nun, nur in seiner Boxer, mit meiner Hand auf seiner Beule. Noch ein paar mal strich ich langsam darüber und beobachtete ihn dabei. Ich wollte versuchen seine Boxer ein wenig runter zu ziehen, doch da wurde ich wieder unsicher und stoppte was er aber bemerkte.

"Weist du wie das geht?" fragte er und setzte sich wieder aufrecht hin. Ich schüttelte den Kopf und er grinste wieder.
"willst du es denn?" fragte er nochmal. Gute Frage, will ich es überhaupt? Ich überlegte kurz doch wusste die Antwort sowieso
"Ja" antwortete ich und nickte.
"Du brauchst keine angst zu haben, okay?" sagte er beruhigend und lächelte. Here we go

Er legte sich wieder auf den Rücken und zog mich buchstäblich auf ihn drauf, sodass ich komplett auf ihm lag. Er küsste mich wieder, doch nahm dabei meine Hand in seine und führte sie runter. Als er dann seine Boxer leicht hoch hob und meine Hand zu seinem Ding führte, bekam ich es erst mal mit der angst Zutun, doch schon nach kurzer Zeit ging die angst weg und Neugier kam auf. Dieses mal streichte ich wieder langsam darüber, der einzige unterschied war das es dieses mal kein Stoff zwischen uns war. Es dauerte auch nicht lange als ich es dann ganz aus seiner Boxer befreite und ihn auch ganz in die Hand nahm. Ein leichtes stöhnen entwich ihm als ich anfing meine Bewegungen ein wenig zu beschleunigen. Doch da stoppte ich einfach so, inmitten von seinem lauten stöhnen und meiner gerade neu dazu gewonnen Erfahrung.

"wir wollen doch nicht das du schon gleich kommst" sagte ich grinsend, was er irgendwie nicht so lustig fand. Er rutschte ein wenig weg, sodass ich nicht mehr auf ihm lag sondern wieder dem Bett und schon war er wieder über mir, dieses mal nur nackig. Ich guckte kurz runter und musste sofort wieder in sein Gesicht gucken. Nur ein Gedanke ging mir da im ernst durch den Kopf: dieses Ding hab ich wirklich angefasst?

Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte zog er schon mein Oberteil aus und warf es auf den Boden. Er lehnte sich runter und küsste meinen Hals, dann weiter runter zu meiner Brust. Als er dann kurz stoppte und mich anguckte musste ich mir ein grinsen verkneifen. 

"Willst du es auch wirklich tun Mia?" fragte er nochmal nach. Ich nickte, doch antwortete nicht

"ich will dich zu nichts zwingen" fügte er hinzu

"Harry, ich will es okay? du zwingst mich zu nichts, es ist meine Entscheidung und ich bin bereit dafür" er sah mich eine weile lang an doch fing dann auch an zu lächeln. Da lag ich dann wieder auf dem Rücken und er über mir. Wieder fing er an mich zu küssen, dieses mal waren seine Hände aber an meinem BH und versuchten es aufzukriegen. Als ich dann plötzlich eine kühle Brise oben rum spürte wurde es dann doch ernst. Es war mir doch irgendwie unangenehm und ich versuchte erst mal meinem Oberkörper zu verstecken doch er grinste und schüttelte den Kopf

"Du brauchst dich nicht verstecken, bleib locker" sagte er leise und ging kurz runter von mir und zu seinem Nachttisch wo er dann was raus holte. Es war klar das es ein Kondom war aber je mehr ich darüber nachdachte bekam ich es doch wieder mit der angst Zutun. Als er dann wieder zu mir kam zog er meine Unterhose runter, sodass wir beide nur noch komplett nackt dort lagen. Schon der Gedanke daran war komisch. Er krabbelte wieder über mich und streifte dabei mit seinem Penis an meinem Bein. Er sah mir in die Augen als er mir noch einen kleinen Kuss gab

"Entspann dich, das wird ein wenig weh tun" gab er doch zu. Ich machte einfach meine augen zu und ließ es einfach auf mich zu kommen

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"Wo warst du so lange?" fragte mich meine Mutter aus dem Wohnzimmer als ich mich versuchte in mein Zimmer zu schleichen. Es war schon spät und ich kam gerade erst von Harry zurück, aber das durfte sie nicht wissen. Und auf gar keinen Fall durfte sie wissen was wir getan haben. Wow, das ich wirklich mal meine Unschuld an so einen verlieren würde hätte ich nie gedacht, und dabei bin ich 19. 

"Bei ein paar Leuten aus der Schule, Schulprojekt und so weist du" gab ich ihr als Antwort und versuchte so schnell wie möglich die Treppen hoch zulaufen bevor sie noch weitere Fragen stellen konnte. 

"okay" war ihre Antwort, was mich doch skeptisch machte und ich ging wieder zurück und in das Wohnzimmer rein

"Hallo" begrüßte mich ein Typ nett, mit einem Glas was auch immer in der Hand und lächelte

"Wer ist das?" fragte ich meine Mom stumpf, ohne auf den Typen zu achten

"Mia, das ist Tate" antwortete sie. Ich guckte ihn verwirrt an. War der schon immer so hässlich? 

"aha" murmelte ich leise und sah genervt zu meiner Mutter rüber, die mein verhalten anscheinend peinlich fand und es mit ihrem fake lachen überspielen wollte. 

"tut mir Leid Tate, du weist ja wie Teenager sind" sagte sie und er fing an zu lachen

"ohja, die guten alten Zeiten" jetzt grinste er und es wurde mir zu gruselig, weshalb ich einfach aus dem Raum ging und dann wieder in mein Zimmer wo ich von Anfang an gehen wollte. Ich nahm mein Handy raus und überlegte Harry eine Nachricht zu schreiben, was ich dann auch wirklich tat.

an Harry:
wann gehst du morgen?

Mein Handy legte ich auf mein Schreibtisch während ich in meinem Zimmer nach meinen Schlafsachen suchte. Ich kann es immer noch nicht fassen das er gehen muss. Natürlich kann ich es verstehen das er das macht, sonst würde er ins gefängnis kommen, und mal ehrlich, das ist viel schlimmer als zu wissen das es ihm gut geht, zwar wird er dann woanders sein aber er meinte es würde klappen. Und wenn ich mich jetzt noch in der Schule anstrenge und mitkomme könnte ich vielleicht sogar gut genug sein für einige Colleges in der nähe von ihm, dann würde ich bei ihm sein und dieser Anonyme wüsste nichts davon. So tief in meinen Gedanken versunken merkte ich gar nicht das mein Handy vibrierte. 

von Harry:
so um 1 muss ich los, mach dir keine Gedanken darüber, es wird alles wieder gut werden, ich verspreche es dir okay? 

mit einem komischen gefühl im Magen ließ ich mein Handy wieder zurück auf mein Schreibtisch und wollte in mein Bett als mir etwas ins Auge fiel. Sofort guckte ich zureite als ich es sah. Emilys Tagebuch. Das hatte ich ja total vergessen, und es lag die ganze zeit hier? Schnell nahm ich es in die Hand und setzte mich an mein Schreibtisch als ich es dann versuchte zu öffnen und mit Gewalt auch schaffte. Als ich die erste Seite umblätterte fing ich an zu zittern. Sie hatte dieses Buch mal in der Hand. Sie hat darin geschrieben. Sie ist jetzt weg. Und ich habe es jetzt. Ich musste schlucken als ich daran dachte, doch ich versuchte die Gedanken zu vergessen. Ich blätterte weiter um und fing dann an ihren ersten Eintrag zu lesen

hätte ich nur gewusst was auf mich zu kommt

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hallöle ich melde mich mal wieder mit einem.. naja.. nicht wirklich spannendem Kapitel was mich mehr als zwei Wochen gekostet hat. 

ich hatte in den letzten Wochen so viele Arbeiten und kaum wirklich Zeit weiter zu schreiben aber ich versuch das nächste Kapitel so schnell wie möglich zu schreiben UND DANN IST JA NOCH DAS KONZERT 

UND NUR NOCH ZWEI KAPITEL BIS IHR HERAUSFINDET WER DIESER ANONYME IST YEAHHHHH 

gut ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen und ihr seit zufrieden :D

bis dann xx

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