I own her.

By LonelyLoversBook

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🚫Dieses Buch wird langsam bearbeitet, da es einige komische Stellen gibt, DESWEGEN Wundert euch nicht!🚫 Die... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
#7
#9
#10
#11
#12
#13
#14
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#32
Epilog

#8

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By LonelyLoversBook

Am nächsten Tag machte ich mich wieder fertig. Dieses mal musste ich früher in die Firma fahren, da Ash mir geschrieben hat, das ich viel zu tun habe. War ja klar!

An der Firma angekommen begrüßte ich kurz Ryan mit einer Umarmung und ein Wangenküsschen. Mit dem Aufzug fuhr ich in den dreißigsten Stock und begrüßte einige Mitarbeiter, die mit mir über den Gala-Event Sprachen. Oh Stimmt, dieses Event, welches Morgen war...

In Gedanken ging ich zu Ash Büro und wurde ziemlich kalt empfangen von ihm.

„Da bist du ja“ sagte Ash kalt, als ich mich ihm gegenüber auf den Sessel gesetzt habe.

„Mhm“ sagte ich nur und er schaute mich mit dem Drink in seiner Hand intensiv an.

„Wie ich sehe, Hast du mit Ryan, deinem Besten Freund ein sehr intimes Verhältnis.“ sagte er beiläufig.

„Ehm, nein, außer Umarmungen und Wangenküsschen ist nichts da. Ich meine Er ist ja sch-“ setzte ich an, weil ich wusste er war wieder eifersüchtig und hat mich beobachtet. Doch er unterbrach mich.

„Komm her und setz dich auf meinem Schoß, mein Engel.“ sagte er ruhig. und schaute mich sehr intensiv an.
Widerwillig und unsicher stand ich auf und ging um den Schreibtisch zu ihm. Als ich ihn erreicht habe, setzte ich mich rittlings auf seinen Schoß und schlang meine Arme automatisch  um seinen Hals. Erfreut über diese Geste von mir, lächelte er sanft und einfach nur heiß.

„Weißt du...ich glaube, ich hab dir einfach nicht klar gemacht, dass du mir gehörst.“ sagte er gefährlich, woraufhin ich verwirrt zu ihm schaute. Plötzlich senkte er langsam  seinen Kopf in meiner Halsbeuge und verteilte kleine Küsse darauf. Überrascht und unfähig etwas zu tun ließ ich es zu. Es fühlte sich einfach gut an. Als ob ich eine Last weniger habe. Plötzlich begann er an meinem Hals zu saugen und ließ gar nicht von mir ab, als ich versucht habe, meinen hals von ihm weg zu drehen.

„Ash..“ keuchte ich leise, weil der Schmerz, der durch den Druck entstand, stärker wurde. Also stemmte ich meine Hände auf seiner Brust und drückte ihn weg, doch er drückte mich dadurch stärker an sich.

„Eine sekunde noch...“ murmelte er leicht wütend und saugte stärker an meinem Hals, woraufhin ich ihm eine Backpfeife gab. Schnell hörte er auf, seine Pupillen waren geweitet und in seinen Augen war dieses Verlangen nach mir.

„Ich habs mir anders überlegt, wir werden noch diese Woche heiraten, am Freitag, also übermorgen. Ich kümmere mich um die Sachen und so, und du um dein Brautkleid. Die Einladungen wurden schon von meiner Haushälterin verschickt.“ sagte er schnell und ignorierte mein Geschocktes Gesicht.

„WAS?!“ rief ich wütend und stand von seinem schoß auf. Ich ging sofort auf die andere Seite seines Riesigen Büros und schrie frustriert auf.
Sein Blick verdunkelte sich und er kam  auf mich zu. Schnell wich ich zurück und schaue ihn wütend an.

„SCHREI MICH NIE WIEDER AN UND PASS AUF WIE DU REDEST!“ schrie er selber.

„DU SCHREIST DOCH SELBER, ALSO KANN ICH AUCH SCHREIEN!“ schrie ich wütend zurück. Was denkt er wer er ist?! Einfach so in meinem Leben rein spazieren und es so umwandeln wie er will?!

„UND ÜBRIGENS DU DARFST NICHT MEHR MIT MÄNNERN KONTAKT HABEN, AUCH NICHT MIT RYAN!.“ schrie er plötzlich einfach so.

Na, keine Argumente mehr?

„SONST NOCH IRGENDWELCHE EXTRAWÜNSCHE, HUH?!“ schrie ich ihn an und lief aus seinem Büro. Plötzlich knallte ich gegen Mr.Wilson's Sohn Luke?!

„Luke, ich meine Mr.Wilson?“ rief ich leicht hysterisch und ordnete meinen Kleid. Er lachte leise und fuhr sich durch seine Haare.

„Nenn mich Luke, bitte“ sagte er lächelnd.

Lächelnd nickte ich und vergaß für einen Moment Ash.

„Gehe wir essen, in dem Cafe hier gegenüber?“ fragte er charmant.
Lächelnd willigte ich ein und wir liefen aus der Gebäude und zu diesem Cafe, einen Kaffee kann ich gerade echt gebrauchen.

Ash Sicht:

Ich sah zu wie sie lächelnd die Firma verließen und in den Cafe gegenüber rein gingen. Du kleines Biest. Nach dieser Aktion werde ich sie bestrafen, sie muss aus Fehlern lernen. Sie hat erstens Ryan umarmt und einen Wangenkuss gegeben und jetzt geht sie mit diesem kleinen Bastard essen.

Angespannt setzte ich mich auf meinem Bürostuhl hin und stand doch wieder auf. Ich ging aus meinem Büro raus und fuhr mit dem Aufzug nach unten. Wütend und amüsiert zugleich ging ich in dieses Cafe rein wo sie gerade lachend redeten. Noch wütender über diese Tatsache lief ich auf sie zu. Luke weiß ganz genau, das sie meine Verlobte ist und trotzdem macht er sich an sie ran, das wird er bitter bereuen.

„Schatz, was machst du hier?“fragte ich und lächelte fake woraufhin Bella mich erschrocken ansah.

„Ehm, ich hab sie bloß zum Essen ausgeführt, ich hoffe das es kein Problem für sie ist, Mr.Sanchez.“ sagte Luke provozierend.

Kalt schaute ich ihn an.

„Natürlich ist es ein Problem für mich. Sie haben hier meine Verlobte zum Essen ausgeführt und sowas dulde ich nicht. Also bella steh jetzt bitte auf, wir haben noch viel zu erledigen, und oh Mr.Wilson, das nächste mal werde ich nicht so nett sein.“ sagte ich böse grinsend und zog Bella an der Hand. Ich sah wie Wilson verärgert schluckte.

Ich umarmte Bella und flüsterte ihr ins Ohr:

„Du wirst schon sehen, Bella, engel.“ sagte ich lächelnd und küsste sie danach.
Bella schluckte hart runter und schaute mir nicht in die Augen.
Gut so
Sie soll wissen, das ich ab jetzt die Kontrolle über ihrem Leben habe. Ich kann mit ihr machen, was ich will ohne das jemand dazwischen funkt.

Bellas Sicht:

Er fuhr mit mir zu sich nach hause und mein Herz klopfte wie wild. Was wird er machen? Mich schlagen oder gar vergewaltigen? Nein, das würde er nicht tun, oder? Bei diesem Gedanken, hatte ich jetzt noch mehr Angst als zuvor.
- - -
Er zog mich in seinem Schlafzimmer mit Gewalt rein und schubste mich auf das Bett. Er zog sich sein Tshirt aus und seine Hose. Bei diesem Anblick weiteten sich meine Augen.

„D-du wirst mich d-doch nicht vergewaltigen?“ fragte ich geschockt.

„Doch“ sagte er unbekümmert und kam nun auf mich zu. Geschockt schaute ich ihn an, woraufhin er lächelte.

„Keine sorge, du weißt ich will dich in der Hochzeitsnacht entjungfernen, und das meine Liebe, richtig hart.“ sagte er böse grinsend und strich mir übers Gesicht.

„Okay“ hauchte ich mit tränen in den Augen.

„Aw, weine nicht mein Engel, du weißt ich mag es nicht, wenn du weinst. Ich meine, guck mal, das wird richtig spaßig sein, die Hochzeitsnacht.“ raunte er und zog mich in seine Arme.

Den Rest des Tages verbrachte er mit einem Lächeln auf seinem Gesicht, mit mir in seine Arme, während ich tränen in den Augen hatte.

- - -

Heute zog ich den Brautkleid an, den er letztens ausgesucht hat.
Es war wunderschön:


Dazu hatte ich weiße Rosen bekommen und teuren Swarovski Schmuck.
Trotz all diesen Schönen Dingen fühlte ich mich so leer.
Meine Wahre Liebe zu finden, hab ich mir etwas anders vorgestellt. Nicht so.

- - - -

Heute war das Gala-Event in einem der Besten Ballsaal New York.
Ash hatte mich nachhause gefahren und mich gewarnt, kein kurzen oder Engen Kleider.

Doch da heute mein Letzter Tag ala freie Frau war, beachtete ich nicht diese Regeln. Mit meinem Auto fuhr ich zu einem dieser überaus teuren TopShops. Das ich die Kreditkarte von Ash geklaut habe, muss ja keiner wissen.

Das perfekte kleid fand ich sofort. Liebe auf den ersten Blick.
Doch ob dies bei Ash genauso war kann ich nicht Bejahen.

Hrhrh Ash wird so Ausrasten, hrhrhrhrhrrh

Die nächsten Kapiteln kommen heute Nacht

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