𝟐𝟒/𝟕=𝐇𝐞𝐚𝐯𝐞𝐧│ᴛᴀᴇɢɢᴜᴋ

By Tae-Rah

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»Wer hätte gedacht, dass dieses Spiel uns beide zusammenbringen würde? Jeon Jeongguk, du bist tatsächlich der... More

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By Tae-Rah

Die Worte waren eher unbedacht aus mir herausgeplatzt, aber nachdem ich sie ausgesprochen hatte, musste ich mir wohl wirklich eingestehen, dass es stimmte. Wie auch immer er es innerhalb dieser kurzen Zeit geschafft hatte, diese Gefühle in mir zu wecken, aber ich hatte mich tatsächlich in Kim Taehyung verliebt.

Und es war offensichtlich, dass es nur Probleme geben würde.

Aus diesem Gedanken heraus schüttelte ich den Kopf, zog meine Hand zurück und gewann ein wenig Abstand zu Taehyung, was er schweigend beobachtete. Es beunruhigte mich, dass er noch nichts zu meinem Geständnis gesagt hatte und vor allem bewies es mir, dass er wohl nicht so für mich empfinden würde.

»V-Vergiss, was ich gesagt habe, Taehyung.« Noch immer den Kopf über meine eigene Dummheit schüttelnd griff ich nach meiner Hose und zog sie mir unter der Decke an. Dann stand ich auf der anderen Seite des Bettes auf und umrundete es, ich wollte endlich diesen Raum verlassen und Taehyung nicht mehr in die Augen sehen. Es tat so unglaublich weh, der Gedanke daran, dass er nicht dasselbe empfand, zerriss mein Herz. Dazu kam dann noch mein schlechtes Gewissen Jimin gegenüber, das stetig größer wurde und mit dem ich wohl wirklich endlich mal reden musste.

»Warte«, hörte ich hinter mir und kurz darauf legten sich schlanke Finger um mein Handgelenk. Ich zuckte unter der Berührungen zusammen, keinesfalls hatte ich erwartet, dass er mich aufhalten würde und auch wenn ich es mir insgeheim erhofft hatte, machte es die Situation nur schlimmer. Ich wollte einfach nur allein sein.

Ich drehte mich nicht zu ihm, sondern versuchte verzweifelt meine Tränen zurückzuhalten, die aufgrund der vielen Emotionen drohten mich zu übermannen. Zunächst spürte ich Taehyungs Präsenz noch hinter mir, aber er ging um mich herum und machte vor mir halt. Meine Augen erblickten seine Füße, die in weißen Socken steckten und seine Finger, die noch immer um mein Handgelenk lagen, brachten mich um den Verstand.

»Jeongguk«, begann er und hob mein Kinn mithilfe zweier Finger an, sodass ich gezwungen war, ihn anzusehen. Sein Ausdruck war emotionslos, kein Lächeln umspielte seine Lippen, doch seine Augen verrieten mir so viel mehr. Sie verrieten mir, wie sehr mein Geständnis ihn durcheinander brachte und dass ihm das von vorhin leid tat. Aber sie verrieten mir leider auch, dass er wie erwartet nicht dasselbe empfand.

»Lass' gut sein, Taehyung«, schniefte ich und wollte mich aus seinem Griff winden, was er jedoch nicht zuließ.

»Hör mir doch einfach zu, Kleiner.« Dass er nun wieder seinen Spitznamen für mich verwendete, ließ mich aufhorchen, denn irgendwie hatte ich Gefallen daran gefunden, auch wenn ich es liebte, wie er meinen Namen aussprach.

»Das sind große Worte, die du sagst. Bist du dir dessen wirklich bewusst?«

Stempelte er mich gerade als dumm ab? »Was denkst du denn? Denkst du, ich sage so leichtfertig, ich würde jemanden lieben?«

»Das hast du doch schon einmal getan, nicht wahr?«

Ich stockte. Er hatte recht und dass er das so einfach erkannte, machte mir wieder einmal meine eigene Schwäche bewusst. Ich wollte die Menschen um mich herum nicht verletzen, aber genau das tat ich bei Jimin und das Taehyung mich darauf hinweisen musste, tat weh.

»Willst du es herausfinden?«

Verwirrt blinzelte ich einige Male, wobei seine Berührungen in mir noch immer einen Aufruhr veranstalteten. Seine Finger lagen noch immer an meinem Kinn und mit dem Daumen strich er sanft über meinen Kiefer, während seine andere Hand nun wieder unsere Finger miteinander verschränkte. »Was meinst du?«

»Willst du herausfinden, ob es stimmt? Willst du herausfinden, ob du mich wirklich liebst?«

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