Do you love me? - Yes, I do ~...

By Nici_98Park

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Jimin ist 17 Jahre alt und zieht von seinem Heimatort Busan nach Seoul um dort ein neues Leven starten zu kön... More

Kapitel EINS
Kapitel ZWEI
Kapitel DREI
Kapitel VIER
Kapitel FÜNF
Kapitel SECHS
Kapitel SIEBEN
Kapitel ACHT
Kapitel NEUN
Kapitel ZEHN
Kapitel ELF
Kapitel ZWÖLF
Kapitel vierzehn
Kapitel fünfzehn (smut?)
Kapitel sechzehn
Kapitel siebzehn
Kapitel achtzehn (smut)
Kapitel neunzehn
Kapitel zwanzig
Kapitel einundzwanzig
Kapitel zweiundzwanzig (smut)
Kapitel dreiundzwanzig
Kapitel vierundzwanzig
Kapitel fünfundzwanzig
Kapitel Sechsundzwanzig
Kapitel Siebenundzwanzig
Kapitel Achtundzwanzig
Kapitel Neunundzwanzig
Kapitel Dreißig (Smut)
Kapitel Einunddreißig
Epilog
SPECIAL VKOOK SMUT
SPECIAL YOONMIN SMUT PART ONE
SPECIAL YOONMIN SMUT PART TWO

Kapitel DREIZEHN (a little bit of Smut)

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By Nici_98Park

Während der Fahrt hatte Yoongi wieder meine Hand gehalten und Hyunjun ist auf halber Strecke eingeschlafen. Ich spürte, zum gefühlt 100 Mal in den letzten Stunden, wie Yoongi zu mir rüber schielte. Der Gedanke, das er sich um mich sorgte gefiel mir, allerdings war es im Moment mehr als nervtötend. Zum wiederholten Male, sagte ich ihm, dass es mir gut ginge und er sich nicht sorgen brauchte.

"Und wieso glaub ich dir dann nicht?"

"Wenn du nicht willst, dass ich jetzt sofort in Tränen ausbreche dann hör auf, bitte. Wir sind in ein paar Minuten zuhause, gib mir wenigstens Zeit bis dahin." Anstatt etwas zu erwidern, schwieg er nur, da er wusste es wäre aussichtslos. Wie bereits angekündigt, kamen wir keine zehn Minuten später zuhause an. Da es noch mitten in der Nacht war, war das Haus natürlich stockdunkel. Da Hyunjun, nach dem ganzen Tumult und der Fahrt, noch am schlafen war, nahm ich ihn huckepack und nachdem Yoongi mir die Haustür geöffnet hatte, brachte ich ihn in mein Zimmer. Behutsam legte ich ihn auf mein Bett und deckte ihn zu, die wachsenden Kopfschmerzen ignorierend. Plötzlich fühlte ich wieder diese warme Flüssigkeit meine Wange entlang laufen und fluchte innerlich. Durch die Anstrengung muss es wieder angefangen haben zu bluten. Frustriert von dem Tag, holte ich mir eine frische Boxer, einen großen Pulli und eine Jogginghose aus dem Schrank bevor ich die Zimmertür schloss. Den Koffer wollte ich erst morgen holen. Jetzt wollte ich einfach nur duschen und mir unter Umständen die Seele aus den Leib schreien. Leise ging ich ins Bad und als ich mich selber im Spiegel erblickte, wäre ich beinahe umgekippt vor Schreck. Ich sah ... scheiße aus. Meine eine Gesichtshälfte war voller Blut von der nun offenen Wunde und mein Hals zierte eine langer auffälliger Bluterguss. Kein Wunder das Yoongi so besorgt aussah. Ich hüpfte unter die Dusche und ließ das warme Wasser erstmal auf mich wirken. Im Kopf ließ ich den kompletten Tag Revue passieren und das Wasser half mir, alle negativen Gedanken zu ordnen und weg zuspülen. Wie kann ein Vater seinem eigenen Sohn nur solche Schmerzen zufügen? Bevor ich jedoch anfangen konnte zu weinen und zu schreien, klopfte es an der Tür.

"Chim, ist alles okay? Du bist schon seit über einer halben Stunde da drinnen." Es war Yoongi. Ich war ihm für so vieles Dankbar und das habe ich noch nicht mal ausgesprochen. Er war mein Anker in der Not, half mir, diese erniedrigenden Gedanken loszuwerden und das nur, durch seine Anwesenheit. Ich beeilte mich um ihm endlich zu sagen, wie froh ich bin, dass er da ist. Schnell stieg ich aus der Dusche, machte mir ein neues Pflaster an die Schläfe und zog mich an. Hastig öffnete ich die Tür und sah Yoongi an der Wand gelehnt stehen während er die Tür beobachtete. Sobald er mich sah, erhellte sich seine Miene und der besorgte Ausdruck in seinen Augen wurde ein klein bisschen weniger.

"Tut mir leid, Hyung. Ich hab die Zeit vergessen."

"Schon okay. Hör mal, da Jun bei dir im Bett schläft, willst du zu mir kommen? Ich hab ein Kingsize-Bett und du nur ein Einzelbett ... Also ... Bei mir wäre es bequemer..." Die Art wie Yoongi das sagte, war zuckersüß, da er leicht nervös zu seien schien.

"Sehr gerne. Danke." Leider konnte ich nicht verbergen, dass ich mindestens genauso nervös war. Wir waren zwar zusammen und hatten schon in einem Bett zusammen geschlafen allerdings war es dieses mal irgendwie anders. Es fühlte sich anders an. Bevor er sich aber ins Bett legen konnte, nachdem wir sein Zimmer betreten hatten, zog ich ihn am Ärmel zu mir und umarmte ihn stürmisch. Kurz quiekte er überrascht auf, was ihn mega süß machte.

"Danke. Du glaubst gar nicht wie dankbar ich dir bin. Durch dich konnte ich mich ohne Angst meiner Vergangenheit stellen. Durch dich hatte ich die Kraft all das zu überstehen. Du hast meine Entscheidung respektiert und nicht weiter nachgefragt. Ich weiß, dass du noch einiges wissen willst und ich werde dir alles erklären weil du es bist. Du glaubst gar nicht wie viel du mir bedeutest. Ich liebe dich über alles und ich bin dir so dankbar." Nachdem ich mir die Seele vom Leib geredet hatte und dabei stumm angefangen hatte zu weinen, drückte er mich fester an sich. Ich konnte seinen erhöhten Herzschlag fühlen welcher mit meinem fast synchron war.

"Du hast recht ich habe Fragen. Allerdings können die warten. Das war genug für heute. Jetzt wollen wir erstmal dafür sorgen, dass du auf andere Gedanken kommst." Wir lösten uns etwas von einander und sahen uns tief in die Augen. Yoongi legte seine Lippen vorsichtig aber auch fordernd auf meine während er meine Tränen fort wischte. Unsere Lippen bewegten sich in einem perfekten Rhythmus und nach und nach wurde der Kuss immer leidenschaftlicher aber auch schlampiger. Mit seiner Zunge fuhr er über meine Unterlippe und bat um Einlass. Natürlich gewährte ich ihm diesen und keuchte auf als sich unsere Zungen zum ersten mal heute berührten. Diese fingen einen wilden Kampf an, den Yoongi hochhals gewann. Mit seiner Hand wollte er gerade unter meinen Pulli gehen doch hielt ich ihn im letzten Moment auf, indem ich mir wie schon zu oft ins Gedächtnis rief, dass er diese Narbe würde sehen müssen.

"Hyung, ich...", setzte ich an, verstummte aber schnell.

"Schon okay. Wir machen nichts, wozu du noch nicht bereit bist okay? Ich liebe dich und werde warten bis du bereit bist." Ich nickte nur, da ich zu mehr nicht im Stande war. Es war mir einfach nur schrecklich peinlich. Yoongi wusste, dass es mein erstes Mal seien würde und ich war einfach noch nicht bereit dafür geschweige denn, mich überhaupt so entblößt vor ihm zu zeigen.

"Nur hab ich jetzt ein kleines Problem", flüsterte er anschließend provokativ in mein Ohr. Verwirrt legte ich meinen Kopf schräg und ließ mir seine Worte durch den Kopf gehen. Als ich aber anschließend an ihm runter sah, konnte ich die Beule in seinem Schritt nicht übersehen. Auch wenn ich noch nicht bereit war mit ihm zu schlafen, konnte ich ihn doch immerhin verwöhnen.

"Dann lass mich dir helfen. Lass mich dir zeigen wie dankbar ich dir bin", flüsterte ich bevor ich unsere Lippen erneut verband. Mit zitternden Händen machte ich mich an dem Knopf seiner Hose zu schaffen. Als ich es endlich geschafft hatte sie zu öffnen, griff ich mit meiner Hand in seine Hose und umfasste sein Glied. Yoongi zog scharf die Luft ein und stöhnte in den Kuss hinein, was mir ein Grinsen entlockte.

"Jimin~agh was hast du vor? Du musst das nicht machen."

"Ich verwöhne dich, Hyung und... ich möchte es machen." Langsam bewegte ich meine Hand auf und ab um ihn ein wenig mehr in Stimmung zu bringen. Da das mit der Hose allerdings ziemlich unbequem war, zog ich sie mit eine Ruck nach unten. Yoongi schnappte hörbar nach Luft als die Kälte sein Glied umspielte. Da ich jetzt auf dem Boden kniete, zögerte ich nicht länger und fuhr mit meiner Zunge über seine ganze Länge. Oh Gott, ich hoffte inständig, dass ich alles richtig machte. Er stöhnte laut auf als ich ihn anschließend in den Mund nahm, was mir ein gutes Gefühl gab immerhin schien es ihm zu gefallen.

"Gott, Jimin~ agh." Ich fing an, meinen warmen Mund vor und zurück zu bewegen. Dabei umspielte ich immer wieder mit meiner Zunge seine Eichel sodass ich schon die Vorsamen schmecken konnte. Ab und zu setzte ich noch meine Zähne geschickt ein wodurch Yoongis Stöhnen immer lauter wurde und er mit seiner Hand in meine Haare griff. Während ich weiter an seinem Glied arbeitete sah ich zu ihm auf und sah, wie heiß er eigentlich aussah. Seine Augen waren vollkommen Lustverschleiert als er sich auf die Unterlippe biss. Plötzlich warf er seinen Kopf in den Nacken und kneifte sich die Augen zu.

"Agh~ I-ich komme..." Ich wusste, dass er mich vorwarnen wollte doch ließ ich mich nicht beirren immerhin war genau das mein Ziel. Noch einmal beschleunigte ich meine Bewegungen bis er schlussendlich laut stöhnend in meinem Mund kam. Brav schluckte ich alles bevor ich aufstand und ihn innig küsste. Erschöpft erwiderte er den Kuss. Die ganze Sache ließ auch mich nicht kalt weshalb ich bei dem plötzlichen Druck in meiner Mitte aufstöhnte. Er hatte mir wirklich in den Schritt gefasst.

"Jetzt bist du dran." Yoongis Stimme war leicht heiser und verdammt heiß. Allein seine Stimme machte mich unglaublich an. Er drehte uns so, dass ich mit dem Rücken zum Bett stand auf welches er mich anschließend schubste.

"Lass uns das ganze etwas intensivieren. Ist das okay für dich?" Zögerlich und auch ein wenig ängstlich nickte ich. Yoongi holte ein langes bordeuxfarbenes Tuch aus dem Nachttisch neben seinem Bett. Vorsichtig pinnte er meine Hände über meinen Kopf ehe er sie mit dem Tuch ans Bett fesselte. Der Gedanke ihm komplett ausgeliefert zu sein war sowohl erregend als auch neu für mich. Bevor ich mir aber vorstellen konnte was als nächstes passiert, legte Yoongi seine Lippen liebevoll auf meine und massierte meine Beule durch den Stoff der Jogginghose. Ich stöhnte und hätte mir am liebsten die Hand vor den Mund geschlagen, da ich so laut war. Stattdessen presst ich meine Lippen zusammen immerhin wollte ich die anderen nicht wecken.

"Denk nicht einmal daran, dich zu verstecken. Ich will alles von dir hören." Er gab mir einen Kuss auf die Stirn nachdem er mir ins Ohr geflüstert und eine Gänsehaut beschert hatte. Obwohl es mir noch immer unangenehm war, gab ich seinem Wunsch nach. Als erstes zog er mir meine Jogginghose langsam aus da er wusste, es würde mich sonst nur verschrecken. Jetzt lag ich nur noch in Pulli und Boxer vor ihm. Was wenn ich ihm nicht gefalle? Was wenn er meinen Körper nicht mag und ihn abstoßend findet? Automatisch verkrampfte ich mich etwas. Wie nicht anders zu erwarten, merkte Yoongi sofort das etwas nicht stimmte.

"Baby, was ist los?" Er beugte sich über mich und legte seine Stirn an meine.

"Ich hab Angst."

"Wovor? Wenn dir das zu viel ist, dann sag es mir einfach."

"Nein, das ist es nicht. Ich habe Angst, dass ich dir nicht gefalle." Überrascht sah er mich an. Er verwickelte mich in einen leidenschaftlichen Kuss bevor er mir leise etwas zuflüsterte.

"Glaub mir, Baby. Ich liebe alles an dir. Ich liebe deinen Charakter, dein Lachen und natürlich auch deinen Körper. Einfach alles." Die letzten Worte flüsterte er ganz nah an meinen bereits geschwollenen Lippen und küsste mich erneut. Nachdem er sich von mir löste und mir in die Augen sah, nickte ich um ihm zu zeigen, dass es okay war.

"Aber lass bitte den Pulli unten", bat ich ihn murmelnd. Ich wollte ihm nicht noch einmal dieses hässliche Ding zeigen. Einverstanden nickte er ehe er viele kleine Küsse in meinem Gesicht verteilte und anschließend zu meinem Glied überging welches er durch die Boxer küsste. Danach fuhr er mit der Zunge über meine bedeckte Länge und entlockte mir erneut ein lautes Stöhnen. Sofort wurde ich noch roter als ich vorher schon war.

"Bist du bereit?" Ich nickte und mit eine Mal, wurde mir die Boxer vom Leib gerissen. Yoongi küsste sich meine Innenschenkel entlang während er mit der Hand mein Glied pumpte. Dadurch, dass es jetzt Haut auf Haut war, war es deutlich intensiver und ich war lediglich ein stöhnendes Wrack. Durch eine plötzliche Wärme um mein Glied, welche durch seinen warmen Mund ausgelöst wurde, schnappte ich überrascht nach Luft. Yoongi bewegte zuerst langsam und dann immer schneller seinen Kopf hoch und runter um mich in den Wahnsinn zu treiben. Ich wollte mich in seinen Haarenfest krallen doch die Fesseln hielten mich zurück. Somit konzentrierte ich mich nur auf Yoongi der mir gerade einen Blowjob gab. Er hatte recht, es war sehr intensiv. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich zwar keine Vergleichsmöglichkeit hatte, allerdings hatte ich eine ausgeprägte Fantasie. Mein Puls beschleunigte sich rasant und mein Körper reagierte extrem auf die neuen Empfindungen. Ich merkte, wie ich meinem Orgasmus immer näher kam da mein Glied schon anfing zu zucken.

"Yoongi~ agh... ich~agh." Ohne Vorwarnung bewegte ich meine Hüfte etwas und stieß kurzer Hand in Yoongis Mund. Diesen schien das allerdings nicht zu stören denn er machte ungehemmt weiter bis ich schließlich laut stöhnend in seinem Mund kam. Auch er schluckte alles, beugte sich anschließend zu mir nach oben und befreite meine Hände von dem Tuch. Sofort zog ich ihn an seinem Nacken zu mir und küsste ihn dankbar. Er grinste in den Kuss hinein und flüsterte ein 'Ich liebe dich' gegen meine Lippen welches ich natürlich erwiderte. Schnell gab ich ihm noch einen Kuss bevor wir uns unsere Klamotten überstreiften und uns unter die Decke legten. Augenblicklich kuschelte ich mich an seine Brust. Lachend legte er seine Arme um mich und gab mir noch einen schnellen Kuss auf den Kopf bevor ich in einen traumlosen Schlaf glitt.

Ich liebe dich auch. So sehr.

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