𝟐𝟒/𝟕=𝐇𝐞𝐚𝐯𝐞𝐧│ᴛᴀᴇɢɢᴜᴋ

By Tae-Rah

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»Wer hätte gedacht, dass dieses Spiel uns beide zusammenbringen würde? Jeon Jeongguk, du bist tatsächlich der... More

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Chapter 31

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By Tae-Rah

Ein reißender Schmerz zog sich augenblicklich von meinem Unterleib bis hin in alle Teile meines Körpers und ließ mich aufschreien. Ich hatte zwar immer schon irgendwie gedacht, dass Sex zwischen zwei Männern Schmerzen bei einem davon mit sich brachte, aber dass sie so unerträglich waren, hätte ich nie gedacht. Tränen flossen beinahe direkt aus meinen zusammengekniffenen Augen und ich warf den Kopf zur Seite, meine Hände grub ich tief in das Bettlaken und hielt erschrocken die Atmung an, während ich verzweifelt darauf wartete, dass es aufhörte.

Doch eine Sache lenkte mich dann ein wenig von diesem unerträglichen Schmerz ab, denn Taehyung legte seine Lippen auf meine und fokussierte meine Aufmerksamkeit auf sich. In diesem Moment hasste ich ihn unglaublich für das, was er mir antat, nicht einmal nur von dem körperlichen gesprochen. Nein, Taehyung brachte alles in meinem Leben durcheinander, meine Gefühle und meine Beziehung zu Jimin und deshalb wollte ich ihn hassen.

Aber trotzdem konnte ich es nicht.

Allerdings drehte ich dennoch meinen Kopf zur Seite und unterbrach den Kuss, ehe ich meine Hände flach auf seine Brust legte und ihn versuchte von mir zu schieben. »T-Taehyung, es tut weh.«

»Ich weiß, Kleiner, aber es ist gleich vorbei«, wollte er mich beruhigen und strich mir währenddessen mit seinen Lippen über meine Wange, bevor er sich begann in mir zu bewegen. Doch je mehr er sich bewegte, desto mehr schmerzte alles in mir, weshalb ich ein wenig energischer gegen seine Brust drückte und ihn somit in seinen Bewegungen stoppte.

»H-Hör auf, bitte.« Tatsächlich ließ er sich davon erweichen und entzog sich mir, was mich mehr überraschte, als es sollte. Eigentlich sollte ich so eine Reaktion seinerseits selbstverständlich nehmen, sonst ständen wir gerade einer Vergewaltigung gegenüber, aber ich hatte trotzdem erwartet, dass er weiter machen würde.

Seine Finger fanden ihren Platz wieder auf meiner Wange, doch ich schlug sie zur Seite, robbte auch langsam von ihm weg, während ich mir von irgendwo eine Decke herbeizog und sie mir über den Körper hielt. Taehyungs Augen weiteten sich aufgrund meiner Reaktion überrascht, dann seufzte er jedoch einmal und stand von dem Bett auf, zog sich dabei noch seine Hose wieder hoch.

»Kleiner, ich-«

»Halt die Klappe!«, fauchte ich ihn an und blinzelte verzweifelt meine Tränen weg, die jedoch nicht versiegen wollten. Der Schmerz pochte noch immer durch meinen Körper, aber er wurde langsam weniger, sodass sich auch meine Atmung beruhigte.

Taehyung fuhr sich einmal erneut seufzend durch die Haare, ehe er erneut die Hand nach mir ausstreckte. Reflexartig zuckte ich zurück, doch er streichelte mir nur einmal über den Kopf, bevor er dann wortlos das Zimmer verließ.

Eigentlich hatte ich ja gewusst, worauf ich mich einlassen würde; immerhin hatte Taehyung es oft genug erwähnt. Aber dann doch in den Genuss dieses Schmerzes zu kommen, war mir zu viel gewesen und so vergrub ich leise schluchzend mein Gesicht zwischen meinen Oberschenkeln und bemitleidete mich selbst. Obwohl ich ja auch selbst irgendwie schuld daran gehabt hatte.

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