𝟐𝟒/𝟕=𝐇𝐞𝐚𝐯𝐞𝐧│ᴛᴀᴇɢɢᴜᴋ

By Tae-Rah

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»Wer hätte gedacht, dass dieses Spiel uns beide zusammenbringen würde? Jeon Jeongguk, du bist tatsächlich der... More

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Chapter 81
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Chapter 17

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By Tae-Rah

Ich bekam plötzlich einen trockenen Mund, als Taehyung auf mich zukam und mein Herz, das vor Nervosität sowieso schon unnormal schnell schlug, beschleunigte sich noch mehr. Vor mir machte er dann halt, überragte mich ein wenig mit seinem Kopf, was aber auch daran liegen könnte, dass er älter war. Trotzdem gefiel es mir, dass er größer war als ich, da sonst immer ich der Größere war. Es ließ einen gleich ganz anders fühlen, wenn man so einem Menschen gegenüber stand.

»Da bist du ja, Kleiner«, raunte Taehyung und lächelte zufrieden, ehe er mein Kinn mit Daumen und Zeigefinger umgriff und mein Gesicht weiter anhob, damit er mir einen kurzen Kuss geben konnte. Diese Geste überraschte mich und ich konnte nicht einmal erwidern, da ließ er schon wieder von meinen Lippen ab, behielt mein Kinn aber weiterhin im Griff.

»Ich habe dir gesagt, warum wir hier sind und es war mein Ernst. Das wollte ich nur noch einmal klarstellen.«

Ich konnte mich wie immer nicht richtig auf seine Worte konzentrieren, seine Stimme hypnotisierte mich, sein Duft benebelte meinen Verstand und meine Augen sahen lediglich starr auf die Bewegungen seiner Lippen, die ich wieder auf meinen spüren wollte. Mir fiel als Antwort deshalb nur ein leichtes Nicken ein, bevor Taehyung seine Hand von mir nahm, sie jedoch mit meiner verschränkte und mich daraufhin hinter sich herzog.

»W-Wohin gehen wir?«

Ein leises, tiefes Lachen erklang aus Taehyungs Kehle, während er die Hintertür ansteuerte, welche er mit Leichtigkeit aufzog. Irritiert sah ich mich in dem Flur meiner Schule um, obwohl dieser mir ja nur allzu bekannt. »W-Wie kann das sein? Es ist hier doch sonst immer abgeschlossen?«

»Du kannst echt keinen Satz ohne Stottern beginnen, oder?«, umging Taehyung meine Frage einfach mit einer Gegenfrage und ließ mich deshalb beleidigt die Wangen aufplustern. Was sollte ich schon groß dazu sagen? Dass mich seine Nähe verunsicherte und ich mich zu ihm hingezogen fühlte, obwohl ich einen Freund hatte? Das würde ihm doch nur die Bestätigung geben, die er haben wollte.

»Jetzt komm, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit und außerdem bin ich dank dir noch immer geil.«

Ich blieb stehen, obwohl er mich weiter durch die Gänge zog, aber ich verstand nicht direkt, was er da sagte. »Wieso dank mir?«

Der Ältere drehte sich genervt stöhnend zu mir und fuhr sich einmal durch die Haare, ehe er nun statt meiner Hand meinen Arm umgriff und mich näher an sich zog. Unsere Körper waren aneinander gepresst und mir entkam deshalb ein überraschtes Keuchen, weil ich auch nie voraussehen konnte, was Taehyung gerade dachte oder vorhatte.

»Ich bin derjenige gewesen, der einen Blowjob von dir wollte. Stattdessen habe ich dir einen gegeben, aber denkst du wirklich, deshalb ist meine Lust auf dich einfach verschwunden?«

Ich schluckte nur und starrte wieder auf seine sündhaft schönen Lippen. Bei der Erinnerung daran, was sie in mir ausgelöst hatten, kribbelte mein Unterleib direkt ein wenig.

»Ich werde deshalb jetzt als allererstes deinen Mund ficken, als kleine Bestrafung, hörst du? Aber ich bin mir sicher, es wird dir gefallen, immerhin ist es mein Schwanz, den du schmecken darfst.«

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