𝟐𝟒/𝟕=𝐇𝐞𝐚𝐯𝐞𝐧│ᴛᴀᴇɢɢᴜᴋ

By Tae-Rah

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»Wer hätte gedacht, dass dieses Spiel uns beide zusammenbringen würde? Jeon Jeongguk, du bist tatsächlich der... More

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Chapter 13

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By Tae-Rah

Taehyung verlor keine Zeit, indem er mir direkt näher kam und seine Hände bereits wieder an meine Hüften legte. Es breitete sich erneut dieses warme Gefühl in meinem Körper aus, das ich auch bereits im Schrank verspüren durfte und es raubte mir mehr und mehr den Verstand.

Seine Hände wanderten weiter nach hinten und kniffen in meinen Po hinein, was mich überrascht aufquieken ließ. Taehyung lächelte darüber nur leicht und beugte sich weiter vor, ich dachte schon, er würde mich nun wieder küssen, doch das Geräusch hinter mir verriet mir, dass er die Tür abgeschlossen hatte.

»Nun haben wir ein bisschen Spaß«, raunte er mit einer dunkleren Stimme als sonst, welche ebenfalls ein eigenartiges Kribbeln durch meinen Körper schickte. Halt suchend krallte ich mich in seine Oberarme, während er seine Lippen bereits wieder auf meinen Hals schmiegte. Doch dieses Mal verstärkte er den Druck und begann sogar leicht zu saugen, ich wusste nicht, woher ich dieses letzte bisschen Verstand noch herholte, aber als er nicht aufhörte, drückte ich ihn von mir.

»K-Kein K-Knutschfleck«, stammelte ich leise und senkte den Blick, hielt aber weiterhin seine Arme umklammert. Ich wusste, dass das, was ich hier tat, einfach nur falsch war und vor allem wusste ich, dass ich mit Jimin darüber reden musste, allerdings brauchte ich ihm das nicht auf dem Präsentierteller mit einer Markierung von Taehyung zeigen.

Mein Gegenüber verzog kurz verwirrt die Augenbrauen, stöhnte dann aber genervt und ging einige Schritte zurück. Wieder nahm er diese Wärme mit sich, doch ich war zu schüchtern, um ihm hinterher zu gehen. Sein Weg führte ihn wieder zu dem Bett, vor dem er an seiner Hose nestelte und bereits den Gürtel öffnete. Ich schluckte einmal trocken und beobachtete ihn dabei, wohlwissend, dass sein Blick unentwegt auf mir lag.

»Mach deine Abweisung wieder gut und blas' mir einen«, verlangte er ruhig, was mich dafür aber umso mehr aus der Ruhe brachte. Ich sollte was?! Ganz davon abgesehen, dass ich nicht einmal sicher wusste, ob ich schwul war - wobei ich dank Jimin und Taehyung mittlerweile anderer Ansicht sein sollte - hatte ich so etwas noch nie gemacht und auch wenn ich immer cool rüberkommen wollte, kam nun doch meine Unsicherheit hervor.

Ich zögerte und biss mir auf der Unterlippe herum, bemerkte gar nicht, dass Taehyung in seiner Bewegung gestoppt hatte und weiterhin seine Hose trug.

»Kleiner?«, riss mich irgendwann seine tiefe Stimme aus den Gedanken und ich blinzelte ein paar Mal.

»I-Ich habe sowas noch n-nie gemacht«, gab ich ehrlich und flüsternd zu und verfluchte diese unangenehme Stille danach. Doch Taehyung lachte nur leise, kam wieder auf mich zu, aber zog mich dieses Mal an meinen Händen zum Bett.

»Leg dich hin«, verlangte er jetzt und ich wusste nicht einmal, warum ich ihm gehorchte. Er hatte irgendetwas Dominantes an sich, das mir tatsächlich auf irgendeine verrückte Art und Weise gefiel. Nun machten sich seine Hände an meiner Hose zu schaffen und schüchtern griff ich danach, um ihn aufzuhalten.

»W-Was machst du?«

»Du lernst jetzt vom Besten. Ich zeige es dir einmal und dann will ich, dass du es irgendwann so kannst wie ich«, raunte er noch, ehe er mit einem Ruck meine Hose von meinen Beinen zog und zufrieden die Beule in meiner Boxershorts betrachtete, welche ich so nun leider überhaupt nicht mehr verstecken konnte.

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