Love Till To Your Bones

By Flying_Dragon123

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Murtagh ist fünfzehn und magersüchtig. Als er erneut die Schule wechselt, trifft er dort auf den beliebten Va... More

Once Upon a Pain
Little Secret
Of Fathers and Sons
Stupid Ideas
Small Talk...
Like A Carousel Ride...
I Think I'm In Love...
No Pain, No Gain...
Memories...
Just The Way You Are!
Little Present...
Under My Umbrella I.
Under My Umbrella II.
Reasons Why...
Unconditionally
City Walk...
Where are you?..
Hospital Talk...
Present for You...
Why can't you understand!
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Birthday II.
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Good Nights
Of Best Friends an Seperations
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Fragen an die Charakter
Antworten der Charakter

Epilog: ,,Honeymoon"

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By Flying_Dragon123


  Halli! Hallo!

Sooo, wir sind jetzt am Ende der Geschichte angelangt. Das ist jetzt wirklich das letzte Kapitel. Ich hoffe wirklich, dass euch das Ende gefällt und ich mich nicht verstecken muss, weil ihr so unzufrieden seid. Vielleicht werde ich ja mal einen Oneshot schreiben oder so.


Jedenfalls danke für die Votes und Kommentare!


Ich freue mich immer noch sehr auf Kommentare, natürlich auch, wenn die Story schon beendet ist, und hoffe wirklich, dass euch der kurze Epilog gefällt.


Letzte Liebe Grüße!
Greta!



  1 Jahr später....




Vor einem Halben Jahr, hatte Alex sich dazu entschlossen, natürlich mit der Einwilligung seines Sohnes, Aria einen Heiratsantrag zu machen. Vor zwei Tagen, hatten sie nun geheiratet. Natürlich war Val und seine Familie auch eingeladen gewesen und auch sogar gekommen.
James und Alex hatten sich erstaunlicher Weise, wie Murtagh festgestellt hatte, gut verstanden. Valentin hatte im Anzug wirklich lecker ausgesehen. Lily hatte ein luftiges, dunkelrotes Kleid getragen und ihre Haare in einer komplizierten Hochsteckfrisur hochgesteckt gehabt. James war wie immer in einem grauen Anzug gekommen. 


Aria hatte sich für ein weißes Meerjungfrauen Kleid entschieden, was auch wirklich hübsch ausgesehen hatte. Natascha hatte damals auch ein Meerjungfrauen Kleid getragen.


Jetzt befand sich das frisch verheiratete Paar seit gestern in den Flitterwochen in L.A. währenddessen hatte Alex erlaubt, dass Val diese zwei Wochen bei ihnen zu Hause wohnte. Gemeinsam mit Murtagh, welcher inzwischen siebzehn Jahre alt war, fühlten sich diese zwei Wochen ebenfalls wie Flitterwochen an.
Auch wenn es etwas einsam war, nur zu zweit, hatte das auch seine Vorteile.
Murtagh hatte sich wirklich verändert, was der nun zwanzigjährige schon seit langem festgestellt hatte. Er war wirklich selbstbewusster und lachte auch viel öfter, manchmal auch in wirklich ernsten Situationen. 


Valentin hatte jetzt schon seit längeren seinen Schulabschluss und war nun wirklich professioneller Footballspieler, wie er es gewollt hatte. Natürlich hatte das einen mords Widerspruch von James ausgelöst, doch er hatte sich damit abfinden müssen, dass Val nun ein erwachsener Mann war und auch ohne die Zustimmung seiner Eltern Entscheidungen treffen konnte. Und James hatte sich sogar damit abgefunden, dass Murtagh und Val ein Paar waren, wenn es ihm auch sehr schwer gefallen war. Zudem befand sich Valentin auch auf der Suche nach einem eigenen Haus. 


Die beiden schwarzhaarigen hatten es sich nun im Auto des älteren bequem gemacht und kuschelten sich eng aneinander. Draußen prasselte der Regen auf das Auto herab, während man trüb die Lichter der Stadt erkennen konnte. Wie schon sehr oft, befanden sie sich wieder auf der kleinen Lichtung, die Val dem kleineren damals gezeigt hatte.
Murtagh hatte seine Augen geschlossen und lauschte dem regelmäßigen Herzschlag des zwanzigjährigen.


Im Auto war es schön warm, was hauptsächlich die weiche und flauschige Decke ausmachte. Valentin starrte abwesend aus dem Fenster. Das Grün der Wiese leuchtete sogar im grauen Schleier des Regens. Sie beide genossen still und leise einfach die Nähe des anderen.
,,Woran denkst du?", murmelte der siebzehnjährige fragend und öffnete seine Augen.
,,An den Tag an dem ich dich getroffen habe. Und an dein damaliges Aussehen. Du hast dich wirklich verändert. Sowohl optisch als auch physisch. Du warst damals so dünn und kränklich. Von dem unscheinbaren Teenie ist nichts mehr übrig.", stellte der junge Mann leicht grinsend fest und drückte den jüngeren noch enger an sich.


,,Ich weiß. Und darauf bin ich auch gewisser Maßen stolz. Das alles hab ich nur dir zu verdanken. Ohne dich, wäre ich gar nicht soweit gekommen, Val. Auch wenn es einige Niederschläge gegeben hat, bin ich trotzdem froh, dass du noch bei mir bist. Ich habe immer gedacht, dass das nur so eine Teenager Romanze sein wird und du mich spätestens nach einem Halben Jahr oder so verlässt, aber da hab ich mich wohl geirrt, oder?", Murtagh verhakte seine Hände mit denen des zwanzigjährigen und vergrub sein Gesicht in dessen Halsbeuge.

,,Ja, das hast du eindeutig."


,,Glaubst du, dass wir für immer zusammen bleiben werden? Für immer ist eine sehr lange Zeit.", wollte der siebzehnjährige gedankenverloren wissen.


,,Was soll ich dir darauf antworten? Ich weiß es nicht, aber zumindest habe ich nicht vor, dich so schnell zu verlassen. Gerade jetzt, wo du endlich etwas auf den Hüften hast und ich endlich mal zupacken kann, ohne Angst zu haben, dass du mir gleich von den Knochen fällst. Jetzt fängt der Spaß doch erst richtig an. Es liegt auch an dir. Vielleicht wirst du ja irgendwann mal nicht mehr mit mir zufrieden sein, oder findest einen oder eine andere. Alles ist möglich, aber jetzt, ist mir das herzlich egal. Ich hab dich und du hast mich und so schnell wird sich daran auch nichts ändern, das verspreche ich dir.", sagte Val mit so einer Entschlossenheit, dass sogar jemand ihm geglaubt hätte, der ihn nicht kannte.


,,Du weißt nicht, wie viel mir das bedeutet."
,,Du weißt wahrscheinlich gar nicht, wie viel du mir bedeutest."
,,Kann ich dich mal etwas fragen?", begann Murtagh und drückte die Hand des anderen.
,,Klar."
,,Bevor du mich kanntest, hast du dich da auch schon für...Männer interessiert?", wollte der jüngere neugierig wissen und legte den Kopf schief.
Valentin zögerte, als müsse er erst überlegen.


,,Naja, eigentlich nicht. Sagen wir, ich liebe einfach dich. Und du? Hast du Kerlen auf die Ärsche gestarrt, oder den Mädchen?", grinste der junge Mann und legte seine noch freie Hand um die immer noch schmale Taille des anderen Jungen.


,,Ich war anständig und habe niemandem auf den Arsch gestarrt. Ich habe mir da eigentlich nie wirklich Gedanken drum gemacht. Ich wurde ja praktisch von jedem in meiner alten Schule gehasst oder geärgert, da hatte ich wirklich nicht die Zeit dazu, mir Gedanken um eine Beziehung mit einem Mädchen oder einem Jungen zu haben. Aber ich glaube, ich habe mich mehr für Mädchen interessiert. Also ist es eigentlich wie bei dir. Ich liebe einfach dich.", erklärte der schwarzhaarige schließlich und legte den Kopf schief.


,,Ich glaube du weißt gar nicht, was du in mir auslöst, wenn du mich so ansiehst.", murmelte Val verträumt und strich mit dem Daumen über die Lippen des kleineren.
,,Ich liebe dich.", hauchte Valentin und umschlang den siebzehnjährigen mit seinen Armen, ehe er seine Lippen auf die des anderen presste. Vorsichtig fuhr Murtagh mit seiner Zunge über die Lippen des älteren und zog sich auf dessen Schoß, ehe er mit seiner Zunge die Mundhöhle des anderen ein weiters Mal erforschte.
Nach einer Weile lösten sich die beiden wieder voneinander und sahen sich einfach nur an.
,,Du weißt wahrscheinlich gar nicht, wie sehr ich dich liebe, Murtagh.", murmelte Valentin und lehnte seine Stirn gegen die des kleineren.
,,Ich liebe dich auch, Val."


Nach einer Weile, entschieden sich die beiden dafür, nach Hause zu fahren, da Bagel, Arias Kater, gefüttert werden musste und es allmählich kalt im Auto wurde. Aria würde nach den Flitterwochen bei Alex und Murtagh einziehen und da letzterer ja nicht mitgefahren war, musste er nun auf den Kater aufpassen.


Das kleine Biest, wie der siebzehnjährige den Kater immer nannte, war völlig vernarrt in Val.
Kaum hatten sie das Haus betreten, war der weiße Kater auf Val zugerannt und hatte den jüngeren schlicht und weg ignoriert. 


,,Mistvieh!", knurrte dieser und lief nach oben in sein Zimmer. Valentin, der Bagel kurz seine Aufmerksamkeit geschenkt und ihm das Bäuchlein gekrault hatte, folgte seinem jüngeren Freund und ließ sich auf das Bett fallen. Murtagh zog sich gerade eine Jogginghose und ein T-Shirt an und legte sich dann auf das Bett. Riley lief wie immer in seinem Rad vor sich hin und schnappte sich hin und wieder ein Körnchen. Bagel war zu faul um sich für den kleinen Hamster zu interessieren, wahrscheinlich hatte er ja noch nicht einmal mitbekommen, dass der Nager hier auch lebte. Was dem siebzehnjährigen gerade so recht war. 


,,Bist du hungrig?", wollte Val wissen und schlang seine Arme um den Jungen, welcher den Kopf auf seiner Brust abgelegt hatte, und vergrub sein Gesicht in dessen Haar.
,,Weißt du was, das sind mit Abstand die besten Flitterwochen, die ich je hatte.", lachte der zwanzigjährige und drückte dem anderen einen zarten Kuss auf die Stirn.
,,Finde ich auch. Auch wenn ich in zwei Tagen wieder in die Schule muss.", gab Murtagh grinsend zurück und schmiegte sich an die muskulöse Brust des älteren. 


Schon nach wenigen Minuten war der jüngere der beiden eng an den anderen geschmiegt eingeschlafen. Val lag mit offenen Augen im Bett und strich dem kleineren abwesend mit dem Daumen über den Arm. 


Er fühlte sich schon seit langem wie der glücklichste Mensch der Welt. Und das blieb auch hoffentlich für immer so. er war mit diesem Jungen wortwörtlich durch dick und dünn gegangen und konnte sich ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen.
Er liebte in, wie er es bei noch keinem anderen getan hatte und er wusste, dass Murtagh dasselbe auch für ihn empfand.


,,Ich liebe dich.", flüsterte der zwanzigjährige noch ein Mal und deckte sie beide dann zu. Val hauchte dem Jungen neben ihm noch einen kurzen Kuss auf die Lippen und schloss dann seine Augen. Das alles war wie ein wunderschöner, niemals endender Traum der Liebe, denn genauso fühlte sich die Liebe an. Wie ein wunderschöner Traum.





So, wir sind jetzt wirklich am Ende angelangt!

Noch einmal ein riesen Danke an die lieben Leser und auch an die Kommentar Schreibery !

Fühlt euch alle ganz doll gedrückt!

Ich hoffe ihr seid mit dem Ende zufrieden und vielleicht liest man sich ja wieder!

Ganz! Ganz! Ganz Liebe Grüße und eine Gute Nacht noch!

Greta!

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