Ich kam das fünfte mal und hatte die Nase voll. Ich nahm die Kugel aus mir, was nicht einfach war, denn während ich stöhnte und meinem Orgasmus nahe war, würd icc das schon ne harte Nummer nennen. Ich musste es eher rausdrücken. Genervt maschierte ich ins Zimmer und traf während des Weges dahin kleine Geschenke. Darauf lag ein kleiner Zettel.
Hey Baby xxx
Erst öffnen, wenn du im Zimmer bist !
✖️ Tae ✖️
Aufgeregt und mit hüpfenden Schritten sprang ich bis zu meinem Zimmer. Auf dem Bett lag ebenfalls ein Geschenk, aber ein etwas Größeres mit einer kleinen Anschrift ✖️Geh in den Garten ✖️
Was hat er denn bitte vor ?
In den Packungen war eine Kette und Armband mit unseren Namen, ein neues Zeichenblock und meine Lieblingsklamotten. Wieso gibt er mir so viel..... ich zog mich schnell um, schminkte mich nicht, da ich keine ahnung hatte, was er mit mir vorhat. Hoffentlich bin ich dann nicht zu hässlich. Umgezogen ging ich dann in den Garten und erstarrte für einen kurzen Moment. Ich ging die rießen Treppe runter und sah Tae auf mich warten. Gebannt starrte er mich an und schenkte mir sein weiches Lächeln. Er streckte mir die Hand zu und ergreift dann diese mit einem Kuss.
„ Wow... so charmant. Was hast du vor ? " fragte ich ihn „ Ach und danke für die Geschenke, Baby !! " er lächelte nur und führte mich in den Garten. Ich blieb, wie angewurzelt stehen „ Es... es ist wunderschön, Tae .... "
Taehyungs Pov
Ich schenkte ihm zwar so viele Kleinigkeiten, aber das größte kommt noch. Suga, Hoseok und Namjoon halfen mir, dass hier vorzubereiten.
Sie haben sogar extra für uns Essen bestellt, die auch grade eben ankam.
Ich führte ihn zum Sofa und gab ihm ein Glas mit Sekt. „ Hast du hunger ? " fragte ich ihn und bekam ein Nicken von ihm. Warum frage ich auch ? Er ist eine Fressmaschine. Ich ließ die Musik wieder laufen, aber diesmal unser Lied.
Nothing like us. Es erinnert mich an so vieles, was uns widerfahren ist und was wir durchgemacht haben.
Nach dem kleinen Essen, nahm ich seine Hand, kniete mich hin und öffnete die Schachtel, die ich schnell gekauft habe, als Kookie im Komma lag.
Er funkelte mich so strahlend an.
„ Jungkook.... mein Keks... mein Baby.... mein Ein und Alles. Dir verdanke ich alles. Ich könnte es nicht oft genug sagen, aber du bist einfach mein Leben. Ich könnte mir nichts mehr ohne dich vorstellen. Ich brauche dich, ich brauche dich wirklich. Du veränderst mich und das im positiven Sinne. Du gibst mir Kraft und zeigst mir jedesmal aufs Neue, wie wundervoll das Leben sein kann, dass man verzeihen kann. Du bist so ein starker Mensch, mit so vielen Talenten und mit einem so großen Herz. Ich bewundere dich, Baby. Ich will dich für immer an meiner Seite haben. Ich liebe dich, ich liebe dich mehr als alles andere auf dieser Welt, mehr als ich mich selbst jemals lieben werde, mehr als das jemand auch nur an solche Gefühle rankommen könnte. Du bist so einzigartig, einfach perfekt und deswegen unersetztbar. Deswegen möchte ich dich jetzt fragen, ob du mich als deinen Mann haben willst, ob du mich heiraten willst. Ich will mein Leben mit dir verbringen. Ich will uns auch nach 100 Jahren sehen und dir ins Gesicht sagen können, wie sehr ich dich liebe.
Also Jungkook .... Baby, willst du mich als deinen Mann für immer an deiner Seite haben ? " seine Augen wurden schon bei meinem zweiten Satz glasig. Er schluchzte leicht und versuchte seine Tränen zu unterdrücken.
Er fiel zu mir auf die Knie, hielt mein Gesicht fest und weinte so stark, wie noch nie. Es waren freuden Tränen. Ich musste einfach mitweinen, es rührte mich auch. „ Du machst mich Ganz, Kookie. Wenn du lachst, lache ich auch, wenn du weinst, weine ich auch " er drückte mich ganz fest und weinte weiter.
Nach einer kleiner Weile beruhigte er sich und schaffte es wieder mir in die Augen zu schauen. „ Tae... ich kann das nicht. Ich-ich... nein ich will nicht ... es tut mir leid " wieso habe auch nur so dolle gehofft, warum sollte auch so jemand, wie Kookie mich wollen ? Bitterlich lachte ich auf und wollte grade wieder aufstehen und gehen.
Er hielt mich fest und zog mich wieder zu sich. „ PABO !!! Natürlich will ich. JA ICH WILL VERDAMMT !!! Ich liebe dich so sehr, Tae. Das kannst du dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich dich liebe und begehre. Wir haben so viel durchgemacht und gekämpft, wie sonst was. Warum zum Teufel sollte ich denn dann Nein sagen ?! " ich zog ihm den Ring an und biss mir auf die Lippen.
„ Du bist meiner ! " immernoch leicht schluchzend, lachte er und küsste mich stürmisch, weswegen ich zu Boden fiel und er auf mir drauf. Ich erwiderte glücklich den Kuss und seuftzte erleichtert.
„ Es ist zwar nicht der aller Schönste Ring, aber ich verbinde damit sehr viel. Die hellen silbernen Streifen erinnern mich an dich, weil es so schön und strahlend ist und das dunkle in der Mitte zwischen sich hält und schöner macht. Du hast mein Herz wieder schlagen lassen, weswegen ich das Muster noch mehr bewundere. Es passt einfach " er schaute mir intensiv in die Augen und streichelte mir sanft an meiner Wange.
„ Shhh. Es ist wunderschön. Danke, Baby. Ich liebe dich " ich hob ihn hoch und setzte uns dann wieder aufs Sofa. Er machte es sich auf meinem Schoß bequem und sang zu den Liedern mit.
„ Hast du mal daran gedacht, Kinder zu haben ? " fragte mich Kookie in die Stille hinein. „ Um ehrlich zu sein... nein " ich klang sehr abweisend, was er auch bemerkte und sich sofort umdrehte und sich nun ganz auf meinen Schoß setzte.
„ Was ist los ? " zärtlich umfasste er mein Gesicht. „ Ich habe Angst " gab ich halblaut zu. „ Wovor ? Du wärst ein toller Vater ! " versuchte er mich zu überzeugen, doch es beunruhigte mich eher. „ Ich muss dann an meine Eltern und meine Schwe- " weiter konnte ich nicht reden, weil mir die Tränen kamen.
Er umarmte mich ganz fest und streichelte mein Haar und Rücken. „ Shhhh Baby. Nicht weinen. Du bist ein toller Mensch mit Herz. Genau durch deine Erfahrungen kannst du ein besserer Vater sein und dein Kind besser behandeln, genauso wie du es für dich und deiner Schwester gewollt hättest . Du kannst das ! Aber es dauert noch. Ich will dich auch zu nichts zwingen, aber du sollst wissen, dass du einfach wundervoll bist " er löste sich von mir und küsste mich wieder so zärtlich. Ich liebe ihn so sehr. Ich liebe alles an ihn. Egal, was er tut, er hatte mich schon längst an seinem Finger gewickelt.
„ Danke Baby " bedankte ich mich und bewegte mich langsam auf seinem Schoß „ Babyboy war heute unartig " gestand er mir mit unschuldiger Stimme und sprang auf meinen Schoß.
„ Wegen der Kugel ? " ich biss ihm auf seine Unterlippe und leckte dann drüber. Als Antwort nickte er nur und keuchte wegen mir auf. Ich steckte ihn meine Finger in den Mund und ließ ihn dran lecken.
„ Hat mein Babyboy nicht schon genug Schmerzen ? " fragte ich ihn grinsend.
Mit einem kopfschütteln, zog er sich sein Shirt aus und meines dazu. Er stand von meinem Schoß auf und zog sich darauf hin alles andere aus. Den Choker, den ich ihm als Geschenk gab, trug er wirklich, die Strümpfe auch.
Langsam zog er mir meine Hose und Boxer aus. Ich hob ihn hoch und warf ihn aufs Sofa. „ Wie oft bist du gekommen ? " wollte ich wissen und knabberte dabei an seinem schönen Hals. „ Fünf mal Daddy " gestand er mir und krallte sich an meinem Haar fest.
Ich war selber zu ungeduldig, also stieß ich direkt in ihn rein. Ihm kullerten ein paar Tränen runter, die ich ihm wegküsste „ Entspann dich, Babyboy " ich küsste ihn überall, denn es half ihm immer sich ein wenig zu entspannen. Vielleicht bin ich zu aggressiv mit meinen Bestrafungen .... ?! Aber wenn es ihm gestört hätte, hätte er es mir ja gesagt. Ich wurde automatisch schneller, da mir der Gedanke gefiel, dass es ihm gefällt.
Er krallte sich an meinem Po fest und drückt mich tiefer in sich. Seine Hüfte bewegte er ebenfalls mit „ Omg, so needy " ich erfüllte ihm seinen Wunsch und versuchte wieder so gut es ging schnell,hart und tiefer in ihn zu stoßen. Ich knabberte an seiner Unterlippe und stöhnte so langsam selbst mit.
Ich liebte es so sehr zu sehen, wie es ihn durchdrehen ließ, wenn ich mal stöhnte, also näherte ich mich seinem Ohr, blieb mit meiner Schnelligkeit und Härte gleich und stöhnte in sein Ohr. Er bewegte seine Hüfte aggressiv mit und kratzte mich an meinem Rücken zu meinem Po entlang. Ich schrie auf, weil es sich so gut anfühlte, deswegen stoppte ich kurz und genoß den Schmerz.
„ Daddy ! Bitte ! " betetelte er und zog mich wieder zu sich runter „ Bring mich bitte zum Kommen, Daddy " ich zog ihn hoch „ Lehn oder halte dich an dem Baum fest " befahl ich ihm, was er auch gehorsam tat. „ Bleib ganz normal stehen " es verwirrte ihn, aber er wird es schon merken. Ich drehte ihn um, sodass er mit dem Bauch zum Baum stand und ich meinen Arm um seine Taille schlingen konnte. „ Schrei für mich " flüsterte ich ihm zu und stieß so aggressiv ich nur konnte von unten in ihn. Wie ein elektrischer Schlag zuckte er zusammen und hielt sich abwechselnd an mir oder an dem Baum fest.
„ I-ich k- " ich drückte meinen Daumen an seine Spitze „ Noch nicht. Lass uns zusammen kommen, Babyboy " ich stieß schneller in ihn und ließ sofort an seiner Spitze los, da ich jetzt auch kommen musste. Er zitterte ein wenig, also umarmte ich ihn und trug ihn ins Badezimmer.
Natürlich hatte ich auch das
vorbereitet.
Überrascht sprang er von meinem Griff auf und hüpfte, wie ein glückliges kleines Mädchen auf und ab und sprang mir dann um den Hals.
„ Du bist einfach der aller Beste " aufgeregt zog er mich in die Wanne mit einem breiten Lächeln.
„ Alles für mein Baby " sagte ich und küsste ihn. Ich fingerte ihn und bläste ihm anschließend eine, da ich spüren konnte, dass er noch steif war. Ihn so zu sehen, macht mich so heiß auf ihn, aber er braucht eine Pause.
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Heyooo
HITMAN BANG INTRODUCES THE-
XD just kidding ❤️
Wie gehts wie stehts ? Hoffe alles is supi bei unnddddd ich hoffe, dass euch dieses Kapitel gefallen hat.
Ich versuche jetzt zu schlafen.
Habt nen supi Tag ❤️