Vorwarnung:Smut
Vielleicht wird es zu aggressiv... idk hab mich eigentlich immer etwas zurückgehalten, weil ich niemanden verstören wollte. Naja, HAVE FUUUUUN und für die, die sowas net mögen .... schaut euch fmvs an und lasst euren Fantasien freien Lauf 😏☺️❤️😉💦🔥
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Ich bin so wütend, stink wütend, aber anscheinend, genießt Jungkook es. „ Du willst es also auf die harte Tour ? Du weißt, dass ich meine schrecklichste Seite nie wirklich gezeigt habe, zumindest nicht beim Sex " ich grinste selbstsicher und kratzte noch sanft an seinem Körper.
Er wimmerte und zappelte schon fast, wie ein Fisch. „ Erste Regel. Halt still !! " aggressiv drehte ich ihn um und stellte ihn auf alle Viere. Seine Unterschenkel schling ich um meine, damit er sich nicht mehr wehren konnte. Ich grief leicht an seinem Hals, doch ihn erwürgen, werde ich nicht, noch micht.
Ich kniff ihm an seinem Arsch. Quälend versuchte er sich zu bewegen, doch leider gottes klappte es ja nicht. Ich flüsterte also in sein Ohr „ Zweite Regel, schrei " ich schlug auf seine Pobacken und ließ ihn dann mitzählen. Die Schläge wurden immer härter und seine Pobacken immer wunder. Doch es machte ihn an und es killte mich.
„ TAE ! LA- " ich unterbrach ihn direkt mit einem ziemlich harten Schlag, weswegen ich Tränen an seinen Augen wahrnahm.
„ Babyboy nennt mich Daddy. VERSTANDEN ? " wütend starrte er mich an, doch nickte nach einer Weile.
„ Was will Babyboy " ich küsste seine wunden Pobacken und wartete auf seine Antwort „ Lass mich in dieser Nacht alles vergessen und lass all deine Wut an mir aus. Lass mich so viel und laut schreien, bis ich heiser werde " mit dieser Antwort hätte ich nicht gerechnet.
„ Mhmm " knurrte ich erregt und leckte extra an seinem Poloch. Er zog an den Handschellen und keuchte leise auf. Ich tat es immer und immer wieder. „ Fuck Tae, mach schneller " befahl er mir, doch so laufen nicht die Regeln, Babyboy „ Dritte Regel, du musst betteln " fragt mich nicht, warum ich es dabei hatte oder überhaupt besitzte, aber man weiß ja nie. Ich nahm mir meine kleine schwarze Kloppe für Polizisten und führte dies an seinem Loch entlang. Er drückte seinen Rücken ein und hielt seinen Becken immer mehr in meine Richtung.
( Hebi_989 das, was Kookie in der Hand hat, soll die Kloppe sein, ein besseres Wort wäre eher Schalgstock ( Danke an __bunnykookie__ 😂)
Langsam steckte ich es in ihn und genoß seinen schmerzvollen Schrei, verbunden mit Lust und Zuneigung.
„ Daddy ... " flüsterte er stotternd.
Ich begann sofort die Kloppe immer scheller in ihn zu bewegen und liebte seine Schreie, die er von sich gab. Ihn so hilflos zu sehen, bringt mich fast zum Kommen.
„ I-ich KOM- " sofort hörte ich auf und zog die Kloppe aus ihm. „ Wenn ich es dir nicht erlaube, dann kommst du auch nicht " langsam fing er an zu zittern, ich nahm sogar ein Schluchzen wahr.
Mit einem Schlag, lag er auf seinem Rücken, schaute er mich wütend und mit Tränen in den Augen an. „ Lass mich gehen " sagte er harsch. Ich näherte mich seiner Lippe und merkte, wie sehr er es eigentlich wollte, aber trotzdem versuchte abweisend zu wirken. Verlangend küsste ich ihn. Wir frassen uns schon fast auf, aber es brachte ihn zum Stöhnen, weswegen ich siegesreich Grinsen musste.
Beim Lösen öffnete er seine Augen und schaute mir gebannt zu. Ich leckte und saugte an seinem Sixpack. Ich nahm das Glas mit demnSekt drinnen und nahm einen Eiswürfel in den Mund und umspielte seinen ganzen Körper damit und beobachtete, wie es an ihm schmolz. Ich verpasste ihm überall Knutschflecke und Bissstellen.
„ T-tae... " bettelte er keuchend, doch ich gab ihm nur einen starken Bissen, als Antwort. „ Wie sollst du mich nennen, Babyboy ? " er grinste nur dreckig und spielte mit seiner heißen Zunge an seiner Lippe „ Mr. kim ? " fragte er undschuldig. Ach mein Bunny.... er will spielen.
Mit meiner Zunge leckte ich von seinem Sixpack, bishin zu seinen Nippeln, umkreiste diese und biss ebenfalls leicht drauf und fuhr dann bis zu seinem Hals hin und starrte ihn dann mit einem ernsten und verdammt gepissten, aber dennoch heißen Blick an. Er wimmerte wieder auf und unterdrücke sein Stöhnen, da ich seinen prachtvollen Penis in meinem Griff hatte und meinen Schanz an seinem Bauch rieb. „ Wie war das ? Will Babyboy spielen ? " ich wurde schneller, weswegen er erstickt aufkeuchen musste „ Oh mein- ... BI-T-te " ich drückte fester zu und wurde schneller, küsste ihn und spielte mit meiner Zunge in seinem Mund, was ihn durchdrehen ließ. Ich hörte die Handschellen, da er so rumzappelte und los wollte.
„ Ruhig, Babyboy. Daddy muss dich bestrafen " ich kletterte weiter rauf und blieb dann mit meinem Becken über seinem Kopf stehen „ Sag mir, w- " er ließ mich nicht ausreden, sondern steckte meinen Schwanz direkt in seinen Mund.
Ich zog mich raus und hielt seine Hände noch fester an die Bettstange, weswegen er quallvoll aufschrie „ Vierte Regel, du hörst auf deinen Daddy " er nickte und bittete mich diesmal mit seinem Blick, doch die Wut in mir ließ mich kalt werden.
Ich drückte meinen Schwanz in seinen Mund, hielt mich weiterhin am Bett fest und fickte seinen göttlichen Mund. Diesmal hörte ich ihn nicht würgen, also hatte er sich daran gewöhnt „ Braver Junge " lobte ich ihn und spürte dann, wie er mit seiner Zunge an meinem Schwanz spielte und stark drauf biss. Ich hielt kurz inne und genoß sein Tun.
Er wurde immer schneller und schneller. Bei meinem Stöhnen, stöhnte er mit und biss unbewusst immer kräftiger zu. Ich sah, wie das Blut aus seinem Mund runterkullerte und verdammt machte es mich an.
Ich stieß ein letztes Mal in ihn und kam in seinem Mund. Brav schluckte er alles runter und entfernte keine einzige Sekunde, die Augen von mir.
Ich zog mir meinen Hemd und Shirt aus und fesselte damit seine Füße ans Bett fest. Davor drehte ich ihn wieder. Ich brachte ihn wieder dazu, auf alle Viere zu stehen. Er kämpfte weiterhin, doch natürlich nützte absolut nichts dagegen. Ich kratzte ihn an seinem Rücken und verpasste ihm damit neue Wunden. „ Du bist so wunderschön " sagte ich ihm „ Und du so scheiße " zischte er zickig „ Nicht so zickig. Sei artig, Babyboy " ich kratzte ihn noch fester und sah endlich Blut. Wieder hörte ich sein Schreien und genoß es vollkommen. Das Blut fließte nur noch, er bekam Gänsehaut, da ihm so kalt wurde und das Zischen, zeigte mir nur, wie weh es ihm tat. Erregt ließ ich ihn von meinen Fingern ablecken und grinste, da er mich jedesmal kurz, aber kräftig gebissen hatte.
Ich legte mich auf meinen Bauch, zog seine Beine auf meine Schultern. Ich leckte wieder an seinem Loch und bewegte meinen Kopf so intensiv mit, damit meine Zunge, wie mein Schwanz in und aus seinem Loch geht. Ich kralle mich an seine Oberschenkel und helfe somit mit. Er zieht sich mit aller Kraft höher und schaut dann über seine Schultern und stöhnt noch mehr auf, bei meinem Blick. Ich tat es nun aggressiver, da mein Baby ja bestraft werden sollte und auch möchte. Als sein Loch enger wurde und sein Stöhnen schon gar nicht mehr aufhörte, hörte ich mit allem wieder auf und hörte wieder dieses Aufwimmern. „ Mach JETZT DADDY! " schrieh er erstickt und verzweifelt.
Ich nahm ihm die Handschellen ab und befreite ihn auch an den Füßen. Verletzt hielt er sich für einen Moment an seinem Handgelenk fest, viel Zeit ließ ich ihm dennoch nicht. Ich wollte ihn nicht nur schreien und stöhnen hören, ich wollte sehen und spüren, wie sehr es ihm weh tut, wie sehr es ihn quält, aber auch, wie sehr er es genießt und machtlos ist, bei dem, was ich tue.
Ich liebe diese Stellung von hinten. Ich kann dann immer tiefer in ihn eindringen. Ich möchte einfach spüren, wie sehr es ihn schwach macht. Seine jetzt schläfrigen Arme, überkreuzte ich hinter seinem Rücken und hielt diese dann selbst fest. Schwach umschlung er seine Beine um meine und bettelte nach mehr. Nach mir.
Extra langsam stecke ich meinen Schwanz in ihn. Zitternd, keuchte er und spannte sich an seinem Körper komplett an. Ich liebe seine Muskeln und seine beeindruckende Stärker, aber sie hinderte mich daran tiefer in ihn einzudringen. Ich klatschte ihn an seinem Arsch „ Nicht anspannen " schrie ich ihn an. Er zuckte ängstlich zusammen, legte seinen Kopf aufs Kissen und entspannte sich dann wieder. Ich stieß hart in ihn, wieder als kleine Bestrafung. Ich drückte mich immer weiter rein, bis es gar nicht mehr ging und mit voller Vorfreude ficke ich ihn endlich so hart ich nur kann. Weiterhin hielt er seine Hände überkreuzt hinter seinem Rücken. Meine Füße stützte ich an die hinteren Stangen des Bettes und griff mit meinen Händen an die vorderen Stangen, wo ich vorher seine Hände mit der Handschelle befestigt hatte.
Das Bett bewegte sich mit und Jungkooks Körper gab immer mehr nach. Er gab sich mir ganz hin und stöhnte ununterbrochen. „ Gut so Baby. Schrei für mich. Zeig Daddy, wie sehr du ihn willst und brauchst " mit der anderen Hand drückte ich seinen Kopf in den Kissen. „ Okay Mr Kim " ich hörte ich grinsen und ich wusste auch genau wieso. Er lässt immernoch nicht locker. Ich beschleunigte mein Tempo und versuchte bei jedem Stoß nicht nur schnell, sondern auch hart zu sein und ganz tief in ihn einzudringen.
„ Es " ich stöhnte und verpasste ihm weiterhin Knutschflecke „ Heißt immernoch " wieder ein starker Stoß in ihn „ Für dich DADDY ! " sein ganzer Körper war zerkratzt, mit Knutschflecken übersehen und vorallem an seinem Po und Loch ganz gerötet.
Er krallte sich mit seinen Nägeln an meinen Oberschenkeln fest und drückte immer fester rein. „ Fuck " schrie ich auf und dachte keine Sekunden daran langsamer zu werden oder eine Pause zu machen. Die Stangen rießen an meinem Fuß und Händen ab, da es anscheinend zu stark gewesen ist, wie ich mich daran festgehalten habe und es als Hilfe benutzt habe, doch es brachte mich trotzdem nicht davon ab, aufzuhören. Ich nahm seine Hände, hielt sie über seinem Kopf, verbinde meine Finger mit seinen und stieß immer weiter in ihn.
Ich ließ ihn zwar kommen, doch machte trotzdem weiter „ DADDY .... STOP !!!! Das i-ist-AHHHH zu gu-gut " diesmal kam ich, machte aber trotzdem weiter, er soll weiterhin leiden und es gleichzeitig genießen. Ich leckte und saugte stöhnend oder eher gesagt genussvoll an seinem Hals. Ich spürte ihn wieder kommen, machte aber weiter. „ D-DADDY !!!! ICH KANN NICHT MEHR " ich hielt ihm seinen Mund zu und stieß weiter in ihn. Er krallte sich an meinem Arm fest und schloß die Augen. Er kam wieder und wieder. Völlig erschöpft lag er nun da „ Ich bin nicht fertig mit dir " knurrte ich harsch, zu meiner Überraschung lächelte er mich an und stützte sich an seinen Ellbogen ab. „ Worauf wartest du dann ? " er hatte recht, worauf warte ich denn dann ?!
Ich wollte grade an meine Tasche, doch er schaffte es aufzustehen und mit wackeligen Füßen drückte er sich von hinten an mich und leckte verführerisch an meinem Ohr „ Daddy ~ " er sprach mit so einer unschuldigen und wunderschönen Stimme. Ich schloß meine Augen und ließ meinen Kopf auf seinen fallen.
Ich zog ihn an seinem immernoch roten Handgelenk nach vorne. Schmieß alles, was auf dem Tisch lag auf den Boden und warf ihn dann drauf. Mit dem Gesicht zu mir, hob er seine Beine hoch und biss sich auf die Lippen „ Was ist die nächste Regel Daddy oder soll ich lieber Meister sagen ? " Meister gefällt mir auch, aber Daddy ist besser, deswegen schüttelte ich grisend den Kopf „ Die nächste Regel, also fünfte Regel wäre, alle Regeln zu befolgen " lachte ich belustigt, aber immernoch keuchend. Seine Beine legte ich auf meine Schultern und stieß wieder in ihn. Ich benutzte kaum was von der Tube oder ein Kondom, trotzdem war er so feucht. „ Wusste nicht, dass Männer feucht sein können " schmunzelte ich belustigt. Er ging gar nicht drauf ein, sondern krallte sich am Tisch, dann wieder an mir und meinem Rücken fest. Die Spuren waren schon an dem Tisch gar nicht mehr zu sehen, wie sollte es dann bitte an meinem Rücken aussehen ?!
Bei dem Gedanken musste ich einfach stöhnen.... ! „ Lass mich bluten " befahl ich ihm, was er dann auch mit Vergnügen tat. Ich wurde extra langsamer „ Du.gehörst.nur.mir.verstanden? " sagte ich nach jedem harten, aber langsame Stoß. Er antwortete nicht, also drang ich tiefer in ihn, weshalb er seinen Rücken eindrückte. „ Wem gehörst du ? " fragte ich ihn wütend. „ Ich gehöre Daddy " zufrieden, begann ich wieder härter zu werden. Plötzlich kam er auf meinen Bauch und Gesicht „ So schnell schon ? Und das ohne meine Erlaubnis ? " seine Augen zeigten mir Angst, aber auch Verlangen. Gut so.
„ Du weißt ich liebe es dich auch von hinten zu nehmen, also bring mich zum Kommen " er zog sich von mir raus und legte sich dann mit dem Bauch aufs Tisch. Bereit, hielt er sich vorne am Tisch fest und stieß dann von selbst in mich „ Schneller Babyboy " befahl ich ihm ernst. Ich bewegte mich kein Stück und ließ ihn einfach machen.
Wie erwartet setzt er seine ganze Kraft ein und wow.... es war unglaublich. Er hielt sich sehr gut an dem Tisch, kreiste mit seiner Hüfte, klatschte an meinem Becken mit seinem Arsch, vibrierte selbst, stöhnte zu laut, obwohl ich so langsam selbst hören konnte, dass er langsam heiser wurde. Ich hielt mich an seiner Hüfte fest, da seine Stöße zu hart und schnell wurden. „ Du bist so gut Babyboy. Your slutty ass needs and wants my cock " jap manchmal switsche ich aufs Englische.... klingt halt besser, aber DAMN er reagierte drauf. Sowas machte ihn also heiß, interessant !!
„ Langweilig " gab ich gespielt von mir, obwohl es so verdammt geil war, doch ich muss ihn ja irgendwie ärgern. Ich hob ihn hoch, ließ ihn dann selbst stehen, attackierte dann seine geschwollenen Lippen und drückte ihn gegen die Wand. Wir kämpften schon fast, da wir uns aneinander festkrallten und uns betatschten. Wieder spielten wir. Ich steckte die Finger in ihn, doch im nächsten Moment griff er an meinem Schwanz. Durch den Kuss und der Zunge kratzte er extra an meinem Rücken, zog an meinen Haaren und stöhnte in meinen Mund.
Ich bückte mich runter, unterbrach den Kuss aber keine Sekunde und hob ihn dann hoch und hämmerte ihn dann gegen das riesen Fenster.
Erregt und schreiend knallte er mit dem Kopf gegen das Fenster, weshalb es zur Hälfte, nur an der Stelle, fast ganz aufriss. „ Fick mich, bitte " ich löste mich von dem Kuss „ Bitte Daddy " sagte er verzweifelt mit seiner zuckersüßen Stimme „ Shhhhh " gab ich nur als Antwort, zwar war es mega süß, doch wegen sowas lasse ich mich nicht verwirren.
Er klammerte sich mit voller Kraft an mich, da ich ihn nur mit einem Arm festhielt und mich mit der anderen am Fenster abstützte. Ich ließ ihn auf meinen Becken und somit auf meinen Schwanz fallen. Erstickt und überrascht zog er an meinem Haar und stöhnte auf. Ich liebe sein Stöhnen. Es klingt so wunderschön. Am liebsten würde ich ihn jeden Tag so hören. Ich hob ihn bei jedem Stoß bei einer bestimmten Höhe wieder hoch und ließ ihn jedesmal auf meinen Schwanz fallen. Und es gefiel ihm. Genauso wie mir.
„ M-mehr ...... " stöhnte er kaum hörbar. „ Sag es lauter " zischte ich böse „ MEHR " schrie er nun etwas lauter. Diesmal bewegte ich meine Hüfte mit und konnte mein Stöhnen nun gar nicht mehr zurückhalten „ Wie kannst du immernoch so verdammt eng sein ? " knurrte ich wütend und drückte seinen Becken harsch gegen meinen und versuchte somit den Rythmus zu behalten.
„ Du darfst dich berühren, Babyboy "sofort legte er Hand an seinen Penis und pumpte es dann direkt passend zu unserem Tempo. „ Sch-schnel-ler ..... b-bit-te ! " stöhnte er atemlos und biss auf meinen Hals. „ Beiß mich fester." automatisch biss er mich fester. Nachdem ich spüren konnte, wie seine Zähnen immer meiner Haut waren, seufzte ich erlöst auf und befahl ihm dann das Blut abzulecken. „ Küss mich " bei dem Kuss, leckte ich das Blut von seiner Zunge ab und schmeckte mich somit selbst.
Mit einem langen Schrei kam er auf meinen Oberkörper und Kinn. „ Du leckst es später ab, Babyboy !!! " er nickte und kratzte mich an meinem Arm und Rücken, damit ich auch komme. Als ich dann kam, stöhnten wir beide erleichtert auf. Er sprang von mir ab und warf mich aufs Bett. Überrascht schaute ich zu ihm rauf „ Willst du mir widerspr- " ich wollte ihm wieder drohen, doch er unterbrach mich. „ Du meintest doch, ich soll es ablecken " mit diesen großen unschuldigen Augen zwinkert er dann mehrmals und bückte sich dann zu mir runter.
Ganz entspannt und mit Augenkontakt leckte er das ganze an meinem Oberkörper ab, bishin zu meinem Kinn und kratzte mich währenddessen am ganzen Körper. An meinem Hals knabberte er und legte seine Hand drauf. Ich schrie verlangend auf, da dieser freche Bunny auf mich sprang und gleichzeitig an meinem Hals kratzte. Das ist einfach zu..... gut... „ Du unartiges Ding .... " stöhnte ich. Mit diesem Grinsen und seinen provozierenden Bewegungen gab ich mich ihm kurz hin und sah Sterne.
Er kam dreimal hörte aber keine Sekunde auf und ließ mir ebenfalls keine Pause. Erschöpft lagen wir auf dem Bett und versuchten unseren Atem zu kontrollieren. „ Falls du denkst, das Spiel ist vorbei, dann hast du falsch gedacht. Ich habe da noch was für dich, aber zuerst gehen wir baden " ich zog ihn auf meine Schulter hoch und schlug nochmal kräftig drauf. Doch GOSHHH dieser Junge ist unfassbar. Er hing mit dem Kopf zu meinem Schwanz runter und nutzte somit die Chance komplett aus und blaste mir einen.
Wir badeten entspannt und küssten uns durchgehend. Nach dem Bad holte ich meine Tasche „ Ich wollte dir das eigentlich später geben, aber ich gebe es dir jetzt. Fürs Erste probierst du es nur an. Morgen kannst du es dann zu einem guten Zweck anziehen, Babyboy " ich gab ihm die Tasche und brachte ihn dann auf Klo, damit er sich umziehen konnte.
Ich räumte solange alles im Zimmer auf und erwartete dann meinen süßen Kookie. Wie ein Pinguin latschte er ins Zimmer. Tja, da hatte wohl jemand Schmerzen. „ Fuck, siehst du sexy aus " ich lief zu ihm und attackierte wieder seine Lippen, es sah einfach Bombe an ihm aus. Omg. Ich würde ihn jetzt nochmal durchnehmen wollen, aber er steht jetzt schon schwach auf den Beinen.
„ Als Maid bist du fuckin' heiß, Baby " bei dem Kompliment errötete er und bedankte sich. Er zog sich vor mir wieder aus. Vorm Spiegel betrachtete er seine Wunden und Knutschflecken. Ich stellte mich hinter ihn. „ Die Knutschflecke zeigen, dass du nur mir gehörst !!! " sagte ich ihm und schaute ihn verliebt an „ Die Kratzer von mir zeigen, dass du nur mir gehörst " sagte er spielerisch böse und lächelte dann. Ich schling meine Arme um seine Taille und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Verliebt lächelten wir uns an.
„ Aber daddy ? " fragte er mich grinsend „ Ja ? "
„ Beim nächsten Mal probieren wir andere Stellungen aus, die werden langsam langweilig " er hört also nicht mehr auf oder ? „ War nur Spaß Daddy " kurz küsste er mich und zog sich dann wieder um. Ich tat es ihm gleich. Wir traten aus der Tür und begaben uns wieder der Menschenmenge.
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Heyoooooo !!!!!!!!!! HITMAN B- ne spaß xD
Goshhhhhhh hab iwi das Gefühl, dass ich es voll langweilig geschrieben habe :/ FML !!!! Habe vorhin Titanic geguckt und hab geheult, wie ein Wasserfall 😂 lol. Naja hoffe euch gehts supi und hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen :/ o man falls es lw war.... i am sorry.
Gute Nacht bzw Guten Morgen xD