Kapitel 17
„Hallo?” ich lief in die Küche man musste die beiden ja nicht weinen hören, weil ich sie abgezogen hab. „Hi, hast du Zeit, also nur zum reden?” „Wer ist denn da?” „Leia, das Mädchen von der Tankstelle” „Achso, ja klar warte kurz, ich geh eben vor die Tür” ich nahm Marcels Schlüssel und setzte mich auf die Treppen vor der Haustür. „Stimmt was nicht?” „Nein, alles Oke, aber ich zieh bald um das heißt ich werde dich nicht anrufen können, damit du zu mir kommen kannst.” „Wohin ziehst du denn um?” „Irland” „WTF, das ist ganz schön weit weg so von Dortmund nach Irland.” „Ja, aber keine Angst ich gebe keinem deine Nummer.” „Oke, danke” „Oke ich muss jetzt auflegen, Sachen packen” ich wollte gerade wieder aufstehen als mein Handy wieder klingelte. „Hallo?” „Hi Hübscher” „Haha, was gibst?” „Können wir uns jetzt treffen, ich halt das nicht mehr aus ohne dich!” „Ja, wo bist du denn?” „Bei mir, beeil dich” „Ja, drängel nicht, bin in 15 Minuten da, ich liebe dich” „Ich dich auch!” Ich ging rein und legte den Schlüssel wieder weg. „He ich geh zu Marco, wir sehen uns” „Joa tschau” „Viel spaß” ich schleuderte Robert ein Kissen ins Gesicht. „Werde ich haben!” ich rannte lachend zu meinem Auto und fuhr los. Marco machte mir später dann die Tür auf und zog mich sofort rein, umarmte mich fest und hub mich hoch, lief mit mir ins Schlafzimmer und schmiss mich ins Bett, er legte sich neben mich und ich kuschelte mich an ihn. „Endlich kann ich wieder mit dir kuscheln!” er drückte sich noch näher zu mir. „Du hast mich doch erst seit 5 Stunden los?” „Naund, zuviel verschwendete Zeit ohne dich!” ich wurde leicht rot. Nach einiger Zeit Schlief ich ein…
Marco’s Sicht [Kurz] Ich sah Mario zu wie er so tief und fest in meinem Arm schlief, aber immer wenn ich seine Hand nehmen wollte zuckte er zog sie weg, ich wusste nicht warum, wahrscheinlich nur Reaktionen…