The Walking Dead

xbuechereulex által

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Die 15 jährige Lilly und ihre Familie hatten vor ihre Ferien in New-York zu verbringen. Doch es kam alles and... Több

Der Ausbruch (1)
Der Ausbruch (2)
Der Ausbruch (3)
Ein Leben allein
Ein neuer Morgen beginnt
Gerettet?!
Eine alte Bekanntschaft
5 ganze Tage
Keine Spur von ihm
Atlanta
Erinnerungen
Clementine
Ruhe
Der schwarze Mann
Ein riskanter Plan
Sein zweites Gesicht
Ein letzter Kuss
Ein zweiter Versuch
Ein einsamer Schrei
Der Schönling
Probleme
Sweet home
Danke
Die kleine Gestalt
Eine lange Nacht
Er ist wieder da
Ein neuer Tag
Wunderbar
Es geht nach Hause
Oder doch nicht?

Eine schwere Entscheidung

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xbuechereulex által

Wieder alleine. Nat toll. Ich habe irgendwie immer so ein verdammtest Glück. Wow. Wundervoll. So viel Sarkasmus.

Ich setze mich auf die Treppe. Mein Kopf neigt sich runter in Richtung Erde. Und meine Laune ist im Keller. Ich höre ein Rascheln. Keins das von den Blättern eines Baumens kommt, wenn starker Wind ist. Nein. Ein Rascheln das von einer Person kommt wenn sie über Laub geht. Sicher ein Zombie oder so. Soll mir auch egal sein. Vielleicht ist es aber doch kein Zombie? Kein Krächzen. Hm. Ist auch egal.

"Kopf hoch Prinzessin. Haha"

Marcel?! Ich schaue ihn an. Nein es ist keine Freude die ich spüre. Es ist Enttäuschung und Hass. Purer Hass.

"Willst du mich eigentlich verarschen?! Ich hab mir Sorgen gemacht!! Ich dachte du wärst Tod. Du bist einfach gegangen. Ohne mir bescheid zu sagen. Du bist einfach..."

"Ich dachte ich hör jetzt ein "Hey" oder ein " Ich freu mich das du endlich wieder hier bist..."

"Vergiss es"

"Es tut mir leid.Hier"

Er schmeißt mir einen Apfel zu.

"Hab gedacht du hast hunger."

"Hab ich auch. War das der Grund wieso du weg warst?"

"Naja. Du hast geschlafen und ich wollte dich nicht wecken.. Es war nicht der eigentliche Grund. Ich wollte nach meinem Vater suchen. Aber naja. Hat sich wohl erledigt"

Er schaut mich an. So als wäre etwas schlimmes passiert.

"Was ist passier?"

"Ich hab sein Gewehr gefunden.. keine Munition. Es war voll mit Blut. Mehr war nicht da. Er ist wohlmöglich.."

Er setzt sich neben mich und lässt den Kopf hängen. Ich lege meinen Arm um ihn und er lehnt sich an mich an.Der Hass wurde mittlerweile zu Mitleid. Er tut mir einfach leid.

"Es wird alles wieder gut."

"Was soll denn wieder gut werden?! Es wird nichts gut werden! Vergiss es einfach ok?! Weißt du wie das alles enden wird. Weißt du es?! Wir werden sterben. Wir werden irgendwann von diesen Viechern zerfleischt und werden dann selber welche von denen! Du brauchst mir keine Hoffnung machen. Ok? ..."

"Ich will dir doch nur helfen..."

"Ich brauche keine Hilfe. Ich brauche einfach keine verdammte Hilfe von einem kleinen Mädchen wie dir!."

"Ok. Ich habs verstanden."

Meine Gefühle ändern sich gerade im Minutentakt. Ich kann es verstehen ,dass er jetzt deprimiert ist, aber er brauch mir nicht für alles Schuld geben udn mich beleidigen. Ich stehe auf. Gehe paar Stufen hoch. Blicke noch einmal zu Marcel. Er wirft mir einen bedauernden Bilck zu.

"Es tut mir leid ok. Ich wollte das ebend eigentlich nicht. Es ist nur die jetzige Situation"

"Ist ok. Komm erstmal mit rein.."

"Ich bleib erstmal hier um mich ein bisschen zu beruhigen. ok? Achja. Außerdem..ich denke nicht,dass dieses Haus noch lange ein guter Schutz sein wird. Generell hier im Wald zu leben. Kein Essen. Kein Trinken. Nichts."

"Ja."

"Vielleicht ein neuen Schlafplatz suchen ,der sicher ist. Wo es noch Läden gibt. Ich denke mal ,dass sie noch nicht ganz leer geplündert worden.Dort wird sicher noch etwas zu essen sein. Oder paar Häuser durchwühlen."

"Ich weiß nicht recht"

"Denk bitte darüber nach"

"Mach ich. Bitte haue jetzt nicht wieder ab. Ok?"

"Versprochen"

Ich öffne die Tür und schließe sie dann wieder. Gehe die Treppe hoch und in mein Zimmer. Setze mich aufs Bett und denke erstmal nach. In Ruhe. Hier haben wir einen Sicheren Platz. Kaum Beißer. Es wäre der perfekte Ort, wenn man sich hier in der Nähe etwas zu Essen und Wasser besorgen könnte.Vielleicht müssen wir doch in die Stadt. Aber da werden viele von ihnen sein. Was soll ich nur tun? Ich will ihn nicht auch noch verlieren. Aber es muss sein.

Wieder nach Atlanta.

Olvasás folytatása

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