The Lie

Per NeverLose_Hope

12.5K 532 199

Hallo Leute! Das ist eine von griechisch auf Deutsch übersetzte Camren Fan-Fiction! Es ist nicht meine! Die... Més

1. Pilot
Back and Forth
Can I resist?
But the poison was the cure
Pretend like nothing happend
Stay
Kein Story Update
Long time no see
When you were mine
Still There. Still «C»
Work from Home
3..2..1...GO!
The Lie (Versteckte Parts)
The Favor
Jealous or not ?
Somebody Else_1975
It's Over
Lost On You
Kein Storyupdate
Ready Or Not
The Rules
The Rules Teil 2
Knock Knock
Do I wanna know? (Teil 1)
Do I wanna know? (Teil 2)
Do I wanna know? (Teil 4)

Ssweet-dispositionn

809 25 28
Per NeverLose_Hope

We are afraid too care to much, for fear that the other person does not care at all

Lauren's echter Reblog auf Tumblr

I care. It fucking terrifies me how much I care

Camila's echter Reblog auf Tumblr

Camila's Sicht

In meinen Händen hatte ich immer noch das Papier, das Lauren mir mit ihrer Adresse darauf gegeben hatte. Die letzten 20 Minuten schaute ich es an ohne zu wissen was ich tun sollte. Aber ich wusste was ich tun wollte. Mein Ganzes Wesen wollte wie verrückt zu ihr gehen, trotz der Tatsache, dass ich verlobt war. Trotz der Tatsache, dass ich einen Mann hatte, der mich wie verrückt liebte. Trotz der Tatsache, dass meine beste Freundin anfing sich in Lauren zu verlieben und in diesem Moment versuchte ihre zerbrochenen Stücke zu sammeln, weil Lauren sie abgelehnt hatte. 

Mein Verstand quälte sich von diesen Gedanken. 

Es gab so viele Gründe warum mein Verstand mir "Nein Camila...geh nicht" zuschrie, aber warum schlug das Herz dann so schnell? Weil ich rennend zu ihr hin und all diese Neins bei Seite schieben will? 

Lauren tat in den letzten 2 Monaten so als würde es mich nicht geben. Ihr Blick war leer und kalt in den seltenen Momenten wo sie mich mal ansah.  Ich glaubte sie für immer verloren zu haben. Und heute war es das erste Mal seit zwei Monaten, dass ich irgendeine Emotion in diesen grünen Augen sah. Ich weiß nicht ob es wegen dem Alkohol war, aber ich wusste, dass das die einzige Chance war um es zu schaffen ihr wieder wenigstens ein bisschen näher zu kommen. 

Die einzige Chance, die  wenn ich ich sie jetzt nicht schnappte, ich es womöglich nie wieder tun könnte. 

Bei diesem Gedanken hob sich meine Hand von allein. Das gelbe Taxi stoppte vor mir und von meinem Mund hörte man Lauren's Adresse raus sagen. Ihre Wohnung befand sich im Zentrum New Yorks und so war ich in 15 Minuten da. 

Mein Atem wurde nervöser als ich vom Taxi stieg. Meine Beine gingen die kleinen Treppen hoch und ich konnte sehen, dass die Lichter im Haus an waren. Am Anfang dachte ich, ich bin an einer falschen Adresse ausgestiegen, denn ich befand mich vor einem einfachem Haus. Mit dem was Lauren verdiente konnte sie eine ganze Insel kaufen wenn sie wollte, doch sie wählte etwas viel einfacheres und weil ich sie besser als jeder andere kannte, verstand ich , dass sie es bevorzog in einem kleinem Haus zu wohnen, weil sie sich "normal" in ihrem Alltag fühlen wollte und nicht wie eine der größten Popstars auf der Welt. 

Während ich der Tür näher war merkte ich wie mein Herz schneller schlug. Alle meine Organe funktionieren anders in ihrer Nähe. Mein Verstand funktionierte gar nicht und ich konnte schwer atmen. Ich war fürchterlich nervös. Ich wusste genau was ich da tat. Ich war kein Kleinkind. Ich wusste warum mich Lauren bei sich eingeladen hatte. 

Als ich vor ihrer Tür stand blieb ich ein paar Sekunden regungslos stehen ohne zu klingeln. Lerne zu gehen oder lerne zu bleiben. Was war das Richtige? Ich könnte in dem Moment gehen...in meinem normalen Leben zurück gehen, da wo alles ruhig und bequem ist, da wo alles selbstverständlich ist und da wo sie nicht existiert. 

Ich will in keiner Welt existieren wo es sie nicht gibt.

Dachte ich und meine Hand klopfte zwei Mal an der Tür. 

Das war's. Jetzt kann ich nicht mehr zurück gehen. 

Mein ganzer Körper begann zu zittern. Lauren war die einzige, die meine ruhigen Gewässer aufregen konnte.  Nur sie brachte mein Herzschlag dazu teuflisch schneller zu pochen. 

Die Tür fast sofort auf und hinter ihr erschienen Lauren's grüne Augen. Ihr Blick auf mir brachten meine Augenlider dazu zwei mal zu und auf zu gehen und mein Atem ging heftiger aus meinem Mund.  Ohne dass Lauren ihre Augen von mir nimmt und ohne zu reden öffnete sie die weiter, damit ich rein gehen konnte. Meine Schritte waren zögernd  und ich fühlte wie mein Hals trocken wurde als die Tür hinter zu ging. Mein Rücken war Lauren zugedreht während sie von der Tür nicht weg bewegte. Ich drehte mein Körper langsam um ihr zu begegnen. Oh mein Gott... Wie lange ich sie nicht mehr so nah angeschaut habe... Für  gewöhnlich waren meine Blick flüchtig, weil ich immer Dinah neben mir hatte und ich wollte nicht, dass sie was merkt.  Meine Augen blieben für eine kurze Weile auf ihrem Gesicht und dann ohne es kontrollieren zu können begannen sie nach unten auf ihrem Körper zu gehen. Durch das schwarze ärmellose Crop Top, das sie trug konnte man einen großen Teil ihres durchtrainierten Bauches sehen und mit ihrer Stoffhose schien sie sehr elegant. Wie kann sie so schön sein? Mir wurde schwindelig von diesem Anblick. Mein Blick ging wieder auf ihrem Gesicht und als es auf ihren grünen Augen ankam bemerkte ich, dass sie genau das selbe tat. Sie zog mit ihren Augen aus. Ich konnte ihren Willen unter meiner Haut spüren.  Die kurze Hose, die ich trug war so kurz, dass sie mich ansah als wäre sie hypnotisiert worden. Sie konnte nicht mal ihren Mund zu machen. Ihr Blick war so heftig, dass ich spürte wie es mich berührte. Ihre Augen begannen nach oben zu gehen und trafen meine. Mein Atem wurde automatisch schwer. Warm. Ich will sie. Ich will sie so sehr. Mein Herz ging zu meinem Hals hoch. Keine von uns beiden redete während wir uns von der Entfernung ansahen. 

Ich will sie. Hier und jetzt.

Meine Beinen bewegten von allein in ihrer Richtung. Gleichzeitig ihrer in meiner. Wir trafen in der Mitte des Gangs. Meine Hände griffen Lauren's Hinterkopf und zogen es. Meine Lippen hängen an ihre während sie gleichzeitig ihre Hände auf meine Taille legt. 

Oh mein Gott...

Mein Mund ist voller Honig. Mein Kopf leer. Meinen ganzen Körper durchfuhr eine elektrische Last und ich hatte Gänsehaut überall. 

Lauren's Kopf bewegte sich sofort und ihre Lippen öffneten sich auf meine. In meinem Magen drehten sich unzählige unzähmbare Schmetterlinge, die mir Zeichen der Gänsehaut von Kopf bis Fuß sendeten. Sie begann ihren Mund auf und zu zu schließen, heftig und gefühlvoll während ihr warmer Atem mit vollem Schwung aus ihrer Nase kam. Als würde sie das sehr lange haben wollen. Auf meinen Lippen spürte ich ihre Zunge, etwas was aussagte, dass sie unseren Kuss vertiefen wollte. Mein Mund öffnete sich und ihre Zunge traf meine. Meine Gehirnzellen  begossen sich mit ihrem süßen Geschmack. Ich glaubte diesen Geschmack nie wieder schmecken zu dürfen... Lauren's Hände gingen von meiner Taille auf meinem Kopf. Ihre Berührung unaufhaltbar. Ihre Finger gingen in meine Haare und sie presste mit mehr Kraft ihren Mund auf meinem. Gooott... Der Kuss war anders als jedes andere Mal. Es war viel wilder...viel unbezähmbarer.  Ihre Zunge begann sich um meine zu drehen während unser Atem sich miteinander verwechselte. Meine Haare waren in Lauren's Faust  und da spürte ich wie sie sie leicht nach hinten zog während sie ihre Lippen von meinen lässt. 

Meine braunen Augen öffneten sich. 

Ich sah sie wie betrunken an. Ihr warmer Atem platzte auf meinem Mund und sie sah meine Lippen an. Mein Körper war regungslos, denn sie hielt noch meine Haare fest. 

"Dein Mund mach mich verrückt" ihre Stimme leise, voller Erregung. Ich hatte Gänsehaut auf meinem Hals. "Mach es auf" und ich spürte wie sie ein bisschen stärker meine Haare nach hinten zog. 

Fuck... Sie war anders als die anderen Male, aber ich fand es fast unmöglich ihr nicht zu gehorchen. Mein Mund öffnete sich zögernd und Lauren's grüne Augen schauten mich wie hypnotisiert an. Da nahm sie ihre rechte Hand von meiner Taille weg und legte sie auf mein Gesicht. Ich wusste nicht was sie tat, aber ich war ihr's. Sie fuhr ihr Daumen durch meiner halb geöffneten Unterlippe. Ich sah wie sie bei dem Anblick schluckte und gleich danach berührten ihrer zwei Finger meine Zunge. Von ihrem Mund kam eine Art stockender heißer Atem. 

Mein Mund schloss sich mit Lauren's Fingern darin und sie begann diese langsam zwischen meinen Lippen ein und aus zu bewegen. Ihre grünen Augen schlossen sich fast als sie merkte, dass ich ihr gehorche und sie sah mich mit so viel Leidenschaft an, dass ich sie noch mehr als vorher befriedigen wollte. 

Sie fuhr ihren Kopf näher an meinem. Ihr war mittlerweile unkontrollierbar. Sie nahm ihre zwei Finger aus meinem Mund und meine Unterlippe wurde zwischen ihre Lippen gefangen. Sie biss die Unterlippe ein bisschen stärker als sie sollte und fuhr ihrer Zunge darauf bevor sie begann sie zu saugen. Mein Atem zitterte. Mein Mund konnte ein Stöhnen nicht zurück halten und befreite sich stockend aus mir. Ihre Finger befreiten meine Haare, die sie die ganze Zeit hielt und drückte mein Gesicht auf sie, damit unsere Lippen sich treffen. Dieses Mal küsste sich mich mit mehr Leidenschaft. Ihre Hände bewegten sich von meinem Kopf wieder auf meine Taille und eine davon fuhr nach unten auf meinen Hintern. Ohne unsere Lippen zu trennen begann sie mich von hinten zu massieren. Ihre Handfläche streichelte die ganze Haut hinter meiner kurzen Hose bis ich fühlte wie ihre Finger zwischen meine Pobacken fuhren und dort stehenblieben. Mein Atem stockte und kam wieder mit mehr Schwung. Ihr Mund begann leise Stöhne aus zu lassen. 

Hast du mit Absicht so eine kurze Hose angezogen?", hörte man ihre leise Stimme in der Erregung sagen und sie begann mich hinten zu reiben. "Ich wollte dir das sofort ausziehen als ich dich gesehen hab". Sie küsste mich weiterhin mit Leidenschaft ohne eine Antwort abzuwarten. Mein Verstand, mein Körper, mein Mund. Alles gehörte zu ihr. Alles hatte sie mir gestohlen. Ich wusste genau was wir tun würden. Ich wusste es bevor ich hier ankam. Ich wusste was passieren würde, wenn ich hingehe. Und ich bin gegangen. Weil es etwas war was ich wie eine abhängige Drogensüchtige wollte, dass es wieder passiert. 

Ohne unsere Lippen zu trennen bog Lauren ihre Beine nach unten und ihre Hände nahmen mich hoch. Ich war ein bisschen kleiner als sie und meine Beine legten sich um ihre Taille während ihre Hände meinen Hintern stützten. Sie begann zu gehen mit mir im Arm. Ich wusste nicht wo wir hin gehen. Ich hab nicht einen Blick um mich herum geworfen. Meine Augen waren zu, meine Fingern an Lauren's Hals geklammert und meine Lippen auf ihren geklebt. 

Als mein Rücken eine weiche Matratze berührte wusste ich, dass Lauren mich auf ihr Bett gelegt hatte. Sie legte sich auf mich während meine Beine noch immer um ihre Taille herum waren und Lauren's Lippen immer noch mit meinen kämpften. Unsere Lippen brannten genau so wie unser Körper. Sie stütze ihr Gewicht auf ihre Ellenbogen und mein Kopf war zwischen diese. Ihr Körper klebte an meinem und mein ganzer Körper wurde warm. So wie Lauren's, denn meine Hände waren unter ihrem Top. Ihre Haut brannte. Ihre Stirn feucht. Ihr warmer Atem ging in mein Mund ein und ich quälte mich. Das was sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge machte konnten mir den Verstand rauben. Meine Zunge war gefangen in ihren weichen Lippen und biss sie leicht bevor darauf saugte. Die Situation wurde noch unkontrollierter als sie anfing ihren Becken zwischen meinen Beinen zu bewegen. Sie bewegte sie so, dass ihr Mitte auf meine schlug.  Meine Finger hinterließen Kratzer an ihrem Rücken. Als Lauren  merkte wie viel Einfluss  diese Bewegung auf mich hat rieb sie sich schneller an mir. Mein Stöhnen kam jetzt lauter aus meinem Mund, so dass Lauren unsere Lippen trennen musste und begann mein Hals zu küssen. Als ich spürte wie ihre Zunge die Haut meines Halses leckte, von unten bis zum Ohr, kamen meine Worte zitternd und ohne Kontrolle. 

"Ich werde....es...nicht...aushalten..", waren die ersten Worte die aus meinem Mund kamen. Ich kam ohne, dass sie mir auch nur eine Kleidung auszog. 

Als Lauren meine Worte hörte  begann sie ihren Becken noch schneller und erotischer zu bewegen... sie quälte mich... Sie nahm mir meinen wenigen Verstand und machte damit was sie wollte.

"Was willst du, dass ich mit dir tue?", ihre Stimme heiß. Sie war sehr erregt. 

Bei ihrer Frage schluckte ich schwer. Nicht nur ihre Kuss war anders sondern auch ihre Berührung und ihre Art. Es war viel... perverser, ihre Berührung auch. Ich weiß nicht ob das Alkohol Schuld war, aber es war vielleicht das erste Mal, dass ich diese an ihr sehe. Und auch wenn ich mich schäme das zuzugeben... es hat mir gefallen.

"Sag mir, was willst du, dass ich mit dir tue?", wiederholte sie und sperrte gleichzeitig ein Teil meiner Haut zwischen ihre Lippen und ihrer Zunge.Oh Gott, die Stelle zwischen meinen Beinen quälte sich. 

Sie wusste genau, was ich will, dass sie mit mir macht...aber jetzt wollte sie es auch noch hören. ..Ihr das sagen..mit meiner Stimme...Sie quälte mich sehr. In der Vergangenheit haben Lauren und ich nie pervers geredet. Es gab immer unendliche Leidenschaft und vielleicht sind ihr manchmal schmutzige Worte rausgerutscht, aber nie mit Absicht. Die Lauren, die ich jetzt sah hatte nichts mit zu tun und ihr Charakter brachte ein Teil von meinem raus, von dem ich nicht wusste, dass es den gibt.

"Quäl...mich...nicht", zitterte ich, denn Lauren's Hände fuhren zu meiner Hüfte und sie begann meine Beine zu massieren.

"Sag's mir Baby, ich will es hören...". Ihre Hand  begann mich außerhalb meiner Shorts zu massieren und in diesem Moment kam ich. Allein nur mit dieser Berührung. Meine Beine klammerten sich heftig an ihrem Rücken und die nächsten Worte kamen zitternd aus mir raus. 

"Ich....will, dass...du mich mich...vögelst..", sagte ich schämend und mit diesen Worten ging Lauren's Körper von mir runter. Ihre grünen Augen brannten auf meine. Mein Gesicht müsste vom Höhepunkt von vorhin so rot sein, dass ich Angst hatte, dass sie merkt, dass ich schon gekommen war. Ihre Lippen waren halb offen und ganz rot von den heftigen Küssen, die wir austauschten. 

Fuck...Je mehr ich sie ansehe, desto erregter werde ich nochmal. Ohne Zeit zu verlieren zog sie mir mit einem Handgriff mein Oberteil aus und gleich danach ihr eigenes.  Durch ihre nackte Brust vor mir schwitzten meine Hände. Ich wollte sie so sehr anfassen. Meine Lippen trennten, als ich zusah wie sie auch ihre Hose auszog.  M ein Rücken hob sich wie ein Magnet, den mein Wunsch sie anzufassen kam zum Höhepunkt. Lauren's Hand begab sich auf meine Schulter und drückte mein Rücken wieder auf die Matratze. Fuck...sie hatte das Sagen. Ich versuchte wieder aufzustehen, doch ihre Hand war immer noch auf meine Schulter und drückte mich mit mehr Kraft runter

"Sei nicht unartig..", befehlte sie mir. Durch Ihre leise und raue Stimme  und zugleich ihr heißer Blick auf mir schliefen meine Beine ein. Ich gehorchte ihr wieder einmal und spürte iclth wie ihre Finger von meiner Schulter auf mein BH fuhren. Ihre Hände begannen mich zu massieren und ihr Atem wurde heftiger. Sobald sie mein BH auszog warf sie es, da wo ihre Kleidung sich auch befand.

Ihre Finger berührten wieder meine nackte Brust und diesmal massierte sie mich intensiver. Ohne aufzuhören mich zu massieren schob sie ihren fast nackten Körper nach unten und ihr Mund sperrte mein Nippel ein. Ihr warmer und feuchter Mund brachte mein Körper dazu wieder einmal zu brennen. 

Sie quälte mich. Wieder. 

"Ich will dich so sehr lecken", sagte sie und ihre Stimme brannte. Aus meinem Mund kam ein verzweifelter Atemzug sobald ich diese Worte hörte.

Oh Gott, warum erregt es mich so wenn sie so mit mir spricht?

Ihre Hände öffneten meine Shorts und mit einem Mal zog sie es, zusammen mit meinem Slip aus. Meine Knie wurden weich, weil ich mich schämte, dass ich so verdammt feucht war, ohne, dass sie weiß, dass ich vorhin gekommen war. Lauren's Finger öffneten meine Beine. Meine Hände klammerten sich sofort an ihrer Bettwäsche fest als ich ihre Zunge an meiner Mitte spürte. Ihre Zunge ging an meiner Klitoris und blieb da. Durch meinem ganzen Körper fuhr eine heiße Gänsehaut. Ich begann zu zittern und mein Kopf ging nach oben. Auch wenn ich versuchte mein Stöhnen zu verbergen, diese befreiten sich verzweifelt aus meinem Mund. Lauren's Hände fuhren auf meine Oberschenkel und hielten sich dort fest. Sie begann ihre Zunge zu kreisen und gleichzeitig saugte sie gefühlvoll die Lippen meiner oberen Mitte. Mein Körper fing an Krämpfe zu kriegen und Lauren's Finger steckten tiefer in meinen Oberschenkeln, um mich an der selben Stelle zu hallten. Sie schob ihr Gesicht noch tiefer in mir während ihre Zunge begann sich von oben nach unten zu bewegen und nahm all meine Nässe in ihr Mund. Ich verlor die Kontrolle meiner Beine. Einer ihre Hände ließ meiner Oberschenkel los und und ihre Lippen kamen nach oben auf meiner Klitoris. Mein ganzer Körper streckte sich als ich gleichzeitig  zwei ihrer Finger in mir spürte. Jetzt hatte keine Kontrolle mehr über meinen ganzen Körper. Lauren begann ihre Finger rein und raus zu bewegen während sie mich gleichzeitig leckte. Ich könnte schwören, dass ich nie in meinem Leben gedacht hätte in so einem Höhepunkt zu kommen wie jetzt. Meine Mitte brannte. So wie Lauren's Mund, so wie ihre Finger. Mein Becken kam plötzlich hoch und meine Hände zogen fest an der Bettwäsche als Lauren den Rhythmus ihrer Finger in mir erhöhte. Sie begann mich noch schneller zu vögeln und viel wilder als die anderen Male. Diese Quelle im Bett brachte meinen Körper dazu zu zittern. Ich kam wieder. Mein ganzer Körper bewegte sich unkontrolliert und meine Mitte pochte ein zweites Mal. Lauren hat es gemerkt und zog ihre Finger aus mir. Ihr Kopf war immer noch zwischen meine Beine und begann mich der Länge meiner Mitte nach sanfter zu lecken. So nahm sie jeden Tropfen meines Orgasmus'in ihr Mund. Mein ganzer Körper zitterte und mein Stöhnen wurde heftiger, statt leichter. Als Lauren sicher war, dass sie all meine Säfte hat nahm sie ihre Lippe von meiner Mitte, die noch brannte. Mein ganzer Körper war nass während ich außer Atem war. Ihre Hände fassten immer noch meine Oberschenkel an und ich habe gemerkt, dass sie genau so nass war. 

Fuck. Mein Kopf funktionierte nicht mehr. Ich dachte ich höre und sehe nicht gut. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich so heftig den Höhepunkt erreicht habe. 

Lauren's nächster Schritt erfasste mich unvorbereitet. 

Ihr Körper hob sich vom Bett hoch ohne zu reden und ohne mich anzusehen. Meine braunen Augen folgten ihre Bewegungen und sah, dass sie den Schrank, der sich ein paar Meter entfernt war befand. Sie brachte da raus ein weißes Unterhemd  und eine Shorts von unten. 

Sie zog sich an. 

Sie zog sich genau so an wie ich vor 4 Monaten, als wir wieder miteinander geschlafen haben. 

Lauren wollte damals, dass ich länger bei ihr im Bett bleibe, wahrscheinlich um mich zu küssen, um mich zu umarmen, um mir zu zeigen wie wichtig ich ihr immer noch bin...und ich? Ich stand auf, zog mich an und ging. 

Genau das selbe tat sie jetzt. Genau das selbe. 

Ich stand vom Bett auf und verdeckte meinen nackten Körper mit dem Laken. Ich fühlte mich gedemütigt während sie angezogen war. Der Kloß im Hals machte es schwer ein Wort aus meinem Mund zu bringen. Mein Willen war so schwach. Ich wollte länger bei ihr sein. Ich wollte, dass sie unter den Laken zu mir kommt. Ich wollte in ihren Armen sein und dort einschlafen. Ich wollte wieder fühlen, wie es ist in ihren Armen zu sein. Wie es ist wenn sie mein Haar streichelt. Wie es ist, wenn sie dich mit diesen grünen Augen ansieht als wärst du ihre ganze Welt. 

Ich wollte das alles so sehr!

Aber nein...Ich hatte dieses Privileg nicht. Ich sorgte vor 4 Monaten dafür es zu verlieren, als sie Liebe mit mir machte und ich dann einfach ging.

Mein Mund hatte Angst was zu sagen. Ich hatte Angst etwas zu sagen, dass ich nicht sollte und damit alles zerstöre was wir vorhin hatten. Ich hatte Angst sie zu nerven und sie dann nicht mit mir redet und mich wieder ignoriert. 

Lauren begann sich in meine Richtung zu bewegen. Ihre Augen fielen auf mir während ihr Mund immer noch nichts sagte. Die absolute Stille in ihrem Haus. Als sie bei mir ankam, stand sie neben dem Bett, öffnete eine Schublade daneben. Sie holte eine Packung Zigaretten raus und schaute mich an bevor sie eine anzündete. Ihr Blick hatte sich verändert. Es war nicht kühl, aber auf keinen Fall war es das selbe, wie das als sie mich nackt unter sich hatte. 

"Stört es dich wenn ich rauche?", fragte sie mich und ich schüttelte mein Kopf und zeigte ihr, dass es mich nicht stört. Mein Mund immer noch zu. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich wusste nicht mal ob ich in dem Moment reden sollte.

Plötzlich fühlte ich mich unwohl. Lauren zündete ihre Zigarette an und nachdem sie ihren erste Zug annahm fuhr sie ihre Hand auf dem Kopf. Sie dachte nach. Ich konnte ihre Bewegungen genau lesen. 

Sie machte ihre Zigarette auf dem Aschenbecher, auf ihrer Kommode aus und warf wieder ihren Blick auf mich. Ich spürte wie die Nervosität der Länge nach meine Wirbelsäule durchfuhr. 

"Ähm...ich denke...ich gehe duschen..."begann sie zögernd. "...du hast all die Zeit, die du brauchst, um...dich anzuziehen...".Ihr Blick ging meinen aus dem Weg und ich spürte, dass mir ihre nächsten Worte wehtun würden. "Soll ich dir die Nummer eines Taxis geben...um dich...zu deinem Hotel zu bringen?".

Sie hat es gesagt. Das, wovor ich Angst hatte, hat sie ausgesprochen. Sie wollte nicht, dass ich bei ihr bleibe. Sie wollte nicht, dass ich bei ihr einschlafe. Sie wusste genau, dass mein Verlobter in Los Angeles war und trotzdem wollte sie, dass ich sie alleine lasse. Dass ich gehe. Ich wollte wie verrückt auf diesem Bett mit ihr sein. 

Ich wollte ihre Lippen küssen und sie dann in den Arm nehmen, so fest ich konnte. 

Lauren's Augen versuchten meine Reaktion zu verstehen, denn ich ich hatte ihr nicht geantwortet. 

"Nein...", hörte man meine leise Stimme. "Du brauchst keine Nummer geben. Ich mache mich fertig und gehe...", sagte ich noch leiser ohne sie anzusehen. Meine Hände klammerten sich tiefer im Laken und ich versuchte mich zusammen zu reißen, um nicht vor ihr zu weinen. 

Es war so klar, was wir getan haben. 

Sex.

Das war es nur für Lauren. 

"Ok..", sagte sie in genau so leisen Tönen wie ich. "Ähmm...Gute Nacht...", sagte sie irgendwie verlegen. 

"Gute Nacht". Ich versuchte meine Stimme standhaft klingen zu lassen. Ich wollte nicht, dass sie sieht wie sehr mein Herz in dem Moment zitterte. 

Lauren verschwand ins Bad und gab mir Zeit mich anzuziehen und zu gehen. Ich schluck mein Weinen runter und fing an mich anzuziehen. Meine Augen kreisten um ihren Haus herum. Jede Ecke schrie <<Lauren>>. Das Klavier neben mir, die rote Farbe des Sofas, die Bibliothek, ihr Zeichenblock auf dem Stand. Sie zeichnete? Lauren zeichnete nur wenn sie den Gedanken entkommen wollte, die sie quälten. Wenn sie verwirrt oder traurig war. Es war eine Art Ausweg für sie. Ich wollte ihren ganzen Raum bearbeiten, die Möbel berühren, die sie berührt hat. Ich war in ihrem ganz privaten Raum und während ich unter anderen Umständen in diesem Haus aufwachen könnte, habe ich jetzt diese Chance verloren. 

Ich fing an zu fühlen, wie mir die Luft, die ich kriegte nicht reicht. Als ich hörte, wie das Wasser aus der Dusche fiel, zog ich meine Schuhe an und ging so schnell ich konnte aus diesem Haus. Ich nahm kein Taxi. Ich Beine begannen automatisch zu laufen, ohne ein Ziel. Der winterliche Wind schlug auf mein Körper und ich fühle wie mein Körper immer noch brannte. Meine Augen waren feucht, aber ich weinte nicht. Meine Brust schwer, aber ich lass nichts raus. Ich kannte genau die Konsequenzen meiner Taten, bevor ich entschied in ihr Haus zu gehen. Ich übernahm all die Verantwortung. Ich wusste, dass wenn ich wieder was mit Lauren, es mich wieder zurück werfen würde. 

Aber alles in mir wollte zurück. 

Alles in mir wollte sie wieder spüren. 

Und ich bereue keine Sekunde. 

Ich wusste nicht wie lang ich laufe. Ich hatte es nötig frische Luft zu kriegen, aber das einzige was ich schaffte ist noch mehr an sie zu denken. Ihr Parfüm war auf meinem ganzen Körper gegossen. Und nein...ich wollte es nicht los werden. Ich wollte es auf mir haben, unter meiner Haut, um mich daran zu erinnern was ich verloren habe. 

Und was ich wieder haben könnte. 

Weil...ja. Ich wollte sie so sehr wieder haben. Zwei Monate völliger Ignoranz machten mir klar, dass das was sie mir heute gab Luxus für mich war. Ich erwartete auf keiner Welt, dass Lauren mich wieder anschaute oder mir ein wenig Aufmerksamkeit gab. Und...ja. Ich gebe es zu. Ich wollte all das. Ich wollte es wie verrückt. Meine Beine erreichten das Hotel ohne es zu merken. Meine Gefühle waren verwirrt und gemischt. Ich ging in mein Zimmer und ohne mich umzuziehen ging ich unter der Decke. Ich habe mich nicht getraut mein Handy zu checken. Meine Gegenwart suchte mich, aber mein Kopf war ausschließlich nur in meiner Vergangenheit. 

Ich schloss meine Augen und sah nur Dunkelheit. Nur schwarz. Und irgendwo tief drin...irgendwo zwischen dem Schwarzen tauchten sanft und schüchtern ein Pinsel grüner Farbe auf und gleich danach sah ich deutlich ihre Augen. Langsam kam auch ihre französische Nase und dann ihre rosa Lippen zum Vorschein. Sie lächelte mich an. Ich nahm das Kissen zwischen meine Arme ohne es zu merken. Wie ein Ersatz. Ich hatte das Bedürfnis etwas zu umarmen. Nicht etwas zufälliges. Ich hatte das Bedürfnis etwas Bestimmtes zu umarmen. 

Ich hatte es nötig sie zu umarmen. 

Meinem Körper war kalt. Ich brauchte ihres, um auf ihrer Brust zu schlafen und ihr Herz zu hören, wie sie ruhig schlägt.

Ich hielt das Kissen noch fester, als ob ich versuchte es auf mein Körper zu kleben. 

Als ob ich Lauren in meinen Armen hätte. 

------

Es verging eine Woche seit der Nacht, in der ich aus Lauren's Haus in New York ging. Meine World Tour war mittlerweile zu Ende. Ich ging zurück zum Alltag in Los Angeles, bei meinem Verlobten. Es war vielleicht das erste Mal, dass ich Gott dankte, dass William so viel arbeitete. Meistens ging er aus dem Haus und kam spät abends wieder. Er merkte, das etwas nicht mit mir stimmt, denn ich konnte mich auf nicht konzentrieren. Mein Kopf war ausschließlich nur bei Lauren. Seit der Nacht hatte sie kein Lebenszeichen gegeben und auch wenn oft durch mein Kopf ging mich bei ihr zu melden, tat ich es nicht. Das letzte Mal als ich diese verbotene Nachricht schickte, antwortete sie mir nicht und ich zitterte bei dem Gedanken, dass sie mir wieder nicht antworten würde. Ich wusste nicht mal wie sie sich mir gegenüber benehmen würde, wenn sie mich das nächste Mal bei Taylor's Freundeskreis sehen würde. In meinen Gedanken hatte ich, dass sie mich wahrscheinlich ignorieren und kalt sein würde. Diese Nacht hatte vielleicht nichts für sie bedeutet. Ich weiß es nicht. Als sie all das tat, als sie mich nackt unter ihr hatte, war sie so leidenschaftlich mir gegenüber. Ich konnte fühlen wie sie brannte und als wir fertig waren hat sie mich höflich gebeten zu gehen. Ich verurteilte sie nicht. Ich war auch nicht die korrekteste ihr gegenüber.

Meine Gedanken unterbrach das Telefon.

<Mani, bist du angekommen? Ja. Ja...ok. In einer halben Stunde bin ich da>. Ich legte auf und versuchte mich wieder zu fangen. 

Auf meine Lippen zeichnete sich ein leichtes Lächeln. Normani kam wegen des Jobs mit Frank nach Los Angeles und endlich würde ich sie nach so langer Zeit sehen. Sie wartete in einem ruhigen, privaten Cafe 'auf mich, der relativ nah von meinem Zu Hause war. Das Wetter im Vergleich zu den anderen Tagen sonnig und das machte meine Stimmung etwas besser. 

Vielleicht würde es mir gut tun meine Freundin zu sehen.  Vielleicht würde es mich beruhigen. 

Kurze Zeit später war ich vor dem ruhigen Cafe'. Das erste was ich begegnete war Normani mit Gigi, die an einem kleinen Tisch außen saßen.

"Gigiiii....", meine süße Stimme brachte dem kleinen Hund dazu auf meinen Armen zu rennen. Ich nahm sie hoch und streichelte mein Kopf auf ihres. Sie hatte mir so gefehlt. Während ich Gigi im Arm hatte, lief ich zu Normani, die mit einem breiten Lächeln auf mich wartete. 

"Nicht nur Gigi hast du gefehlt", sagte sie und nahm mich in den Arm. 

"Du hast mir auch gefehlt, Mani!", sagte ich ehrlich. Das letzte Mal, das ich sie sah war vor zwei Monaten beim Super Bowl, wo ich ihr Angebot ablehnen musste zu ihr zu gehen, um Wein zu trinken, denn da hatte ich von Keane von Lucy erfahren und ich fand es unmöglich auf meinen Beinen zu stehen. 

Nachdem wir was bestellten fingen wir an unsere Neuigkeiten zu erzählen. Ihr Gesicht strahlte und sie schien wirklich ruhig und fröhlich. Im Gegensatz zu mir, die sich in den letzten Monate so fühlt als würde sie sich in einem ständigen Gedankenkreis befinden. 

Unsere Unterhaltung unterbrach Gigi, die zu bellen anfing. Sie bewegte ihren Schwanz spielerisch hin und her und versuchte von ihrer Leine zu gehen. Normani schaute sie neugierig an und dann erkundigte sie den Raum um sie herum. 

"Was hat sie? Meistens tut sie so wenn sie jemanden erkennt", kommentierte sie während sie die Reaktion ihres Hundes beobachtete. Gigi bellte weiter als eine Frau an uns vorbei joggte. Das einzige was ich schaffte zu sehen war ihr Rücken. Sie hatte Kopfhörer an und hatte ihre Haare zusammen gebunden. Die Frau ging an uns vorbei bevor wir ihr Gesicht sehen konnten und Gigi löste sich in dem Moment von ihrer Leine und flitzte uns weg. 

"Gigi, komm her!!", schrie Normani und lief ihr hinterher. 

Als die Frau Gigi sah, stoppte sie plötzlich. Sie nahm ihre Kopfhörer aus den Ohren und bückte sich zu dem Hund um sie in dem Arm zu nehmen. Gigi freute sich wie verrückt und die Frau schien den Hund von Normani zu kennen. 

"Es tut mir so L.....",fing sie Normani an zu der Frau zu sagen, die ein paar Meter weg von unserem Tisch war, aber ihre Stimme brach und ihr Gesicht leuchtete. "Hey, was sollen denn diese immer diese Zufälle?", sagte sie und nahm die unbekannte Frau in den Arm. Dann begannen meine Augen sie aufmerksamer zu erkunden.

"Tatsächlich wahr!!". Mit dem Lächeln dieser unbekannten Frau kam auch sofort meine Aufregung.  "Wie ich euch vermisst hab, euch zwei", fuhr sie fort ohne Gigi los zu lassen. 

Lauren?

"Komm, setz dich zu uns!", bot Normani ihr an und zeigte zu unserem Tisch. Mein Körper verspannte sofort auf dem holzernen Stuhl, auf dem ich saß.  

Lauren drehte ihren Blick zu unseremm Tisch und da sah sie mich. Ich sah wie ihr fröhliches Gesicht sich änderte.  Ich verstand, dass sie nicht erwartet hätte mich zu sehen. Ich versuchte meine Verlegenheit zu verbergen. <<Komm Lauren, finde eine Ausrede und geh...weise mich ab und grüß mich nicht, so wie du es gewohnt bist>>. 

Der Gedanke in meinem Kopf unterbrach als ich sah, dass sie mit Normani und Gigi zu unserem Tisch lief. <<Was macht sie? Warum kommt sie her?>> Ich atmete nervös. 

"Hallo Camila", sagte sie. Ihre Stimme war standhaft und ihr Blick ausschließlich nur auf meine Augen, während mein Mund offen blieb. <<Sie grüßt mich? Lauren grüßt mich? Das hätte ich nicht erwartet. 2 Monate gab es mich für sie nicht.>> Ich sagte ein leises Hallo. "Wie geht's euch?", fragte sie, lächelte höflich und richtete ihre Aufmerksamkeit auf Normani. 

In diesem Moment fand ich die Gelegenheit sie von oben bis unten anzusehen. Sie trug eine schwarze Leggins, das jede Zelle ihrer  durchtrainierten Beine zeigte und ein weißes Sweatshirt oben. Ihre Haare waren zusammen gebunden und erlaubten die charakterische Züge ihres schönen Gesichts hervorzuheben. Ihre Stirn war verschwitzt vom Joggen und da dachte eine Woche zurück, wo ihr ganzer Körper verschwitzt war als sie mich nackt vor sich hatte. 

"Sehr gut!!!", antwortete Normani für uns beide, denn ich verlor meine Worte. "Ich bin wegen dem Job mit Frank gekommen und ich fand die Zeit Camila zu sehen". Ihr Lächeln ging bis zu den Ohren. "Was machst du hier? Ich wusste nicht, dass du in L.A bist, sonst würde ich dir schreiben, um dich zu sehen!", fuhr Normani etwas traurig fort. 

"Ich kam heute an!", antwortete Lauren sofort. "Meine World Tour ist seit einer Woche und ich hab heute ein Auftritt hier!". Ihr Blick fiel flüchtend auf mich, ich war die ganze Zeit sprachlos. 

"Dein Ersnt?", sagte Normani begeistert. "Milaaaa, gehen wir sie sehen?". Meine Augen wurden groß als sie mich das fragte. Ich soll zu einem Konzert von Lauren gehen? Auf keinen Fall würde Lauren das wollen. 

"Ja, natürlich... wenn ihr Zeit habt... Es würde mich freuen euch dort zu sehen". Ihre Worte schockierten mich. Ich versuchte mein Mund zu zu halten, damit Normani nichts merkt. Wo war die Lauren, die mir aus dem Weg ging? Die nicht mit mir redete? Die Frau, die neben mir sitzt schien viel entspannter zu sein. Ich konnte ihr Verhalten nicht verstehen. Ihre grünen Augen fielen auf mich und blieben ein bisschen länger da. Wahrscheinlich weil ich  Normani's Frage nicht beantwortet habe. Ihr Blick änderte sich und es war als würde sie an meine Lippen hängen für nur eine Antwort von mir. 

"Ich weiß nicht, ob ich Zeit habe..!", sagte ich zögernd. "Mal sehen Normani". Ich entkam der Antwort, denn mein Kopf brummte von den Gedanken, die ich hatte. 

Als Lauren die Antwort hörte, warf sie ihr Blick auf ihren Sportschuhen, kurz bevor sie es wieder auf Normani richtete. "ich hoffe ihr schafft es...". Ihre Stimme anders. "Ich lass euch mal euren Kaffee trinken". Sie streichelte den Kopf des Hundes und gab sie Normani zurück. "Ich muss leider gehen, weil ich in ein paar Stunden ein Interview geben muss und gleich danach geht das Konzert los". Ihre Augen wieder flüchtend auf mich. Ich wollte sie auf der Stelle von den Haaren packen und küssen. Oh Gott, wann bin ich so geworden?

Lauren warf mir noch einen letzten Blick zu bevor sie ging. Ich verstehe nicht warum sie das getan hat. Warum quälte sie mich so? Warum war sie mal ignorant, mal machte sie mir den besten Sex meines Lebens, dann verschwand sie und dann war sie wieder höflich?

Der Kaffee mit Normani ging noch eine Weile weiter. Ich fühlte mich schlecht, weil ich nicht konzentriert bleiben konnte auf das was sie sagte. Mein Kopf nahm wieder einmal Lauren. Eine Stunde später war ich zu Hause. Normani sagte ich, dass ich ihr später sagen würde, ob ich auf Lauren's Konzert schaffe oder nicht. Es war ein bisschen witzig. Ich würde auf ihrem Konzert gehen, aber sie hat mich nie auf meinem gesehen hat. Wenn die Leute erfahren, dass ich auf ihrem Konzert bin, würde das Thema Camren wieder losgehen. Und was sollte ich Dinah sagen? Sie wusste, dass Lauren nicht mit mir oder ihr redete und plötzlich gehe ich auf ihrem Konzert?

Ich habe mich auf dem Bett und nahm mein Handy in die Hand. Meine Augen wurden groß als ich sah, dass ich eine Nachricht auf Tumblr von einer ganz bestimmten Person hatte. Nein.. Nein... Wahrscheinlich fantasiere ich. Das kann nicht sein...

Mein Daumen war auf den Namen, den ich seit 3 Jahren nicht mehr auf dem Bildschirm meines Handys sah. 

Mein Herz schlug unkontrolliert auf meine Brust. 

Ich weiß nicht, was sie mir schicken könnte, aber es war das erste Mal seit Jahren, dass sie mir eine Nachricht schrieb. 

Meine Augen hängen auf dem was ich las. 

<<ssweet-dispositionn send you a direct message>>.


Nach so vielen Monaten des Wartens ist dieses Kapitel endlich beendet. Vielen Dank, dass ihr so viel Geduld habt. Ich werde jetzt versuchen wieder weiter zu schreiben. Dauert aber immer leider etwas. Nur nicht soooo lang :D 

ich versuche so schnell wie möglich das nächste Kapitel zu übersetzen. Bis dahin hoffe ich, dass euch dieses gefällt! 

Passt auf euch auf :* <3

Continua llegint

You'll Also Like

12.6K 289 18
fanfic ✰
110K 4.4K 99
Hallo zusammen, das ist schon mein fünftes One Shot Buch und sozusagen die Fortsetzung vom ersten, zweiten, dritten und vierten Buch. Da ich gerne sc...
131K 5.1K 95
Y/n wurde als sie Klein war in Wald abgelassen. Sie sah Blut Spuren doch leider weißt sie nicht wo ihre Eltern sind. Trotzdem baute sie sich ein Lebe...
45.2K 2.2K 55
Fortsetzung von Young Love - Jamal Musiala!!! Nachdem Juli und Jamal endlich den selben Nachnamen tragen und die freudigen Nachrichten kennen, geht d...