Die Suche nach dem Verlorenem...

By wickedstorygalaxy

2.5K 130 100

》Er ist verloren, und wenn du es nicht aktzeptierst, bist es auch du. Aurora hat nur ein Ziel: Luke zu finden... More

⚕one
⚕two
⚕three
⚕four

☀️+

502 28 24
By wickedstorygalaxy

Sonnenkräfte sind sehr seltene Kräfte. Man muss sich ihrer würdig erweisen, um sie zu bekommen. Nicht einmal Götter können sie verleihen oder verschenken. Sie suchen sich die würdige Person selbsr aus. Die Einzige bekannte Person (neben Apollo) mit diesen Kräften ist Aurora Archer, Tochter des Apollo, Bogenschützin des Camp Half Bloods, Hüttenälteste der Apollohütte (neben Lee Fletcher) und, nicht zu vergessen, Luke Castellan's Freundin.

Sonnenkräfte sind sehr mächtig und schwierig zu kontrollieren. Nur die Stärksten Halbblute schaffen es, sich ihrer würdig zu erweisen.

Als Luke herausfand, dass Rory Sonnenkräfte hat, war er Feuer und Flamme, und versuchte ihr zu helfen, diese Magie zu kontrollieren. Was ihn fast in den Tod führte.

,,Ich hab' dich jetzt theoretisch schon sieben Mal getötet, Rory. Streng dich mehr an!"

Seufzend fuhr ich mir durch die Haare. ,,Der Bogen ist meine Waffe, Luke. Nicht das Schwert."

Er schüttelte den Kopf. ,,Du musst auch mit etwas anderem kämpfen können. Was machst du, wenn du von Monstern angegriffen wirst und gerade keinen Bogen oder andere Schusswaffen zur Hand hast?"

,,Ich schätze, dann sterbe ich.", gab ich schulterzuckend zurück und griff nach meiner Wasserflasche.

Luke triezte mich ziemlich hart, denn er wollte, dass ich im Schwertkampf besser wurde.

Als ich den Schmerz in Luke's Augen aufblitzen sah, bereute ich sofort, was ich gesagt hatte.

Mein Freund kam seufzend auf mich zu. ,,Genau das versuche ich zu verhindern, Sonnenmädchen."

,,Luke, nachdem was wir alles durchgestanden haben, kann mich nichts so leicht töten. Hast du schonmal gesehen, wie präzise ich schießen kann?"

Der Blonde seufzte abermals und beugte sich zu mir runter, um mich kurz zu küssen. ,,Ich weiß. Trotzdem, streng dich mehr an Rory. Weiter geht's, komm schon."

Genervt stöhnte ich auf und griff nach dem silbernen Schwert.

Die Sonnenstrahlen, die durch die großen Fenster brachen, wärmten meine nackten Arme und ich sah schnell an mir runter.

Meine graue Trainingshose und das schwarze Top waren dreckig, in meinen blonden Haaren hingen Holzspäne, da ich mich oft in diesen herumwälzen musste, um zu verhindern, dass Luke mich - theoretisch - tötete.

,,Na komm schon Ro, wir sind hier nicht zum Pegasi reiten.", rief Luke von der Mitte der Schwertkampfarena und schwang Rückenbeißer.

Schnell ging ich zu ihm und hob mein Schwert. Es lag leicht in meiner Hand, dennoch war es nicht das Perfekte. Trotz meines Protestes hatte Luke beschlossen, mir ein perfektes Schwert zu besorgen, sobald er die Chance dazu hatte.

,,Bereit, ein achtes Mal zu sterben, Baby?", er grinste mich breit an und hob eine Augenbraue.

Ich grinste zurück. ,,Dieses Mal wirst du mich nicht so leicht besiegen."

Auch wenn Luke sich anfangs zurückgehalten hatte, kannte ich seine Kampfart und Strategien in und auswendig. Er ging immer zwei Schritte nach vorne, bevor er zustach. Also theoretisch, denn er stoppte sein Schwert immer früh genug, um mich nicht zu verletzen.

,,Das werden wir schon noch sehen." Luke hob die Lippen zu einem spöttischen Lächeln und ich streckte ihm die Zunge raus, bevor ich mich richtig hinstellte und das namenlose Schwert hob.

Bald hörte man das Klirren von Metall auf Metall.

Luke war ungelogen der beste Schwertkämpfer im Camp und deshalb der beste Trainer den ich bekommen konnte.

Lee Fletcher, mein Halbbruder und bester Freund, hatte zwar auch angeboten, mit mir zu trainieren, aber ich hatte dankend abgelehnt. Wie bei mir war der Bogen seine Waffe. Zwar kämpfte er gut mit dem Schwert, aber er fühlte sich weniger verletzlich mit dem Bogen, denn er traf immer, wie alle Kinder des Apollo es taten.

Schnell konzentrierte ich mich wieder und achtete auf Luke's Körpersprache. Ich hielt länger durch als bei den letzten sieben Malen und wehrte die Angriffe so gut ab, wie ich nur konnte.

Luke stach sein Schwert in meine Richtung, aber ich hatte den Angriff vorausgesehen und drehte mich weg. Mein Freund stutzte und stolperte leicht nach vorke. Ich rannte so schnell weg wie ich nur konnte und landete bei den Tribünen. Hoffentlich ging meine Idee auf.

,,Rory? Was machst du?", schrie Luke verwirrt und rannte mir nach.

,,Kämpfen, wonach sieht es denn aus?", lachte ich und stieg auf eine Bank in der zweiten Reihe.

Ich wartete, bis Luke in der Nähe war und sprang mit hoch erhobenen Schwert auf ihn zu.

Durch meinen Aufprall hatte Luke keine Chance das Schwert festzuhalten, und so konnte ich es ihm problemlos aus der Hand schlagen.

Dann hielt ich ihm die Spitze an die Brust.

,,Na, was nun, mein Retter?", witzelte ich.

Der Blonde starrte mich immer noch an. Verwirrt trat ich zurück und schnippte mit den Fingern vor seinem Gesicht herum.

,,Ich weiß, der Schock ist groß, aber deine Freundin hat dich gerade umgebracht. Luke? Luke!"

,,Du... du leuchtest.", war das Einzige, das er sagte.

,,Hä, wie ich leuchte? Du meinst, weil ich rot bin wie eine Tomate? Das kommt davon, da-", weiter kam ich nicht, denn Luke hatte Rückenbeisser aufgehoben und hielt es mir vor die Nase. Im Schwert sah ich mein Spiegelbild.

Ich riss die Augen auf. Tatsächlich, ich leuchtete. Geschockt starrte ich an mir runter. Ich war von einem sonnigen Gelb umgeben.

,,Was zur Hölle..?"

Luke grinste. ,,Beim Tartarus, du hast Sonnenkräfte. Das sind Sonnenkräfte! Definitiv! Götter! Ich dachte immer, es wäre nur eine Legende, dass Halbblute Sonnenkräfte bekommen können!"

,,War es auch.", vernahm ich eine tiefe Stimme.

,,Chiron? Was machst du hier?", fragte ich verdutzt.

Der Zentaur lächelte. ,,Dein Leuchten ist kaum zu übersehen, du erhellst die ganze Arena und jeder der vorbeigeht, sieht es durch die offene Tür."

,,Hat sie Sonnenkräfte?", fragte nun Luke, um seine Vermutung zu bestätigen.

Chiron nickte. ,,Ich habe es nie für möglich gehalten, aber das sind definitiv Sonnenkräfte. Du bist das erste Halbblut mit diesen mächtigen Kräften, Aurora. Wenn dein Vater das erfährt, wird er ganz ausser sich sein."

Am nächsten Tag gingen Luke und ich in den Wald. Bestückt mit Bogen, Köcher und Rückenbeisser hielten wir auf einer Lichtung an.

Einen Monat lang wiederholten wir das täglich, dann hatte ich das Gefühl, dass ich die Kräfte tatsächlich unter Kontrolle hatte.

Doch Gefühle täuschen.

,,Also, da du das mit dem Licht erzeugen, das mit dem aufwärmen, Leute erhellen und mit dem Feuer draufhast, wie wärs wenn wir heute Lichtbälle versuchen?", fragte Luke und legte Rückenbeisser ab.

,,Denkst du nicht, dass das zu früh ist?"

Mein Freund schüttelte den Kopf. ,,Nein, du packst das. Ganz sicher. Also, ich weiß zwar nicht wie das klappt, aber ich denke, ich kann dich motivieren."

,,Ach ja? Und womit?", fragte ich spöttisch.

Luke grinste schelmisch. ,,Immer wenn du es schaffst, küsse ich dich."

Sofort musste ich auch grinsen. ,,Klingt nach einem guten Angebot, Castellan. Also, wie mach ich das?"

Er überlegte. ,,Hm. Wie wärs, wenn du daran denkst, dass du einen Ball aus Licht in der Hand hältst? Stell dir vor, wie du einen Lichtfunken immer größer machst, bis er schließlich zu einem Ball wird."

Knapp nickte ich, dann schloss ich die Augen und tat genau das, was Luke vorgeschlagen hatte.

Und tatsächlich, es klappte. ,,Du hast's Rory!", rief Luke. Ich bildete mir ein, Stolz in seiner Stimme zu hören.

Diese ganzen Kräfte fielen mir von Tag zu Tag leichter, dennoch war ich etwas verwundert, dass ich es beim ersten Versuch schon geschafft hatte.

Entzückt sah ich das Licht in meiner Hand an.

,,Okay, ich schieße Pfeile und du versuchst, sie mit dem Licht abzuschießen."

Schnell ließ ich das Licht wieder verschwinden. ,,Dürfte bei deinen Bogenkünsten nicht schwer sein.", lachte ich, nickte aber.

Luke sah mich gespielt böse an und hob dann meinen silbernen Bogen, den Artemis, die Schwester meines Vaters, mir mal geschenkt hatte.

,,Warte. Du hast deinen Einsatz vergessen.", sagte ich.

Lächelnd kam der Sohn des Hermes auf mich zu und küsste mich.

,,Und jetzt hau mich um, Archer.", flüsterte er.

,,Tu ich das nicht sowieso immer, Castellan?", murmelte ich grinsend und löste mich von ihm.

Luke rollte mit den Augen. ,,Du bist ziemlich arrogant geworden."

,,Hab' ich mir von dir abgeguckt. Und, außerdem, mit meiner Kraft darf ich das."

,,Ich liebe diese Arroganz.", kommentiere Luke grinsend.

Spöttisch hob ich die rechte Augenbraue. ,,Ach ja? Nur diese Arroganz?"

Er verdrehte die Augen. ,,Ich liebe dich Baby, aber wenn du dich nicht beeilst, zeige ich dir, was Arroganz ist."

Grinsend ließ ich den Lichtball wieder erscheinen. ,,Ich liebe dich auch Castellan, aber denkst du, dass es so klug ist, ein Mädchen mit Sonnenkräften blöd anzureden?"

Er hob nur grinsend die Augenbrauen und nahm den Bogen wieder zur Hand.

Probeweise spannte er die Sehne und griff dann nach meinem Köcher.

,,Also, Archer, bist du bereit?"

,,Ich wurde bereit geboren.", sagte ich und ließ den Lichtball erscheinen.

Luke nahm sich einen Pfeil und schoss ihn gerade in die Luft. Sofort jagte der Lichtball ihm nach und zerstörte ihn. Funken rieselten auf uns herab.

,,Sehr gut Rory!"

Die nächsten Stunden verbrachten wir wieder mit stillem Üben, bis auf die paar Witze, die Luke immer wieder riss.

,,Lass uns für heute aufhören."

,,Ganz deiner Meinung Luke.", seufzte ich erleichtert.

Erschöpft, aber glücklich, ließ ich mich an einem umgefallenen Baum sinken. Luke nahm neben mir Platz und legte den Arm um mich.

,,Ich bin echt stolz auf dich Rory. Du hast das mit den Kräften ziemlich gut weggesteckt und dich echt gut geschlagen. Und mittlerweile bist du auch mit dem Schwert richtig gut."

Grinsend wuschelte ich ihm durch die Haare, was er mit einem Pusten kommentierte. ,,Danke, Luke. Und jetzt komm, ich hab' Hunger."

Lachend stand Luke auf und hielt mir seine Hand hin. Er zog mich auf und wir holten den Bogen, den Köcher und Rückenbeisser.

,,Hey, du hast was vergessen.", rief Luke mich zurück, als ich losging.

Verwirrt drehte ich mich um und wollte ihn fragen, was ich denn vergessen hätte, da zog er mich auch schon an sich und küsste mich lange.

,,Ich liebe dich Archer."

,,Ich dich auch Castellan.", murmelte ich lächelnd.

Grinsend schlang er die Arme um mich. Plötzlich spürte ich ein starkes Stechen im Herzen und keuchte laut auf.

Meine Knie zitterten und das Stechen breitete sich immer weiter aus. ,,Rory?! Was ist los?", fragte Luke besorgt und verstärkte seinen Griff um meine Hüften.

Ehe ich antworten konnte, gaben meine Knie nach und Luke's schneller Reaktion war es zu verdanken, dass ich nicht auf den Boden fiel. Es fühlte sich an, als würde ich langsam in zwei Teile gerissen werden.

,,Luke, bitte, hol Chiron. Oder Lee. Oder irgendjemanden mit Heilkräften. Bitte."

Luke war hin und hergerissen. ,,Ich kann dich nicht alleine lassen!"

Ich schrie auf, denn der Schmerz wurde immer schlimmer. Es schien, als hätte Luke sich entschieden, mich bis zum Camp zu tragen, denn er hob mich hoch und ging zügig durch den Wald.

Dann ging alles viel zu schnell. Ich hatte das Gefühl, als würde ich explodieren. Ich landete am Boden, sah nurnoch gleißend helles Licht. Und dann hörte ich das Geräusch, das mir bis heute am meisten Angst macht. Luke's Schmerzschrei gepaart mit seiner Angst. Luke schrie und schrie, dann hörte ich ein Knacken und danach war es still. Totenstill.

,,Luke!", schrie ich verzweifelt und versuchte das Licht mit meiner Kraft zu dimmen. Ich ignorierte alle Schmerzen und schaffte es schließlich, das Licht abzustellen.

Was ich dann sah, verfolgt mich bis heute. Es verfolgt mich Tagsüber und Nachts in meinen Albträumen. Wochenlang hatte ich Angst vor mir selber.

Luke lag vor einem Felsen, neben seinem Kopf war eine Blutlache und er war überall verletzt. Scheinbar hatte ich ihn gegen den Felsen geschleudert! Bei allen Götter, was hatte ich nur angerichtet?

,,Nein.", flüsterte ich und kämpfte mich auf. ,,Nein!"

Wie im Drogenrausch rannte ich auf ihn zu und legte seinen Kopf in meinen Schoß. Ich konnte spüren, dass er an der Schwelle von Leben und Tod stand. Verzweifelt suchte ich tief in mir nach dieser kleinen Sonne, diesem kleinen Lichttropfen, der mich am Leben hielt, und versuchte, ihn zusammen mit meiner Heilmagie in Luke zu ziehen. Was mich geschlagene verzieg Minuten kostete.

Als Luke wieder stärker atmete, weinte ich vor Freude und machte weiter.

Nach über einer Stunde war ich am Ende meiner Kräfte, aber ich konnte nicht aufhören. Luke schlug so plötzlich seine Augen auf, dass ich zurückwich. Als ich sah, dass es ihm den Umständen entsprechend gut ging, verschwand das Adrenalin aus meinem Körper und die letzte Kraft verließ mich.

Ich bekam entfernt mit, wie Luke mich aufhob und ins Camp lief. Dann rannte er Stufen hoch. Der Lärm fühlte sich an, als würde jemand meinen Kopf mit tausend Nadelstichen bearbeiten. Wir waren auf dem Weg zum Speisepavillion. Ich hörte jemanden meinen Namen schreien, dann Lee's Stimme und dann brach Panik aus.

Als ich die Augen aufschlug, lag ich in einem bequemen Bett mit blauer Bettwäsche. Die Wände waren beige und hier und da hingen Bilder. Wir waren im Haupthaus.

Schnell setzte ich mich auf, um nach Luke zu sehen und bemerkte, dass er im Stuhl neben meinem Bett saß und meine Hand hielt. Langsam ließ ich mich wieder zurück in das weiche Kissen sinken und musterte ihn. Es sah aus, als wäre er gerade eben eingeschlafen. Um den Kopf hatte Luke einen Verband gewickelt, viele Pflaster zierten seinen Körper. Den nassen Spuren auf seinen Wangen nach zu urteilen, sah es aus, als hätte er geweint.

Auch mir traten die Tränen in die Augen, als ich sah, was ich angestellt hatte und bald wurde ich von Schluchzern durchgeschüttelt, was Luke weckte.

Blinzelnd sah er sich um, dann bemerkte er mich und lächelte. Als er sah, dass ich weinte, drückte er meine Hand und sah mich besorgt an. ,,Rory, alles ist okay. Tut dir noch was weh?"

,,Was hab ich nur getan?", flüsterte ich.

,,Nein, Rory, das war auf gar keinen Fall deine Schuld. Das war niemandens Schuld. Die Explosion kam viel zu plötzlich, als das du etwas dagegen hättest tun können. Gib dir keine Schuld."

,,Das mache ich aber."

Luke runzelte die Stirn und hob die Decke. Dann legte er sich zu mir. ,,Lee war die ganze Nacht hier, er hat dich geheilt. Dann sind Will und Soraya vorbeigekommen, um mitzuhelfen. Die ganze Apollo Hütte war einsatzbereit, um dich zu retten. Du wärst fast gestorben!"

,,Weil du fast gestorben wärst!"

Luke starrte mich mit großen Augen an, ehe er weitersprach.

,,Du wolltest mir ernsthaft dein Lebenslicht geben? Rory! Wie hätte ich weiterleben sollen, wenn ich wüsste, dass du dein Leben für meins gegeben hättest?"

Ich seufzte. ,,Wie könnte ich weiterleben, wenn ich wüsste, dass ich dich getötet hätte?"

Luke grinste. ,,Aber das hast du nicht, ich stehe hier in voller Perfektion, okay? Hör bitte auf, dir die Schuld zu geben."

Ich nickte und versprach ihm leise, alle Schuldgedanken abzulegen.

Weiterhin gab ich mir die Schuld, doch Luke sollte glauben, dass ich es nicht tat. Mir versprach ich damals, meine Sonnenkräfte nur im Notfall und niemals für Große Dinge einzusetzen. Somit konnte ich niemanden verletzen.

Hätte ich Luke getötet, hätte ich mich auch getötet. Denn Luke war ein Teil von mir, der beste Teil von mir.

{2489 Wörter}

[Aktualisiert am 07. 05. 18]

Continue Reading

You'll Also Like

16.1K 1.1K 24
Remus John Lupin wusste, dass Albus Dumbledore ihn nicht ohne Grund zu sich bitten würde, er konnte nicht ahnen, dass dieser eine Bitte an ihn hatte...
19.5K 368 47
Girl×Girl
13.9K 1.2K 30
It's lights out and away we go! Kleine, feine Geschichten zu den Rennen in der neuen Saison. 🏎️ 🏁 [Deutsch] [boyxboy]
21.5K 1.1K 79
Es heißt immer: "Im Block gönnt man jedem sein Glück." Aber was ist, wenn man den Block verlässt? Gönnt man dir dann noch dein Glück? Farah verließ m...