Risiko #Wattys2017 #PlatinAwa...

By --greta--

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"Hättest du mir damals einfach gesagt, dass es doch das Risiko wert ist, ständen wir jetzt nicht hier und wür... More

Prolog + Trailer
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
17. Kapitel
18. Kapitel
19. Kapitel
20. Kapitel
21. Kapitel
22. Kapitel
23. Kapitel
24. Kapitel
25. Kapitel
26. Kapitel
27. Kapitel
28. Kapitel
29. Kapitel
30. Kapitel
31. Kapitel
32. Kapitel
33. Kapitel
34. Kapitel
35. Kapitel
36. Kapitel
37. Kapitel
38. Kapitel
39. Kapitel
40. Kapitel
41. Kapitel
42. Kapitel
43. Kapitel
44. Kapitel
45. Kapitel
46. Kapitel
47. Kapitel
48. Kapitel
50. Kapitel (1. Teil)
50. Kapitel (2. Teil)
Teil 2? Teil 2!
Fortsetzung???
Risiko remake!?!!???

49. Kapitel

3.5K 120 0
By --greta--

Keiner von uns ließ den jeweils anderen auf dem Weg zur Küche los. Es war fast schon bescheuert.

Als wir in der Küche standen, ließ Alex meine Hand dann doch los und sofort hatte ich das Gefühl mir würde etwas fehlen -ein Teil von mir. Zum ersten Mal wurde mir nun bewusst, dass ich mich in Alex verliebt hatte. War das überhaupt möglich in nur zwei Wochen? Der Liebe stand wohl oder übel nichts im Weg. Nicht einmal ein schlechtes Image seinerseits hatte meine Gefühle abgehalten.

"Möchtest du ein Ei?", riss Alex mich aus meinen Gedanken. Er stand vor dem Herd. In der einen Hand das Ei und in der Anderen einen Topf mit Wasser. Er sah unglaublich gut aus, wie er da in seiner grauen Jogginghose und dem schwarzen Oberteil stand. Ich konnte mir fast schon eine Zukunft mit ihm vorstellen. Nur, dass ich in meiner Vorstellung nicht mit dem größten Kater meines Lebens auf seinem Sofa aufwache, nachdem ich die Nacht mit seinem besten Freund über einen verhängnisvollen Kuss geredet habe, nein, in meiner Vorstellung, würde ich neben ihm aufwachen.

"Kate!" Alex starrte mich verwirrt und mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen über die Schulter an.

"Äh was?"

"Ich habe gefragt, ob du ein Ei möchtest.", wiederholte er.

"Ja, gerne." Peinlich, Kate, peinlich.

Alex holte noch ein weiteres Ei aus dem Kühlschrank am Ende der Theke, stellte vorher noch den Topf mit Wasser auf den Herd und legte dann beide Eier daneben, bevor er sich zu mir umdrehte.

"Mein Vater hat heute Morgen noch Brötchen aufgetaut, was für eins möchtest du?", fragte er schließlich.

"Wo ist dein Vater? Hat er keine Fragen gestellt, wieso ein betrunkenes Mädchen auf eurer Couch liegt?" Alex lachte laut auf bei dieser Frage und kurz darauf stimmte ich mit ein, so unlustig es auch eigentlich war.

"Nein, er ist heute morgen um 1:00 zum Flughafen gefahren, weil er auf Geschäftsreise ist."

Ich nickte nur und entschied mich anschließend für ein Sesambrötchen.

Jetzt, wo der Alkohol nachgelassen hatte, waren auch meine Gedanken wieder da. Sollte ich Alex sagen, was ich fühlte? Und noch viel wichtiger war: würde er es erwidern?

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