Risiko #Wattys2017 #PlatinAwa...

By --greta--

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"Hättest du mir damals einfach gesagt, dass es doch das Risiko wert ist, ständen wir jetzt nicht hier und wür... More

Prolog + Trailer
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
17. Kapitel
18. Kapitel
19. Kapitel
20. Kapitel
21. Kapitel
22. Kapitel
23. Kapitel
24. Kapitel
25. Kapitel
26. Kapitel
27. Kapitel
28. Kapitel
29. Kapitel
30. Kapitel
31. Kapitel
32. Kapitel
33. Kapitel
34. Kapitel
35. Kapitel
36. Kapitel
37. Kapitel
38. Kapitel
39. Kapitel
40. Kapitel
41. Kapitel
42. Kapitel
43. Kapitel
44. Kapitel
45. Kapitel
46. Kapitel
48. Kapitel
49. Kapitel
50. Kapitel (1. Teil)
50. Kapitel (2. Teil)
Teil 2? Teil 2!
Fortsetzung???
Risiko remake!?!!???

47. Kapitel

3.2K 127 1
By --greta--

"Soll ich dich ins Auto tragen?", fragte er mit Vorsicht in der Stimme. Der "normale" Alex, hätte mich jetzt wahrscheinlich über die Schulter genommen oder einen blöden Witz darüber gemacht, dass ich wohl nicht die richtige Mischung hatte oder etwas ähnlich unlustiges. Obwohl er so nett schien und war und wir seit gestern Mittag in der Stadt nicht mehr miteinander gesprochen hatten, war ich aus irgendeinem Grund einfach nur unfassbar wütend auf ihn.

"Lass mich einfach alleine, Alex. Das kannst du doch so gut. Leute einfach so stehen lassen.", schrie ich.

"Kate, können wir nicht normal miteinander reden? Ich versuche dir zu helfen verdammt." Seine Stimme war noch immer ruhig, aber die Wut deutlich zu spüren.

"Geh doch zu deiner Mutter wenn du reden willst." Der Satz war mehr als kindisch, aber mir fiel nichts besseres ein.

Auf einmal war er still, er biss sich auf die Unterlippe und schien über etwas nachzudenken. Was konnte dieser Satz denn so schlimmes angerichtet haben, dass er nun still war? Dann sagte er: "Würde ich ja, aber meine Mutter ist tot."

Ich kam mir vor wie der schlechteste Mensch der Welt und wollte zu einer Entschuldigung ansetzen, doch er kam mir zuvor und sagte: "Komm, ich bring dich jetzt nach Hause. Es ist schon drei Uhr."

Ich nickte eingenommen und stieg ins Auto, ohne noch ein weiteres Wort zu sagen.

Im Auto war es so still und angespannt, und ich war noch dazu so müde und kaputt, dass ich beschloss, die Augen zu schließen und erst weiter über das Ganze nachzudenken, wenn ich wieder vollkommen nüchtern und bei Verstand war.

-

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich nicht in meinem Bett, nicht in meinem Zimmer, geschweige denn in meinem Haus.

Ich lag auf einem weichen Sofa, in einem dunklen Wohnzimmer. Vorsichtig setzte ich mich auf und bekam direkt die Folgen des Alkohols von letzter Nacht zu spüren. Ich schaute mich langsam um, doch konnte nichts wirklich identifizieren. Bis sich plötzlich in der Ecke des Wohnzimmers auf einem von zwei Sesseln jemand zu bewegen schien.

"Guten Morgen." Alex.

"Morgen.", entgegnete ich knapp.

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