Vampire Knight und die Jäger...

Od Saphira007

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Eine Vampirjägerin aus einer anderen Welt, zwei Männer und ein Geheimnis! (Fanfiktion zu Vampire Knight) Více

Vampire Knight und die Jägerin
Kapitel 2 Erste Begegnung mit folgen
Aufgeflogen
Neuer Einstieg
Ball
Rettung für Zero
Die Jägerin ist zurück
Neue Infos
Und es geht weiter
Wahrheit
Jägerin vs. Jägerin
Ein letzter Tag
Info

Besuch

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Od Saphira007

Aus dem Zimmer von Kaname schloss ich die Tür und seufzte erstmal laut! Plötzlich hörte ich einen Schrei der aus der Richtung des Eingang kam und rannte hin. An der Treppe angekommen hörte ich Ichijo „MEIN GROßVATER KOMMT HIERHER" ich rollte mit den Augen „Und deshalb schreist du das ganze Haus zusammen? Ich dachte schon der Krieg sei ausgebrochen" kam es von mir genervt. In der Eingangshalle standen alle anderen der Vampire um Ichijo versammelt und schauten mich nach meinem Kommentar an. Luka stimmte mir zu! Ichijo las weiter „ Maria san mein Großvater wünscht das auch du anwesend bist er möchte dich kennenlernen!" erschrocken sahen mich alle an. „Was mich... aber warum das den" fragte ich ebenfalls erschrocken. Jemand legte mir eine Hand auf die Schulter ich zuckte zusammen und schaute zur Seite! Kaname stand neben und lächelte. Wo kam er so schnell her? „So wie es aussieht eilt dir dein Ruf voraus." sagte Kaname. Ich lächelte ihn an. „Dann werde ich wohl erscheinen müssen" und lief die Treppe hinunter Richtung Ausgang. „Tust du mir bitte ein Gefallen?" fragte Ichijo mich. Ich sah ihn fragend an „Sei bitte höflich er gehört zum Senat" flehte er „Aber Ichijo hab ich mich jemals daneben benommen? Ich werde mich von meiner besten Seite Zeigen!" ein zwinkern und ein freches lächeln konnte ich mir nicht verkneifen und so wie sein Gesicht aussah bekam er es mit der Angst zutun. Vor der Tür hörte ich „Das wird sicher interessant" von Aido. Ich schüttelte lächelnd den Kopf und lief zur Wohnung des Rektors wo ja jetzt mein neues Zuhause war.
Dort angekommen hört ich ein röcheln aus dem Bad kommen es klang nach Zero. Ich klopfte an die Tür „Zero alles in Ordnung bei dir?" fragte ich besorgt „Bleib weg" erklang eine schmerzende Stimme aus dem Bad. Ich machte die Tür trotzdem auf, weil ich mir Sorgen um meinen besten Freund machte. Vor mir saß Zero auf dem Boden an die Wand gelehnt und hielt sich den Hals seine Augen waren Blutrot und es war mir klar er hatte Durst und verträgt die Bluttabletten nicht. „Geh wieder" fauchte er mich an. Doch so leicht lies ich mich nicht herausschmeißen. Also setzte ich mich auf Zero der mich erschrocken ansah. Er wollte mich mit deinen Händen von sich runter schmeißen doch die schnappte ich mir und drückte sie gegen die Wand. „Was soll das werden?" giftete er „Na was glaubst du wohl denkst du allen ernstes ich lass dich in diesem Zustand allein? Also wirst du jetzt freiwillig von mir Trinken oder muss ich dich dazu zwingen?" mein Ton war ernst und kräftig. Zero knirschte mit den Zähnen und sah weg von mir. Ich atmete laut aus ich ließ von seine Händen ab zog mit der rechten Zero's Kopf an meinen Hals. Ich spürte wie er mit sich rang. Zögerlich schlang er seine Arme um mich eine Hand wanderte von meinem Rücken hoch zu meinem Kopf und andere um meine Hüfte. Er leckte mit der Zunge über meine Halsschlagader und versenkte seine Reißzähne in meinem Hals. Er zog mich noch viel enger an sich es war kein Zentimeter mehr Platz zwischen uns. Ein Schmerz zog durch meinen ganzen Körper es fühlte sich anders an als beim ersten mal. Mein Herz hämmerte gegen meine Brust. Ich lauschte seinem schlucken. Nach ein paar Minuten lies er von mir ab, ich lehnte mich mit dem Rücken gegen seine Beine die er aufgestellt hatte und mein Kopf legte ich auf seine Knie. Wieso fühlte sich mein Körper so eigenartig an überlegte ich bis Zero sich zu Wort meldete. „Ist alles in Ordnung mit dir?" „Ja... ja ist alles ok gib mir bitte noch eine Minute dann geh ich von dir runter" bat ich ihn „Sicher doch" ich spürte seine besorgten Blick auf mir liegen „Nun sieh mich nicht so an" und hob meinen Kopf der Schmerz hatte nachgelassen. Ich versuchte mich zu erheben um ihn von mir zu befreie doch er zog mich wieder auf sich. Erschrocken blickte ich ihn an, er sah erst auf die Wunde und dann wieder in meine Augen und umarmte mich. Er flüsterte mir ein erleichterndes „Danke" ins Ohr. „Gerne" er gab mir noch ein Kuss auf die Wange und ließ mich los. Ich stand auf schenkte ihm noch ein Lächeln und sagte „Du solltest dich etwas ausruhen ich übernehme deinen Rundgang heute!" und lief in mein Zimmer. Was war das nur für ein eigenartiges Gefühl dieser Schmerz ob ich wohl krank werde? Ach was! Dachte ich mir und zog mir was anderes an und legte mich noch etwas ins Bett. Es dauerte nicht lange und ich schlief ein.

Zeros Sicht

Wieso tut sie das? Wieso gibt sie mir einfach ihr Blut? Ich bin ein Monster das sie eigentlich töten sollte. Wie soll ich das nur wieder gut machen?

Traum

Ich stand mitten in einer Stadt die ich nicht kannte vor mir sah ich eine Frau mit langen schwarzen Haare die ihr bis zu den Knien reichten und mehrere Vampire Level E das was eindeutig. Die Frau stand mit dem Rücken zu mir und kämpfte mit ihnen. Der Kampfstil erinnerte an meinen. Sie trank von ihnen bevor sie sie Vernichtete. Sie drehte sich um und kam mit einem lächeln auf den Blutverschmierten Lippen auf mich zu. Sie hatte Ähnlichkeit mit mir und ich verspürte kein bisschen Angst vor ihr. Sie stand vor mir legte eine Hand an meine Wange „Bald meine kleine Prinzessin. Und jetzt Wach auf"

Ich rieß die Augen auf und setzte mich auf. Schweißperlen benetzten meine Stirn und mein Atem ging etwas schneller. „Was war das?" fragte ich mich
Klopf... Klopf.. ich sah zu Tür „Ja bitte" Zero kam herein. „Hab ich dich etwa geweckt?" ich schüttelte mit dem Kopf und lächelte „Ich hab uns Abendbot gemacht... Ist alles ok mit dir?" fragte Zero besorgt „Ja ich hab nur etwas komisches geträumt. Ich komm gleich nach." beruhigte ich ihn „Ok wenn du meinst." und schloss die Tür wieder. Ich stand auf lief zu meinem Schrank und holte mir ein Tuch raus um meine Bisswunde zu verstecken. Ich blickte in den Spiegel und war etwas verwundert. Die Wunde sah aus als wäre sie schon ein paar Tage alt. Ich band mir das Tuch um und wollte in die Küche gehen. Doch plötzlic durchfuhr mich dieser Schmerz der sich durch meinen ganzen Körper zog. Ich fiel aufs Bett und krümmte mich. Aber so schnell wie er da war war es auch wieder vorbei. „Was... Was... hat das.... zu bedeuten."skeuchte ich. Ich lief rüber ins Bad und wusch mein Gesicht mit kaltem Wasser.
Dann lief ich in die Küche lies mir nichts anmerken vor Zero. Ich erzählte ihn von dem Besuch von Ichijos Großvater und das er mich kennenlernen will. Zero runzelte die Stirn. „Wieso will er eine Jägerin kennenlernen das ist wirklich eigenartig findest du nicht?" fragte er „Ja allerdings" ein Blick auf die Uhr erinnerte mich an den Rundgang auf dem Schulgelände. „Also ich bin dann mal weg ich dreh meine Runde und dann schau ich mir mal diesen Typen an" „Soll ich dich begleiten" fragte Zero mit besorgter Stimme. „Ich bin ein großes Mädchen ruh du dich lieber aus."und schon war ich weg.

Zeros Sicht

Ob mit Maria wirklich alles OK ist? Und was will der Senats Vorstand von ihr? Irgendetwas ist im Busch.

Nach meinem Rundgang lief ich rüber zum Mondwohnheim und da schon eine elegante Limousine vor der Tür. Er war wohl schon da. Die Große Flügeltür stand offen und ich lauschte dem Gespräch. „Wie ich höre habt ihr euch mit einem Menschen angefreundet Kaname sama und noch mit einer Vampirjägerin. Ich hoffe Ihr wisst was ihr tut. Meinte der Neuankömmling der sicher der Großvater war. Noch ehe Kaname was sagen konnte betrat ich den Raum.
„Ich glaube Kaname sama ist schon ein großer Junge der weiß was er tut." gab ich schnippisch von mir. Alle Blicken ruhten nun auf mir. Ichijo der sowieso blass aussah verlor nun die auch noch die restlich Farbe aus seinem Gesicht. Kaname lächelte. „Sie sind wohl der Großvater von Ichijo?" redete ich weiter. Er kam auf mich zu mit einem finsteren lächeln. „Nenn mich Ichio! Du bist also die Jägerin ich habe schon sehr viel über dich gehört. Ich frage mich ob du wirklich so gut bist!" ich verschränkte die Arme und trat noch näher an ihn ran. Ich stand genau vor ihm mit einem ernsten Blick sah ihm in die Augen. Ich hörte wie alle scharf die Luft einzogen „Besser" erwiderte ich in einem selbstsicheren und gefährlichen Ton zu gleich.
„Interessantes Mädchen ich kann euch verstehen Kaname sama" während er das sagt war sein Blick immer noch auf mich gerichtet.
„Ich hab noch eine Überraschung mitgebracht Jägerin. Dreh dich doch ml um" etwas verwirrt drehte ich mich um.
„Helene" sprach ich erschrocken. „Hallo Maria lange nicht gesehen. Wie geht es den diesen Zero hat er Überlebt?" die frage kam in einem sehr hohen und gleichgültigem Ton. „Würden sie uns erklären was das zu bedeuten hat."fragte Kaname. „Aber gern, Helene hat sich uns angeschlossen und kämpft nun für uns. Und ab sofort ist sie meine rechte Hand." ich sah in wütend an „Dann sollten sie aufpassen das sie diese nicht verlieren." wieder zogen alle die Luft ein. Ich blicke kurz auf die erschrocken Gesichter der anderen. Er lächelte bloß und wand sich zu seinem Enkel. „Ich möchte mich noch ein bisschen mit dir unterhalten" „Sicher Großvater" sie gingen in die Richtung eines Nebenraums. „Helene kommst du?" Helene stand nun neben mir und fing an zu reden. „Na Prinzessin wie ich deutlich spüren kann haben die Veränderungen angefangen" verwirrt aber mit ernsten Blick sah ich sie an „Wovon sprichst du?" fragte ich „Oh du hast also noch keine Ahnung was. Finde es selbst heraus." flüsterte sie in mein Ohr. Sie küsste meine Stirn „Ich werde dir nie verzeihen das du meinen Bruder sterben lassen hast ich bekomme meine Rache." und lief mit ins neben zimmer.
Kaname sah mich mit seinem Ausdruckslosen aber besorgten Blick an was einem wirklich einen Schauer über den Rücken laufen lässt. Mit einem Zeichen gab er mir zu verstehen das ich ihm folgen soll. Ich ging hinter Kaname die Treppe hinauf und hörte wie Aido leise mit zu den anderen sprach. Ich verstand aber jedes Wort. „Ist euch auch aufgefallen das sich Marias Aura stark verändert hat." ich beobachtete sie aus dem Augenwinkel wie sie mich ansahen. Blieb aber nicht stehen.

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