Arroganz

By Quzelkurt

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Shana ist ein temperamentvolles, 16-jähriges Mädchen, das gerade dabei ist, die Oberstufe zu besuchen und ihr... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kleine Warnung
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119
Kapitel 120
Kapitel 121
Epilog
Fortsetzung
Buch ist draußen
Kleine Erklärung (können alle lesen - kein Spoiler)

Kapitel 108

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By Quzelkurt

Can

War es richtig oder falsch? War es nötig zu lügen? Hätte ich die Wahrheit sagen sollen? Ich seufze und ziehe mir den Pullover über, den Shana mitgebracht hat und rieche ihren Eigenduft. "Fuck!", zische ich und raufe mir meine Haare. Beide Jungs habe ich gebeten zu mir zu kommen, da ich ihren Rat brauche. Sie sah nicht wirklich glücklich aus, als ich sagte, dass ich Elif liebe. Wieso habe ich das auch gesagt? Ich hätte einfach sagen können, dass da nichts mehr läuft, dann würde sie kein schlechtes Gewissen haben. Ihre Schultern waren total angespannt. Sie könnte jeder Zeit sagen, dass sie nichts mehr mit mir zu tun haben will, da ich glücklich vergeben bin. Hoffentlich geht sie nicht wieder auf Distanz. Das würde mir nicht gut tun. Das wäre schlimm. Ich hasse Verluste. Es klopft an der Tür, weswegen ich sie schnell öffne und statt Malik und Ramazan, meine Mutter und Derya sehe. "Shevin kommt morgen zu uns", informiert mich meine Mutter, der ich die Einkaufstüten abnehme. Ich nicke abwesend und bringe die Tüten in die Küche. Ich habe Angst, dass Shana wieder auf Distanz geht. Bleib bitte bei mir, Shana. "Was hast du?", fragt meine Mutter mich. "Nichts", antworte ich neutral und lege vier Getränke in den Kühlschrank. "Doch", erwidert sie. Was soll ich sagen? Mama, ich habe zu Shana gesagt, dass ich Elif liebe, obwohl ich Elif nach weniger als drei Monaten verlassen habe, weil sie Shana Unrecht getan hat? Soll ich sagen, dass Shana, obwohl sie Elif hasst, sich nicht zwischen mir und Elif stellen möchte, obwohl Elif schon lange der Vergangenheit angehört? "Ich-, ich habe etwas Dummes gemacht", gestehe ich und kratze meinen Hinterkopf. "Was hast du gemacht?" Meine Mutter schließt die Küchentür und schaut mich ernst an. "Egal", seufze ich. "Can, was hast du getan?" Ihre Stimme duldet keinen Widerspruch. "Ich habe gelogen, mehr nicht." Ich rede mit meiner Mutter eigentlich immer über Shana, aber irgendwie kann ich ihr jetzt nichts sagen, da ich selber nicht weiß, was eigentlich los ist. Es klingelt an der Tür, weswegen ich aus der Küche gehe und meine beiden Freunde hereinbitte. "Hallo, Yemma." Anscheinend steht meine Mutter und Flur und wird von Ramazan und Malik herzlichst begrüßt. "Wie geht es euch?", fragt sie lächelnd. "Alles bestens und bei dir?", fragt Malik und lächelt ebenfalls. "Alles gut." Sie flüstert den beiden etwas zu und geht dann, nachdem die beiden genickt haben, ins Wohnzimmer. In meinem Zimmer setze ich mich auf mein Bett, während Ramazan sich auf meinen Schreibtischstuhl setzt und Malik sich an den Schreibtisch anlehnt. "Was ist los?", fragt Malik, woraufhin ich mir seufzend durch meine Haare gehe. "Ich habe möglicherweise Scheiße gebaut." Die beiden hören mir abwartend zu. "Ich habe Shana erzählt, dass ich Elif liebe", murmele ich und höre, wie Ramazan genervt aufstöhnt und sich gegen die Stirn haut. "Wieso das?", fragt Malik, woraufhin ich mit meinen Schultern zucke. "Ich-, keine Ahnung! Sie ist einfach da und ist so unschuldig", versuche ich zu erklären. "Sie-, Gott, ich weiß nicht, wie ich es erklären soll!", seufze ich. "Sie ist zwar rebellisch, aber trotzdem hat sie dieses Reine an sich. Sie will sich nicht zwischen mich und Elif stellen, dabei weiß sie nicht einmal, dass ich Elif nur verarscht habe. Ich habe in diesem Moment einfach an ihre Worte gedacht", erzähle ich. "Welche Worte?", fragt Ramazan nun. "Dass ich sie nicht verdiene. Das waren die Worte, die sie zu mir meinte, bevor wir in diesen Kontaktabbruch verfallen sind." Ich schaue zu Ramazan, der nachdenklich meinen Blicken ausweicht. "Was dachtest du dir denn dabei, als du es ihr heute gesagt hast?", fragt Ramazan woraufhin ich meine Stirn etwas runzele. "Woher weißt du, dass ich es ihr heute erzählt habe?", frage ich etwas misstrauisch und sehe, wie Ramazan tief einatmet. "Sie hat vorhin mit mir geredet", gesteht er. "Und?", hake ich nach. "Wieso musstest du an ihre Worte denken?", fragt er stattdessen. Gute Frage. "Weil-,", setze ich an und überlege, warum ich daran gedacht habe. "Weil es stimmt", presse ich dann hervor. "Hast du Gefühle für Shana?", fragt Ramazan dann. "Wie kommst du darauf?", frage ich verwundert. "Sag es einfach." Er und Malik schauen mich eindringlich an. Habe ich das? Sie ist anders und ich habe Dinge für sie gemacht, die ich sonst nie getan habe. Sie hat mein Interesse geweckt und ich habe sie weggescheucht. Diese Feststellung macht mich wütend. Hätte ich das nicht gesagt, wäre sie noch hier! Wieso hast du das getan? Das ist deine Schuld! "Can, was empfindest du für Shana?", fragt Ramazan mit Druck in der Stimme.

"Ich mag sie, verdammt!", zische ich, da ich wütend auf mich selbst bin.

"Ich mag sie, und wie ich sie mag!" Ich stehe auf und laufe herum. "Ich bin ein verdammter Idiot! Fuck!" Malik räuspert sich. "Es muss doch einen bestimmten Grund haben, warum du so gehandelt hast." Er hat recht. "Vielleicht wollte ich sie einfach nicht verletzen", gebe ich etwas verzweifelt von mir. Hätte ich das nicht gesagt, dann wäre sie sicherlich jetzt noch in meinen Armen. "In wie fern?", fragt Malik. "Sie mag mich doch auch. Sie muss mich mögen." Ich habe keine Ahnung, wie ich das erklären soll, ohne, dass es irgendwie lächerlich rüberkommt. "Was hat dir Shana heute erzählt, Ramazan?" Ich schaue abwartend zu ihm. "Sie hat mir nur erzählt, dass du Elif liebst", seufzt er. "Mehr nicht?", hake ich angespannt nach. "Sie fand es komisch und-, Can, ich kann darüber nicht sprechen." Ich seufze und fahre mir über mein Gesicht. "Hast du eine Bindung zu ihr?", fragt Ramazan mich. Ich nicke. "Und hattest du schon einmal solch eine Bindung zu einem Mädchen?" Ich schüttele diesmal meinen Kopf. "Hast du Gefühle für Shana, Can?", fragt mich er in einem ernsten Ton, woraufhin ich leise die Luft einziehe. "Ich... ich denke schon", gestehe ich und schlucke. "Ich-, fuck!" Mir wird klar, wieso ich diese Lüge Shana erzählt habe. Ich Idiot! Fuck! Sie wird mich hassen. "Gott, es war doch offensichtlich!", gebe ich genervt und wütend von mir. "Was denn?", fragt Malik, den ich anschaue. "Ich habe es gesagt, damit ich sie nicht verletze." Ich lehne meinen Kopf gegen meinen Schrank. "Stellt euch mal vor, sie empfindet auch etwas für mich. Wie soll ich damit umgehen? Ich würde sie fallen lassen", flüstere ich resigniert. "Sie darf sich nicht in mich verlieben." Ich schaue zu den beiden Jungs, die mich ausdruckslos ansehen. "Ihr dürft nichts zu Shana sagen." Sie nicken. "Ich bin zu sehr an mein jetziges Verhalten gegenüber Mädchen gewohnt. Ich könnte Shana so etwas niemals antun. Ich würde sie nur für meine Bedürfnisse ausnutzen." Ich lache trocken auf. "Sie würde darauf nicht einmal eingehen, was rede ich von Bedürfnissen?" Sie ist meinen Versuchen, sie zu Küssen immer ausgewichen. "Ich würde sie dann betrügen", stelle ich fest und schüttele meinen Kopf. "Das kann ich nicht machen", flüstere ich zu mir selber und haue gegen meine Schranktür. "Ich mag sie zu sehr dafür. Das würde ich mir nicht verzeihen können. Ich will sie nicht verletzen und habe es deswegen getan." Ich seufze und setze mich wieder auf mein Bett, wo ich dann mein Gesicht in meinen Händen vergrabe. "Was soll ich bloß machen?", frage ich hilflos und sehe, wie Ramazan sich etwas anspannt. Er weiß etwas, sagt es aber nicht, um Shanas Vertrauen nicht zu missbrauchen. Er kann so etwas nicht, was ich auch akzeptiere, auch, wenn es uns jetzt möglicherweise weiterbringen könnte. "Damit sie keine Gefühle für dich entwickelt, solltest du vielleicht öfter sagen, dass du Elif liebst. Versuche nicht zu oft in ihrer Nähe zu sein", schlägt Malik vor. "Ich kann das aber nicht." Verzweiflung macht sich in mir breit. "Ich werde automatisch in ihre Nähe gezogen. Egal wie. Das war bei unseren Streits auch so." Ich schaue nachdenklich zu Boden. "Das wird nicht gut Enden", seufze ich. "Und mich von ihr fernhalten kann ich und will ich nicht. Ich muss einfach diese Monate durchbeißen und dann ist es vorbei." "Bist du dir sicher, dass du es nicht einmal mit ihr versuchen willst?", fragt Malik, woraufhin ich meinen Kopf schüttele. Wie gern ich ihre süßen Lippen kosten will und wie sehr ich über ihre Rundungen streichen will, aber es wäre nicht gut für sie. "Nein, das würde nicht gut ausgehen. Sie soll sich auf das Abi konzentrieren und außerdem weiß ich nicht einmal, ob sie ebenfalls so empfindet." "Wie kommst du darauf?", fragt Ramazan abwesend. "Ich rede eigentlich immer von ihr und nicht von Elif. All ihre Eigenschaften zähle ich auf, doch sie fühlt sich nicht angesprochen. Sie weicht mir manchmal aus und... Gott, ich verdiene sie nicht." Ich lehne mich seufzend nach hinten und schaue auf meine Decke.

Dass ich jemals in so eine Situation verfallen würde, hätte ich niemals gedacht. Ich wusste, dass das die Mädchen mit denen ich ausgegangen bin getroffen hat, aber niemals hatte es mich erwischt - bis auf jetzt. Ich habe Gefühle für Shana und habe ihr gesagt, dass diese Gefühle Elif gelten. Ich habe eine Lüge erzählt, nur damit es nicht schlimmer wird. Würde ich in einer Beziehung mit ihr sein, würde ich mich nicht zurückhalten können und wenn sie mir nicht das geben kann, was ich will, dann kann das nicht gut enden. Ich will nur das Beste für sie. "Wie lange hast du schon Gefühle für sie?", durchbricht Malik die Stille. "Ganz ehrlich? Ich fande sie schon seit unserem ersten Abiturtag interessant, nur wollte ich es nicht wahrhaben. Diese Gedanken und Gefühle sind schon lange da." Ich lasse meine Fingerknöchel knacken und ziehe dann den Kragen des Pullovers zu meiner Nase, um ihren Duft einzuatmen. Zwar ist er nicht stark zu riechen, aber es reicht mir, um mich etwas wohler zu fühlen. "Das ist so etwas noch miterlebe", gibt Ramazan mit einem kleinen Lächeln von sich und verschränkt seine Arme vor seiner Brust. "Unser kleiner Can hat Gefühle für ein Mädchen", lockert er die Stimmung mit einer hochgestellten Stimme auf, weswegen ich einen kleines Auflachen raus bringe. "Aber das war uns schon früher klar", sagt Malik, der Ramazan ein High-Five gibt. "Was?", frage ich mit zusammengezogenen Augenbrauen. "Dass du Shana magst, sehr magst", gibt Malik lässig von sich. "Das war so offensichtlich", fügt er dann hinzu. "War es nicht", nuschele ich und fahre mir durch meine Haare, während die beiden leise Lachen. Ich habe mir gar nichts anmerken lassen. "Vielleicht entwickelt ja Shana auch Gefühle für dich. Du hast ja noch zwei, drei Monate. Außerdem sind wir ja auch noch auf der Klassenfahrt und Klassenfahrten bringen Personen immer näher." Ramazan grinst und wackelt mit seinen Augenbrauen. Ich sage weder Ja noch Nein, da ich es einfach passieren lassen werde. "Macht euch die PlayStation an." Sofort springen die beiden auf und machen die Konsole bereit. Ich lege mich auf mein Bett und denke nach. Muss sich schön anfühlen, wenn man mit einer Person zusammen ist, die man sehr gerne hat. Ich bin zwar sehr oft mit dir zusammen unterwegs, doch du bemerkst nicht, dass ich von dir rede. Sie ist nicht zufrieden, dass ich diese Lügen erzählt habe, doch wieso? Sie meinte doch, dass sie sich freuen würde. Sie muss doch irgendwie gleich fühlen. Fern werde ich mich nicht halten. Ich werde mich wie sonst immer verhalten und mit ihr rausgehen. Sie findet es doch schön, wenn wir gemeinsam unterwegs sind, wieso sollte ich das jetzt beenden? Sie ist doch glücklich, also bin ich es auch. Bald sind die Abschlussprüfungen angesagt und danach können wir uns entspannen und dann hat sie bald noch Geburtstag. Ich könnte ja etwas mit ihr machen, da ich mir ziemlich sicher bin, dass sie ihren Geburtstag nicht feiern wird. Sie hat ihren siebzehnten und ihren achtzehnten nicht gefeiert, aber ihren neunzehnten wird sie feiern und das mit mir. "Can, hier spiel du", holt mich Malik aus meinen Gedanken. "Nein, nein. Spielt ihr. Ich bin zu unkonzentriert gerade", murmele ich und schaue wieder auf die Decke. Die Klassenfahrt kann nur gut werden. Ich habe in Barcelona Verwandte. Ich könnte ein Auto von ihnen bekommen und sie herumfahren. Aber dafür habe ich noch etwas Zeit. Mit ihr werde ich oder muss ich den Eröffnungstanz machen. Wenn es sein muss, zwinge ich sie sogar dazu. Sie soll mit mir tanzen und mit keinem anderen Jungen. Sie wird in ihrem Kleid, was an ihr atemberaubend aussehen wird, mit mir die Aula betreten und tanzen. Sie wird Spaß haben und sie wird verlegen werden, das weiß ich jetzt schon. Und auf der Klassenfahrt, wenn wir am Strand sind wird sie-, warte! Sie wird doch nicht im Bikini-, denkst du ernsthaft, sie wird mit Hose und Pullover ins Wasser hüpfen? Dann werde ich sie sehr knapp bekleidet sehen. Ein Grinsen macht sich auf meinen Lippen breit. Sie wird sich sowas von schämen. Und dann wird sie mit ihren kleinen Händen über ihre Wangen und oder über ihre Schlüsselbeine fahren, wie sie es immer tut, falls sie verlegen oder beschämt ist. Die Busfahrt über kann ich ja neben-, Moment, das geht ja eigentlich nicht, da sie denkt, dass ich mit Elif zusammen bin und sie liebe. Scheiße! Als ob ich jetzt diese ganzen sechszehn Stunden neben Elif verbringen werde. Ich könnte mich ja zu Malik oder Ramazan setzen und einer von ihnen zu Shana, sodass ich vor oder hinter ihr sitze, aber ich will genau neben ihr sitzen und es wäre zu auffällig, wenn ich mit einem der Jungs tauschen würde. Egal, das kriege ich schon hin.

Ich mache für dich das Beste aus diesen Monaten, Shana.

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