Just friends, right? || eremin

By Ann4575

12.3K 778 422

Hey Leute! Herzlich willkommen zu meinem tragischen Leben! Oh, vielleicht sollte ich mich erstmal vorstellen... More

infos
eins
zwei
drei
vier
fünf
sieben
acht
neun
zehn
elf
zwölf
dreizehn
vierzehn
fünfzehn
sechzehn
siebzehn
achtzehn
neunzehn
zwanzig
einundzwanzig
zweiundzwanzig
dreiundzwanzig
vierundzwanzig
fünfundzwanzig
sechsundzwanzig
zweiter teil
siebenundzwanzig
achtundzwanzig
neunundzwanzig
dreissig
einunddreissig
zweiunddreissig
dreiunddreissig

sechs

551 40 18
By Ann4575

Armin's POV

* * *

Gerade noch pünktlich rannte ich vollbepackt mit Büchern und Papieren in den Psychologieunterricht.

"I-Ich bin hier!", rief ich und keuchte nach Luft.

Alle im Saal starrten mich mit grossen Augen an. Inklusive mein Lehrer, Herr Ackerman. Ich war noch nie so knapp in den Unterricht gekommen. Ich war dafür bekannt, dass ich immer der Erste im Raum bin. Dass ich jetzt auf die Sekunde genau hier war, grenzte an einem Wunder.

Die Stille im Raum war zum Packen und ich lächelte gepeinigt.

"T-Tut mir leid. Ich habe verschlafen u-und habe fast m-meine Dinge v-vergessen u-"

"Setzt dich, Arlert.", unterbrach Herr Ackerman mein nervöses Gestammel.

"Jawohl.", nuschelte ich und senkte meinen Kopf, geschwind zu meinem Platz taumelnd.

Oh man, ist das peinlich.
Ich spürte regelrecht die Blicke auf mir.

"Nun gut. Guten Morgen alle zusammen. Heute arbeiten wir mit dem Thema Bewusstsein und Unterbewusstsein weiter.", fing der Lehrer den Unterricht an ohne auf mich zu warten.

In meiner Stresssituation fielen mir die Bücher fast aus der Hand und wären auf den Boden gelandet, hätte mir Christa nicht gleich geholfen. Sie nahm mir ein paar Bücher ab und lächelte mich freundlich an.

"Kein Stress.", flüsterte sie und legte alles neben sich auf den freien Platz.
Meine Wangen färbten sich rot, als sie mich anlächelte.

Toll, genau sie muss mir helfen.
Nicht, dass ich was gegen sie hätte!
Nicht im geringsten!

Aber ich habe gestern ja so viele Dinge von uns zwei behauptet, die einfach nur dreckige Lügen waren und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie Wind davon bekommt.
Diese Annahme machte mich unglaublich nervös.

"Danke.", flüsterte ich zurück, setzte mich auf den freien Platz neben ihr und richtete meine Dinge. Dabei zitterten meine Hände minimal und ich musste mich zusammenreissen.

Sie wird nichts davon mitbekommen.
Sicherlich nicht.
Sie kann ja keine Gedanken lesen.
Also mach dir nicht so in die Hose, Armin!

"Armin.", rief der Lehrer plötzlich meinen Namen und ich schaute sofort auf, verwirrt blinzelnd.

"J-Ja?"

"Kannst du mir die fünf Abwehrmechanismen aufzählen, die ich gerade vorher erklärt habe?", fragte er und zog eine Augenbraue kraus.

Oh man, er muss wohl gesehen haben, dass ich mich nicht konzentriere. Glücklicherweise habe ich den Stoff zu den Abwehrmechanismen schon gelernt.

"Abwehrmechanismen? Uhm.. Da gibt es die Verdrängung, Projektion, Regression, Verschiebung und Rationalismus.", antwortete ich schüchtern und biss mir auf die Unterlippe, als Levi misstrauisch die Augen zusammen kniff.

"Gut.", sagte er nach kurzen Zögern und fuhr fort.

Erleichtert atmete ich aus und nahm einen Stift, um mitzuschreiben. "Wow, das war knapp.", erklang Christa's Stimme neben mir und ich sah sie verstohlen an.

"Ja.", antwortete ich und wir beide lächelten kurz bevor wir wieder unsere Aufmerksamkeit dem Unterricht widmeten.

Der Rest der Stunde verlief relativ ruhig. Es gab keine weiteren Auffälligkeiten, worüber ich sehr dankbar war. Jedoch gab es was, was nicht aus meinem Kopf gehen wollte.

Die Projektion.

"Sir Ackerman.", sagte ich schüchtern und lief auf seinen mächtigen Tisch zu.

Sein desinteressierter Blick fiel auf mich, bevor er seine Sachen zusammenpackte. "Was gibt's, Arlert?"

"I-Ich uhm.. Ich glaube, ich habe das mit der Projektion nicht ganz verstanden.", sagte ich und umfasste meine Bücher ein wenig fester, die ich gegen meine Brust gepresst hatte.

"Projektion?", murrte er und seufzte tief, bevor er mich ansag. "Du besitzt ein Unterbewusstsein, genauso wie ich, der Rektor und alle anderen. Und wie alle anderen auch, haben wir Triebwünsche."

"Korrekt.", murmelte ich und wurde leicht rot, bei diesem Wort.

"Gut.", sagte er und räusperte sich, kurz überlegend, wie er das nächste in Wörter fassen soll. "Also, wir haben in unserem Unterbewusstsein diese Triebwünsche, was ganz normal ist. Es kann sein, dass wir Triebwünsche haben, die wir nicht akzeptieren wollen. Oder schlecht sind und uns so in Gefahr bringen könnten. Zum Beispiel, jemand ist eigentlich schwul, will es aber nicht akzeptieren."

"Verstehe."
Warum musste er genau das, als Beispiel nehmen?
"Und was machen diese Leute dann?"

"Diese Leute fangen an, einen Hass darauf zu entwickeln. Da sie sich aber nicht selber damit bestrafen können, projizieren sie diesen Hass auf andere Menschen, die in der Tat schwul sind. Diese Leute haben eine Angst von sich selber und wissen keinen besseren Weg, als diese Frustration am andere Leute rauszulassen. Also rein theoretisch kann ein Homophob selber schwul sein."

"Oh.", war alles, was mir dazu einfiel. Es fiel mir schwer, dabei nicht an Eren zu denken. Irgendwie passte diese Beschreibung auf ihn, selbst wenn er nichts 'Schwules' getan hat.

Also..
Naja, so wie man es nimmt.

"Dankeschön, Sir. Ich verstehe es jetzt.", nuschelte ich gedankenverloren und wollte gehen, wurde aber noch kurz zurück gehalten.

"Arlert."

"Ja?"

"Falls etwas falsch sein sollte, kannst du mit mir sprechen.", bot er freundlich an und ich war erstaunt darüber, sagte aber nur ein 'Dankeschön' und verliess das Zimmer.

Hat er etwa gemerkt, dass es mich bedrückt?
War es so offensichtlich..?
Okay, nach 16 Jahren Lebenserfahrung sollte mir klar sein, dass ich ein offenes Buch bin.
Doch irgendwie wagte ich trotzdem zu glauben, dass nicht alle mich so einfach lesen können.

Wie dem auch sei.

Ich muss in die nächste Stunde und darf nicht unkonzentriert sein.

~Nach dem Unterricht~

Endlich konnte ich nach Hause. Oder besser gesagt, sollte ich nach Hause gehen. Doch zuerst möchte ich noch kurz in die Kirche.

Ich muss gestehen.

Mit einer prall gefüllten Umhängetasche, einer warme Mütze, einem grossen Schal und einer fetten Jacke taumelte ich durch die Menschenmengen und suchte die Kirche auf.

Endlich erreichte ich das grosse Gebäude und trat ein, eine überrumpelte Stille.

"Vater Pixis?", fragte ich eingeschüchtert und nahm meine Mütze ab. Meine Schritte hallten in den vier Wänden und ich schluckte leer.

"Vielleicht ist er ja schon weg.", dachte ich laut und wollte wieder gehen, da erklang seine heitere Stimme.

"Oh! Guten Abend, Armin!", rief er von der anderen Seite und winkte mir fröhlich entgegen. "Was gibt's?"

Ich lächelte erleichtert und ging auf ihn zu, kurz verbeugend.
"Guten Abend.", sagte ich und räusperte mich kurz. "I-Ich uhm.. möchte was beichten."

"Tatsächlich?", sagte er erstaunt und zog dabei die Augenbrauen hoch. Doch sein freundliches Lächeln verschwand nicht. "Nun gut! Dann setzt dich doch schon mal in den Beichtstuhl. Ich komme gleich nach."

"Gern.", sagte ich und ging auf die kleine Kabine zu, beziehungsweise dem Beichtstuhl. Dort setzte ich mich auf die linke Seite und raffte meine Kleider.

Ich war nervös, wenn ich ehrlich bin.
Noch nie sass ich hier.
Und hätte eigentlich auch nie vor.
Der Beichtstuhl ist dazu da, dass man, wie der Name schon sagt, Sünde beichten konnte. Ich habe die Lügen von gestern Abend nicht vergessen. Wie könnte ich auch. Sie schienen mich wie ein Fluch zu verfolgen.

Meine Mutter hat gesagt, dass meistens Verbrecher hierher kamen und ihre Taten dem Vater mitteilten. Aber der Vater darf nichts verraten. Dies ist hoch und heilig geschrieben. Es war eigentlich fast so, wie in einem Gespräch mit einem Psychotherapeuten, aber ein wenig familiärer.

Gedankenverloren schaute ich auf meine Hände, welche unruhig mit dem Saum meines braunen Mantels spielte, bis plötzlich Pixis sich neben mir setzte. Diese Kabine hatte zwei Sektionen. In jeder Sektion stand ein Stuhl und in der Trennwand war ein kleines Gitter, durch welches wir uns ansehen konnten, falls es nötig war. Aber meistens schaut man einfach gerade aus oder sonst wo hin.

"Gut. Bist du bereit?", fragte mich Pixis und ich nickte langsam. "Okay. Somit gebe ich dir das Versprechen Gottes, dass ich alle deine Worte mit mir ins Grab nehmen werde. Mit aller Kraft werde ich versuchen, dir zu helfen damit dir Gott deine Sünden verzeihen wird. Im Name des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes, Amen."

"Amen.", flüsterte ich leise und atmete tief aus.

"Nun. Erzähl schon, Armin. Was liegt dir am Herzen?", fragte er mich höflich und liebevoll.

Ich räusperte mich und krallte meine Finger in den Stoff meines Mantels.

Okay okay okay, Armin.
Du schaffst das.

"I-Ich.. I-Ich habe.."

"Du hast?", versuchte er mir auf die Sprünge zu helfen.

Ich kniff die Augen zusammen und biss mir verzweifelt auf die Lippe bevor ich es aussprach.

"I-Ich.. Ich habe gelogen!"

Es war still.
Nur mein hastiges und frustriertes Atmen war zu hören und ich wurde immer unsicherer mit jeder Sekunde, in der er nichts sagte.

"I-Ich.. Es war eine N-Notlüge! Ich wollte es nie tun, ich verspreche es! I-Ich werde es n-nie wieder tun, i-ich schwö-"

Als ich ein belustigtes Lachen auf der anderen Seite hörte, blieben mir die Wörter in der Kehle stecken. Sofort drehte ich meinen Kopf zum Gitter und sah, wie Pixis amüsiert in sich hinein lachte.

"W-Was..?", schaffte ich zu stottern und sah ihn entsetzt an.

Was hat das zu bedeuten..?!

"Ach Armin!", sagte Pixis und lachte mich herzlich an. "Das ist, was du mir beichten willst? Dass du eine Notlüge erzählt hast?", fragte er und versuchte sein Lachen zu unterdrücken.

Ich verstand die Welt nicht mehr. Verwirrt zog ich die Augenbrauen zusammen und wusste nicht was ich sagen sollte, doch Pixis tat es schon für mich.

"Hör zu, Armin. Es gibt Leute, die beichten, dass sie jemanden getötet haben. Dass sie jemanden vergewaltigt haben oder sich selber den Tod wünschen. Eine Notlüge hingegen ist doch nur eine Kleinigkeit, meinst du nicht auch?", sagte er und lächelte mich sanft an.

Meine Augen weiteten sich, als er dies gestand.
"J-Ja schon. Aber meine Mama hat gesagt, dass L-"

"Deine Mutter nimmt das Alles viel zu ernst.", unterbrach er mich höflich und versuchte mir klar zu machen, dass es nicht schlimm ist. "Nur weil du eine Notlüge erzählt hast, wird dich der liebe Gott nicht hassen. Jeder lügt. Selbst ich lüge. Wenn man die Bibel zu ernst nimmt, geht man daran nur unter. Verstehst du das?"

Unsicher nickte ich und seufzte sprachlos.

"Wenn es dich aber trotzdem bedrücken sollte, kann ich dir helfen.", fügte er hinzu und meine Miene erhellte sich gleich.

"Das wäre toll.", sagte ich und schmunzelte. "Was soll ich denn am besten tun, Vater Pixis?"

"Hm."
Er überlegte, strich dabei über seinen grauen Schnauz und schaute konzentriert auf den Boden. "An deiner Stelle würde ich versuchen, die Lügen in die Wirklichkeit umzusetzen. Also, solange sie möglich sind. Was hast du denn gesagt?"

Ich konnte mein Glück schon gar nicht mehr fassen und wäre bereit es zu tun. Doch als Pixis die Frage stellte, staute sich das Blut in meinen Wangen und ich kratzte gepeinigt meinen Hinterkopf.

"I-Ich.. Ich wollte Eren beeindrucken und sagte, dass ich schon mal ein Mädchen geküsst habe.", flüsterte ich und schämte mich so sehr, dass ich mir die Hände vors Gesicht hielt. Das mit dem 'Sex' liess ich ungesagt, sonst würde ich an Schamgefühl sterben.

"Oh!", sagte er erstaunt und hat vermutlich wieder die Augenbrauen hochgezogen. "Nun, dass sollte doch nicht so ein Problem sein. Du bist ein attraktiver und kluger Junge! Die Mädchen müssen wohl Schlange stehen!"

"Ü-Überhaupt nicht!", japste ich und wurde nur noch roter. Dies brachte Pixis zu lachen.

"Wie dem auch sei, ich würde an deiner Stelle einfach ein Mädchen küssen und so wäre es nicht mehr eine Lüge, sondern wohl eher eine Vorhersage gewesen.", erklärte er und ich konnte ein kleines Schmunzeln auf seinen Lippen erkennen.

"Okay.", sagte ich ein wenig selbstbewusster und dachte darüber nach.

Das heisst im Klartext, ich muss irgendwie mit Christa zusammen kommen, sie küssen und m-mit ihr.. schlafen.

O-Okay, Armin.
D-Du schaffst das, keine Panik.

"Wäre das alles?", fragte Pixis und ich nickte.

"Mhm, ist alles. Ich danke dir, Vater Pixis.", sagte ich und fing an, meine Sachen anzuziehen. "Ich werde versuchen, diese Kleinigkeit zu schnell wie möglich zu erledigen."

"Guter Junge. Gott wird eine Freude mit dir haben, wenn du eines Tages ein Engel wirst!", versprach er mir und ich lächelte berührt über seine Worte. Das ist wohl eines der schönsten Dinge, die man gesagt bekommen kann.

Aber warum hatte ich das Gefühl, dass es nicht so bleiben wird?

~Zu Hause~

"Mama.", sagte ich und schaute auf meine Gabel, die mit Reis und Fleisch besetzt war.

"Ja, Armin?", sagte sie und hatte ihren ersten Blick aufgesetzt. Die füllte sich gerade das leere Glas mit Wasser und mein Vater nahm einen Schluck von seinem Wein, den er sich erlaubte Montags zu trinken.

"Was wäre, wenn ich schwul wäre?"

Mein Vater verschluckte sich, meine Mutter liess den Wasserkrug fallen und ich hielt ihr den Lappen bereit. Ich hatte so eine Reaktion erwartet.

Mein Vater erlitt einen Hustenanfall während dem meine Mutter nervös das Wasser aufnahm, welches sich auf dem Tisch verbreitete.
"W-Wie kommst du denn auf solche Dummheiten, Armin?", fragte sie mich.

Ich klopfte meinem Vater auf den Rücken, um sein Husten zu stillen, und zuckte die Schultern. "Ich weiss nicht. Es wundert mich einfach.", sagte ich wahrheitsgemäss.

Natürlich wollte ich auch herausfinden, was denn genau so schlimm daran sein sollte, in einen Jungen verliebt zu sein, statt in ein Mädchen.

Vater konnte sich ein wenig erholen und klopfte sich selber auf die Brust, sich mehrmals räuspern.
"D-Das ist aber eine komische Frage, mein Sohn.", gestand er und schlug sich ein letztes Mal auf die Brust, bevor er mich ansah.

Meine Mutter setzte sich ebenfalls wieder hin und musterte mich misstrauisch.
"Man wundert sich nicht über solche Dinge, Armin."

"Warum denn?", hackte ich nach und schaute sie erwartungsvoll an. "Ist es denn eine Sünde, darüber zu denken, Mama?"

"Nein.", antwortete mein Vater, bevor meine Mutter etwas sagen konnte. "Es ist keine Sünde. Jedoch ziemt sich das nicht."

"Weshalb?", fragte ich und fühlt mich fast schon so wie ein dreijähriges Kind, welches alles und jeden hinterfragt. "Haben den schwule Männer etwas Böses getan?"

"Allerdings.", mischte sich meine Mutter wieder ein und straffte sich die weisse Bluse. "Sie haben eine neue Krankheit in die Welt gesetzt! Sie ist tödlich, Armin! Ausserdem liegt es nicht in der Natur, dass sich zwei Männer lieben. Es wäre so, als würden sie auf Gott spucken. Gott wollte, dass sich Frauen und Männer lieben. Nie, dass sich gleichgeschlechtliche Menschen lieben."

Ich schaute sie mit grossen Augen an. "Aber Gott liebt doch jeden.", sagte ich.

"Würdest du jemanden lieben, nachdem sie auf dich gespuckt hat?", fragte sie und benutzte ihre Metapher. Ihr Blick wurde wütend. "Halte dich von solchen Menschen fern, Armin. Sie haben nichts Gutes an sich.", sagte sie bedrohlich, schaute mich noch einen kurzen Moment lang an, bevor sie sich wieder dem Essen widmete.

Das war das Zeichen dafür, dass dieses Gespräch zu ende war.

__________________

PEACE!!

Soo, jetzt kommen wir der Sache schon ein wenig näher. In der Zeit, in welcher diese FF abspielt, war das ganze 'Schwul sein' ein grosses Tabu.

Wollen wir doch mal sehen, wohin sich die ganze Sache entwickelt! ^^

Hey Leute..
Ich stecke gerade ein wenig in einer Schreibblockade.
Ich hoffe mal, dass ich da raus komme.. irgendwie xD

Wollte es nur mal gesagt haben!

Eure Ann4575

Continue Reading

You'll Also Like

5.8K 507 48
Jungkook war ein wahnsinnig gut aussehender Mann, aber er war nicht nur der beste Freund meines Bruders, sondern auch hetero. Deswegen sollte ich ver...
16.8K 1.1K 47
Pairing: HG/SS Fast zwei Jahre nach der letzten großen Schlacht um Hogwarts: Alle sehen nur noch in die Zukunft, so auch der ehemalige Professor für...
12.3K 1.4K 60
Yoongi und Jimin~ Ein Traum paar, wie die Medien es betitelten~ Sie liebten sich und sie respektierten sich. Sie waren einfach unglaublich süß zusamm...
97.5K 2.3K 31
Sie will sich nur auf sich konzentrieren- „keine Jungs" sagt sie zu sich selber, aber kann er sie umstimmen? Kenan Yildiz ist Fußballer und konzentri...