Another Life || ereri

By Ann4575

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Eigentlich wollte ich ja nur ausziehen. Raus aus dem Haus meines Vaters. Meines steinreichen Vaters. All se... More

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By Ann4575

Levi's POV

* * *

"Levi, das muss schneller gehen. Das ist ein schnelles und fröhliches Lied. Spiel nicht so depressiv!", motze mich mein Klavierlehrer schon den ganzen Tag an und hatte kein gutes Wort für mich übrig. 

"Ich mach ja schon.", knurrte ich und spielte die gleiche Stelle noch einmal, wurde aber von seiner grossen Hand unterbrochen, welche sich meine packte und mich so dazu brachte, in sein markantes, ernstes aber durchaus attraktiven Gesicht zu starren.

"Was ist los mit dir?", fragte er ein wenig sanfter und ich senkte meinen Kopf, versuchend meine Hand aus seiner zu ziehen.

"Gar nichts.", sagte ich verbissen und zischte leise.

"Du wirkst abgelenkt. Was bedrückt dich?", hackte er nach, setzte sich neben mich auf den Klavierstuhl und sah mich vielversprechend an.

Ich liess mit meiner Antwort auf sich warten. Wir alle wissen, was mich bedrückte. Aber ich konnte doch nicht sagen, dass ich mich an mein früheres Leben erinnerte und gerade meinen damaligen Freund im jetzigen Leben gefunden habe.
Darüber hinaus war er ein Baby.
Ein Baby!

"Es ist nichts, Erwin.", murmelte ich und liess meine Finger langsam über die Tasten fahren, sie nachdenklich anschauend. "Ich glaube, ich bin einfach nervös."

"Du warst noch nie vor einem Konzert nervös, Levi.", stellte er wahrheitsgemäss fest und leider konnte ich dies nicht verleugnen. "Ich sehe dir an, dass es was anders ist. Ich bin dein Lehrer. Du darfst mir alles erzählen. Ist es wegen deinem Vat-"

"Sprich nicht von diesem Arschloch, wenn ich schon mit ihm abgeschlossen habe.", unterbrach ich ihn zischend und starrte ihm wütend in die Augen. "Es ist nicht wegen ihm. Nicht im Geringsten. Von zu Hause auszuziehen war das Beste, was ich tun konnte."

"Aber was ist es dann, Levi?", fragte er wieder härter und schloss ruckartig die Klappe des Klaviers, als ich gedankenverloren herumtastete. "Sieh mir in die Augen, wenn ich mit dir rede, Levi!"

Ich kannte ihn nur selten so hartnäckig. Erwin war ein leidenschaftlicher Mensch. Er war wie ein Klavierstück. Meist sind die Stücke heiter, anmutig, majestätisch und schön. Jedoch konnten sie genauso gut hart, düster und einschüchternd sein. Aber nie grundlos.

Seine Finger umfassten mein Kinn, richteten mein Gesicht zu seinem und er musterte mich mit solch einer Intensität, dass es schon fast knisterte.

"Wir können so nicht arbeiten. Entweder du sprichst oder wir kündigen das Konzert.", flüsterte er mit vollem Ernst, der mir einen Schauern verpasste.

"Wir können das nicht.", sagte ich verbissen, machte aber keine Anstalten, mich aus seinem eisernen Griff zu befreien.

Ein humorloses Grinsen erschien auf seinen Lippen und er strich mir kurz über die Schläfe bevor er mich los liess.
"Ich kann das.", sagte er selbstsicher und verschränkte die Arme. "Also sag schon."

Ich seufzte tief und strich mir einmal kurz durch die Haare, den Blick abschweifend.
"Es ist.. idiotisch.", fing ich an und biss mir auf die Unterlippe bevor ich fortfuhrt. "Es geht um einen Jungen."

"Aha?", sagte er und fing an zu lachen. "Einmal geht Levi Ackerman aus dem Haus und verliebt sich in den erst besten Typen. Das ist aber romantisch."

Ich verdrehte die Augen und vermied seinen amüsierten Ausdruck.
"Sei nicht lächerlich.", murmelte ich und wollte eigentlich sagen, dass er falsch lag.

Naja, aber komplett falsch lag er aber nicht.
Und seine Annahme war immer noch viel besser als die Tatsacge, dass ich in ein Baby-
Nein, stop!

"Levi, ich kenne dich seit du ein kleiner Junge bist. In anderen Worten: Ich kenne dich sehr gut.", sagte er und strich mir durch die Haare. "Es ist okay, wenn man Gefühle für jemanden entwickelt. Das ist sogar menschlich. Also lass dich nicht davon beirren und verwandle diese Angst in Glück!"

Langsam bewegte ich meinen Blick auf ihn und seufzte schwerlich.

Ich musste mich konzentrieren.
Das Konzert würde bald stattfinden.
Ich durfte es nicht vermasseln.
Es würde international ausgestrahlt werden.
Ich könnte den Durchbruch schaffen.
Ich musste gut sein.

"Okay.", hauchte ich in einem Atemzug und öffnete wieder die Klappe, die Hände auf die Tasten positionierend.

"Lass dich nicht davon beirren.", wiederholte Erwin, stand auf und stellte sich hinter mich. "Fürchte dich nicht davor, über ihn nachzudenken."

Plötzlich wurde ich nervös, als ob das Baby hier wäre.
Ich spürte einen solchen Druck auf mir.
So etwas hatte ich noch nie.
Ich biss mir auf die Lippe und schüttelte kurz meine Hände.

"Ich weiss, dass du das kannst, Levi.", ermutigte mich Erwin und klopfte mir sanft auf die Schulter. "Schreib Geschichte!"

Schreib Geschichte..

Genau, ich musste Geschichte schreiben.
Ich musste es jetzt einfach akzeptieren.

Mit einem tiefen Einatmen liess ich meine Finger auf die Tasten fallen. Sie bewegten sich geschwind. Leicht. Als ob sie nie etwas anders getan hätten, als dieses Lied immer und immer wieder zu spielen. Und zum ersten Mal fand ich dieses Lied nicht einfach nur schlecht. Ich war nie ein Fan von glücklichen Stücken. Ich brachte nie die richtige Emotion hin und so landeten diese Stücke immer im Abfalleimer.

Doch jetzt soll sich das ändern.

Ich entfaltete mich.
Ich liess einfach alles, was an Schönheit in mir zurückblieb nach dem Tod meiner Mutter, raus.

Ich dachte nach.
Ich dachte an meiner Mutter.
Wie sie mich immer in den Arm genommen hatte. Ich wagte die Augen zu schliessen und das Lied auswendig zu spielen. Die Noten hatte ich in und auswendig gelernt.
Daran würde es nicht scheitern.

"Levi, mein liebes Kind.", hatte damals meine Mutter zu mir gesagt, als ich ihr etwas vorspielte zum Geburtstag. Ich spielte es auf meiner kleinen Panflöte. Sie nahm mich fest in den Arm, drückte mir einen Kuss auf die Stirn und lächelte mich stolz an. Ich musste während dem Spielen kurz lächeln und öffnete ich die Augen.

Jetzt kam der Teil, wo ich immer rausflog. Ich liess mich aber nicht davon stressen. Alles war okay. Mit vollem Elan spielte ich weiter, zwang mich zu einer tiefen Atmung. Meine Finger bewegten sich automatisch. Ich musste nicht nachdenken.

Gut!
Gut, ich habe es geschafft!
Okay, jetzt der Schluss.
Langsamer werden.
Das Ende abrunden.
Ganz vorsichtig spielen.
Und nicht das D vergessen!

Ich hatte es geschafft.

Ich starrte mit grossen Augen auf die Tastatur und meinen ruhigen Händen.

Ich habe es wirklich geschafft.

Es blieb still.
Sehr still.
Vorsichtig drehte ich mich um, um Erwin anzusehen.
Er starrte mich mit grossen Augen an.
War es schlecht?

"I-Ich.. also-"

"Levi.", sagte er fest und ich schluckte leer.

"Ja?"

"Das war grandios!", sagte er und ein breites Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus. Er packte mich an den Schulter und zog mich an sich. "Das war perfekt! Wunderschön! Du hast wie ein Maestro gespielt!", sagte er und umarmte mich so fest, dass ich nach Luft schnappen musste. "Einfach nur fabulös!"

"E-Erwin..!", keuchte ich und stemmte meine Hände auf seine Brust, damit er mich los liess. "L-Luft!"

"Oh, tut mir leid.", entschuldigte er sich gleich und liess mich los. Aber sein Lächeln war nicht verschwunden. "Aber im Ernst. Das war einfach nur fantastisch!"

"Danke.", meinte ich leicht verlegen und strich mir kurz durch die Haare. "Ich glaube diese kleine Motivation vorher war wirklich nötig."

"Siehst du?", sagte er mit einem 'Ich habe es dir doch gesagt'-Gesicht und ich verdrehte die Augen. Er lachte und klopfte mir auf die Schulter, seine Sachen packend. "Ich werde morgen wieder kommen. Ruh dich jetzt aus. Oder wir können auch über deinen Crush reden." Er fügte dem letzten Satz noch ein tiefes Knurren hinzu und ein schiefes Lächeln.

"Davon träumst du.", sagte ich und grinste genauso schief, boxte ihm dabei spielerisch auf den Arm. "Ist okay. Du kannst gehen. Aber morgen werde ich am Abend nicht da sein können. Meine Nachbarn haben mich zum Dinner eingeladen. So als Willkommensgeschenk."

"Okay, dann komme ich früh. 10 Uhr?", fragte er und legte sein Keyboard zusammen. Er durfte nicht auf meinem Klavier spielen. Niemand durfte. Das war hoch und heilig geschrieben.

"10 Uhr ist gut.", antwortete ich und beobachtete ihn, in den Gedanken verloren.

Stimmt. Dieses Dinner.
Dann werde ich das Baby wieder sehen.
Vielleicht hat sich in der Zwischenzeit was geändert.
Wer weiss, vielleicht hatte ich einfach nur über etwas geträumt und es irgendwie mit ihm verbunden.
Alles stand noch offen.

"Gut. Bis morgen, mein kleiner Pianist.", sagte Erwin neckisch, nachdem er seinen schwarzen Mantel übergezogen hatte und das Keyboard über die Schulter geworfen.

"Das 'kleiner' war jetzt wirklich unnötig, Erwin.", murmelte ich und verschränkte meine Arme vor der Brust, ihn böse anschauend.

"Ich finde nicht.", grinste er und drückte mir noch einen Kuss auf die Stirn, bevor er ging.

Rastet nicht aus, das ist ganz normal!

Einige von euch werden es vielleicht komisch finden, aber ich bin solchen Gesten von ihm gewöhnt. Erwin behandelte mich wie ein Schatz. Wie ein ungeschliffener Diamant. Ich war für ihn wie eine Trophäe, die er eines Tages ausstellen würde. Ich war für ihn nur ein Zeichen von Begabung und das Resultat eines guten Lehrers.

Ihm bedeutet diese Küsse genauso wenig wie mir.

Trotzdem fühlte es sich familiär an, wenn er es tat.
Ein kleiner Anteil an Zuneigung tat mir gut und ich konnte mich nicht beklagen.

"Ich sollte früh schlafen gehen. Muss morgen früh aufstehen.", nuschelte ich zu mir selber und strich müde über das rechte Auge, ins Schlafzimmer gehend. 10 Uhr war für mich früh. Ich war eine Nachteule und ging normalerweise um 4 Uhr schlafen. Heute sollte es anders sein.

Schon bald fand ich mich im Bett wieder und zwang mich dazu, so wenig wie möglich an den morgigen Tag nachzudenken.

* * *

"Hmm, Levi.", hauchte seine weiche Stimme, gefolgt von einem müden Lachen. "Was machst du da?"

"Dich wecken.", antwortete ich und platzierte mehr Lippen auf seinen entblössten Nacken. "Ausserdem brauche ich eine Motivation für den Tag."

Ein Grinsen umspielte seine Lippen als er sich zu mir drehte und mich verträumt ansah.
"Jetzt muss ich dich zu dieser früher Stunde motivieren?", fragte er sarkastisch und schlang seine Arme um meinen Hals, als ich über ihn kletterte.

"Wäre sehr lieb von dir.", flüsterte ich in sein Ohr, bevor ich es sanft küsste und immer näher zu seinem kicherndem Mund ging.

Bevor ich aber meine Lippen auf seine legen konnte, presste er seinen Zeigefinger gegen meinen Mund und drehte uns so herum, dass er über mir lag und mich lüstern anschaute.

Seine schokoladenbraunen, wuscheligen Haare breiteten sich wie ein Gewirr auf seinem Kopf aus, wenige Strähnen verdeckten seine schönen Augen.
"Aber dann machst du das Frühstück.", sagte er spielerisch und tippte mir auf die Nase, bevor er seine Haare zurückstrich und somit seine Stirn offenbarte.

Fuck, sah er gut aus.

"Ich mache sogar das Dinner für dich.", flüsterte ich und erhielt dafür ein Grinsen und endlich meinen ersehnten Kuss.

Dieser Kuss wurde schnell mehr als nur ein sanftes gegeneinander Drücken. Ich vergub meine Hand in seinen seidenen Haare und liess die andere über seinen Rücken streichen, während dem er meine Unterlippe zwischen seinen Zähnen massierte, nur um dann seine Zunge darüber zu streichen.

Eren schnappt kurz nach Luft, als ich meine Hand über seinen Arsch streichelte. Er steigerte sich noch mehr in den Kuss hinein. Er hielt mein Kiefer und neigte ihn zur Seite.

"N-Ngh- Eren.", hauchte ich gegen seinen Lippen und vergriff mich in seiner Backe, was ein tiefes und leises Stöhnen aus ihm entlockte.

Er setzte sich auf und sah mich schwer atmend an. Der Kuss hatte unseren Atmen geraubt, aber dies hielt ihn nicht davon ab, meine Hand von seinem Gesäss wegzunehmen, nur um anzufangen, sich auf meiner Leiste zu bewegen.

Ich biss auf meine Unterlippe und unfasste mit einer Hand seine Hüfte, um ihn in Bewegung zu halten, während dem ich mit der anderen Hand sein T-Shirt raufzog. Er verstand, was ich wollte, und zog sein T-Shirt aus, es achtlos auf den Boden werfend.

Mein Blick fuhr über seine sanfte Haut. Mit leisen Keuchen strich ich über seinen Bauch, rauf zu seiner Brust. Der Druck auf meiner Leiste wurde härter und ich schloss die Augen, den Rücken durchbiegend.
"H-Ha- Ein L-Lapdance wird nicht genug sein.", hauchte ich.

Er lachte atemlos und packte den Rand meiner Jogginghose.
"Ich liebe diesen Anblick.", flüsterte Eren mit einem Schmunzeln, als er zögerte und ich ungeduldig stöhnte. Doch bevor er meine Hose komplett ausziehen konnte..

..wachte ich auf.

* * *

"Levi! Wach endlich auf!"

Klopf Klopf Klopf
Klingel Klingel Klingel

"Levi! Wir sagten 10 Uhr!"

Ich schnappte nach Luft und meine Augen weiteten sich, die blanke Decke anstarrend. Ich verstand für einen Moment die Welt nicht mehr und atmete hastig ein und aus. Sogleich merkte ich, wie sich meine Hose ungemüdlich feucht anfühlte.

Fuck fuck fuck.
This is not happening.

"Levi!", brüllte Erwin und hämmerte nur noch härter gegen meine unschuldige Türe.

Wie vom Blitz getroffen sprang ich aus dem Bett, verbreitete Flüche in meinem Zimmer und packte mir neue Kleider, sie hastig anziehend. Dabei versicherte ich mir, dass ich grosse Jeans trug, um meinen Freund zu verstecken.

So schnell wie ich konnte, verliess ich mein Schlafzimmer, knallte dabei die Tür hinter mir zu und rannte zur Eingangstür, bevor Erwin sie noch einschlug.

"Ich komme!", rief ich, drehte den Schlüssel um und öffnete sie.

Wie ein starker Wind sauste Erwin in mein Apartment und sein langer, schwarzer Mantel wirkte dabei wie ein grosser Schatten.
Er war wütend.

"Es ist 11 Uhr! Eine ganze Stunde hast du mich draussen warten lassen! Was für einen tiefen Schlaf hast du-"

Seine Wut war auf einem Schlag weg, als er mich anschaute. Er grinste amüsiert.

"Was?", fragte ich leicht verwundert und schaute ganz schnell zu meiner Hose runter, doch es war nichts zu sehen-

Naja..

Ich räusperte mich und zog mein schwarzes T-Shirt ein wenig runter, zum Klavier laufend. Ich spürte Erwin's Blick, der mich verfolgte und sein Grinsen war immer noch präsent.

Ich atmete tief ein und schaute ihn an. "Wir vergessen das jetzt. Pack deine Sachen aus und wir fangen an mit dem Unterricht. Sonst wird es spät."

Erwin lachte leise, warf einen kurzen Blick auf das geschlossene Schlafzimmer und rollte die Augen, das Keyboard auspackend. "Alles klar."

Dieser Tag fing ja grandios an.

___________________

PEACE!!

Yep, ein wenig Ereri Action hier xD
Ich hoffe, es hat euch gefallen! Cx

Eure Ann4575

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