Another Life || ereri

By Ann4575

27.6K 1.8K 763

Eigentlich wollte ich ja nur ausziehen. Raus aus dem Haus meines Vaters. Meines steinreichen Vaters. All se... More

Infos
zwei
drei
vier
fünf
sechs
sieben
acht
neun
zehn
elf
zwölf
dreizehn
vierzehn
fünfzehn
sechzehn
siebzehn
achtzehn
neunzehn
zwanzig
einundzwanzig
zweiundzwanzig
dreiundzwanzig, teil eins
dreiundzwanzig, teil zwei
vierundzwanzig
zweiter Teil
fünfundzwanzig
sechsundzwanzig
siebenundzwanzig
achtundzwanzig
neunundzwanzig
dreissig
einunddreissig
zweiunddreissig
dreiundreissig
vierunddreissig
fünfunddreissig
sechsunddreissig
siebenunddreissig

eins

2K 131 94
By Ann4575

!!Trigger Warning!!
Kidnapping

* * *

Levi's POV

* * *

"Hey Schatz!", sagte meine Mutter und nahm mich in den Arm. "Lass uns an den Weihnachtsmarkt gehen! Wenn du etwas findest, was du gerne hättest, kaufe ich es als Geburtstagsgeschenk."

"Oh ja! Mama, ich habe neulich diese Okarina gesehen!", meinte ich und war überglücklich. Ich durfte mir immer etwas vom Weihnachtsmarkt wünschen. Meistens waren es Instrumente, die mich faszinierten.
Am liebsten hätte ich einen Flügel, leider aber kann mir das meine Mutter nicht schenken und man kann so viel suchen wie man will, einen Flügel findet man schlicht und einfach nicht in einem Weihnachtsmarkt.

"Eine Okarina?", fragte sie und streichelte sanft meine Wange mit einem weichen Lächeln. "Willst du nicht was Grösseres?"

Ich zog meine Augenbrauen zusammen und schaute sie verwundert an.
"Grösseres?", fragte ich nach und wurde auf den Boden gesetzt und bekam die Jacke übergezogen.

"Yep, was Grösseres.", meinte sie und zog mir die Mütze und Schal an. "Rate zu was Mama deinen Vater überredet hat.", fügte sie hinzu.

Ein grosser Klotz von Hoffnung bildete sich in mir und meine Augen wurden immer grösser und grösser. "M-Mama hat L-Levi ein Klavier gekauft?", murmelte ich und als sie nickte, fing ich an zu weinen.

"Aber Levi! Warum weinst du denn jetzt?", fragte sie mich verwundert und hockte sich zu mir nach unten, meine Wange streichelnd.

"M-Mama hat v-viel Geld für mich ausgegeben.", wimmerte ich und schlung meine Arme um ihren dünnen Hals. "D-Danke, Mama!"

"Awww, Schätzchen. Wein doch nicht.", kicherte sie und umarmte mich ebenfalls, meinen Kopf küssend. "Ich weiss doch, was mein kleiner Engel sich am meisten wünscht."

Ich lachte nun auch und strich mir mit dem Ärmel unter meine Nase. "Du bist die beste M-Mama auf der ganzen Welt!"

Und dies war nicht gelogen.
Sie war wirklich die beste Mutter, die sich ein Kind nur erträumen konnte. Wir lebten nicht in Saus und Braus, mein Vater arbeitete tagtäglich und das Essen war spärlich. Und trotz all dem könnte ich mir ein besseres Leben mit meiner Mutter nicht wünschen.

Jeden Morgen begrüsste sie mich mit solch einer Lebensfreude. Jeden Tag sagt sie, wie sehr sie mich liebte und wie viel ich ihr bedeutete.
Jeden Tag spielten wir zusammen etwas auf den Instrumenten und jeder kleine Abschied fiel mir schwer.
Der Alltag im Kindergarten war langweilig ohne meine Mutter.
Draussen spielen mit anderen Kindern war öde.
Alleine mit Papa zu sein war nicht das Selbe.

Mein ganzes Leben drehte sich buchstäblich um meine Mutter, aber wie konnte man es einem Kind übel nehmen?

Kurze Zeit später befanden wir uns im Markt und meine Augen bestaunten alles was glänzte, glitzerte und unbeschreiblich schön war.

"Mama schau mal!"
"Mama, guck doch!"
"Woooaaaaah, das ist so schööön!"
"Mama, sieh dir das an!"

So war es jedes Jahr.
Und hätte auch ganz viele weitere Jahre so sein sollen.

Wäre da nicht etwas dazwischengekommen.
Etwas Weltbewegendes.
Zumindest weltbewegend für mein damaliges Verständnis einer Welt.

Aber beurteilet es doch selbst.

"Levi, Schätzchen.", zog sie meine Aufmerksamkeit auf sich.
"Warte hier einen Moment. Mama kommt gleich wieder. Und vergiss nicht: Nimm niemals etwas von einem Fremden an und geh niemals mit einem Fremden mit!"
Beim letzten Satz hielt sie mich an der Schulter und schaute mich ganz ernst an.

Ich nickte schnell und machte riesige Augen. "Ja, Mama! Nichts mit einem Fremden machen!", wiederholte ich und sie gab mir daraufhin einen Kuss auf die Stirn und ein Lächeln.

"Gut! Also, warten!", meinte sie und verschwand in der Menschenmenge.

Sie hatte mich zuvor zu einem einsamen Baum geführt, abseits vom Markt. Hier waren fast keine Leute mehr und man hatte einen Überblick über die Umgebung.

Wie jedes andere Kind fing ich an mit dem Schnee zu spielen, der um mich herum lag und dies in riesigen Mengen.

"Schneemann!", jubelte ich, als ich einen erschaffen hatte. Damals dachte ich, es wäre das Beste überhaupt.
Nachträglich würde ich es als schäbig bezeichnen, aber ich war ja nur ein kleines Kind.

Ich kicherte, als die Fantasie mit mir spielte. Eine atemberaubende Zauberkönigin, gespielt von meiner Mutter, verwandelte den leblosen Schneemann mit viel Glanz und Magie in einen sprechenden Menschen. In meinem Kopf zeichnete ich mir einen Jungen aus, dessen Alter das gleiche war wie meiner. Die Augen hatten ein giftiges Grün und die braunen Haaren ähnelten einem ungezähmten Chaos.

Aber keine Frage: Dieser Junge war hübsch und kam mir unverschämt bekannt vor.

Natürlich macht man sich keine Gedanken, geschweige denn Sorgen darüber, dass dieser Mensch kein Mädchen, sondern ein Junge war.

Doch plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Unterbrochen von einem Mann, der mir entgegenlief.

"Hallo, Kleiner! Hast du dich verlaufen?", fragte er mit einem Lächeln und hockte sich zu mir nach unten.

Sofort überkam mich die Schüchternheit und ich nahm ein paar Schritte zurück, den Kopf schüttelnd. "Nein!", gab ich laut zurück und schaute auf meine kalten Hände.

"Wartest du auf Mama? Deine Mama sucht schon die ganze Umgebung nach dir ab!", meinte er überzeugend und ich lugte wieder zu ihm rauf.

"Mama sucht mich?", fragte ich nach. Der Mann sah freundlich aus. Sein Lächeln wirkte aufrichtig und seine ausgestreckte Hand einladend. Und doch schrie diese ganze Situation nach Faulheit.
Irgendetwas war komisch.

"Ja, deine Mama. Sie ist gleich hier um die Ecke!", meinte er und zeigte zu einem Häuschen. Der Himmel hatte sich schon dunkel gefärbt. Die Menschen hatten sich verteilt und wir waren praktisch alleine.

Apropos Mutter, wo blieb sie nur?

Ich realisierte, wie lange schon meine Mutter weg war. Oder zumindest war es lange für mein früheres Zeitgefühl.
Der Mann sagte, meine Mama würde mich schon suchen. Ich will nicht, dass meine Mama besorgt nach mir suchte.

"I-Ich will zu Mama.", nuschelte ich, schaute zögernd auf seine Hand. "Aber M-Mama hat gesagt, ich soll keine Fremden folgen."

"Aber ich kenne deine Mama ganz gut. Und sie wollte dich mit Etwas überraschen. Deshalb soll ich dich abholen.", meinte er aufdringlicher und kam näher.

Oh! Er könnte ein Verwandter sein!
Ich kannte nicht alle Onkeln und Tanten.
Vielleicht war er einfach ein Bekannter, denn ich nicht kannte.

"O-Okay.", sagte ich schlussendlich und nahm schüchtern seine Hand.

Sein Lächeln wurde breiter und er zog mich von meinem Platz weg. "Deine Mutter ist schon ganz krank vor Sorge. Du weisst ja gar nicht, wie sehr sie dich vermisst!", überzeugte er mich und ich fing an, ihn charmant zu finden.

Er war so lieb!
Er würde mich wieder zu meiner Mama bringen!
Wie schön ist denn da-

"Levi!", schrie plötzlich eine hysterische Stimme hinter uns. Jedoch war diese ganz schön weit weg. Aber ich erkannte sie trotzdem.
Das ist meine Mutter!

"Mam-", wollte ich zurückschreien doch mir wurde der Mund zugehalten und ich wurde in eine düstere Gasse gezogen.

Der Mann war.. komisch.

"Levi! Hey, Levi, wo bist du?!", schrie die Stimme wieder und ich fing an panisch zu werden.

"D-Das ist meine Ma-"

"Ich weiss! Halt die Fresse!", zischte der Mann und jegliche Freundlichkeit war wie vom eisigen Wind weggeweht worden.

Die Tränen stiegen mir in die Augen. "A-Aber.. D-Du hast gesagt, du w-würdest mich zu M-Mama bringen.", winselte ich und starrte ihn weinerlich an.

"Das war gelogen!"

Eine Lüge.
Ja, dass war mein Leben seit diesem Tag.

Eine.. verdammte.. Lüge.

Es war vorbei.
Meine Trauer und Frustration, die ich zuvor zurückgehalten hatte, musste raus.
Die Wut war ein Gefühl, welches mir davor unbekannt war. Doch zu diesem Zeitpunkt spürte is es in vollen Zügen.

Noch nie hatte ich so eine Boshaftigkeit gespürt.
Und weniger war mir bewusst, dass diese Wut mich für immer verfolgen würde.

"I-Ich will zu meiner Mama!", brüllte ich und trat ihn mit voller Wucht gegen seinen Bauch. Reflexartig liess er mich los und ich nutzte diese Chance um zu rennen.

"Levi?!", fragte die Stimme nach meinem Ausbruch und ich schrie nach ihr, ahnungslos und komplett überfordert.
"Levi, wo bist du?!"

Als ich dem Ende der Gasse entgegen sprintete, wurde mein Kragen gepackt und meine Antwort erstickte in meiner Kehle.

"Du Dreckskind!", knurrte der Mann und hob mich auf, als wäre ich eine gefühlslose Puppe.
Doch bevor er mir irgendetwas antun konnte, erklangen schnelle Schritte und die zierliche Figur meiner Mutter trat in mein Blickfeld.

Ihr Gesichtsausdruck zeigte Entsetzen. Angst und pure Frustration.
"Levi..", brach sie atemlos aus und starrte uns an.

"M-Mama..!", wimmerte ich und streckte meine Arme gegen ihr aus, aber der Mann würde mich nicht los lassen. Im Gegenteil.

"Hände hoch!", brüllte der Mann und zückte etwas aus seiner Jackentasche. Es war schwarz und metalisch. Ich wusste nicht recht was es war, aber es versetzte meine Mutter in Panik und sie erhob ihre Hände wie befohlen. Selbst wenn ich nicht wusste was es war, es bedrohte sie. Es war gefährlich.

"Bitte. Geben Sie mir meinen Sohn zurück.", flehte meine Mutter und sah ihn gequält an. "Seien Sie doch vernünftig!"

"Zurück!", befahl der Mann, als sie einen Schritt auf uns zu machen wollte. Ich fing an zu strampeln und zu weinen. Ich wollte doch nur zurück zu meiner Mutter.

Plötzlich wurde ich achtlos auf den eisigen Boden geschmissen und ein Klicken erklang, gefolgt von einem erstickten Schrei meiner Mutter. "Bleiben Sie zurück oder ich erschiesse ihn jetzt sofort!"

Erschiessen.
Was heisst das..?

Meine Sicht trübte sich. Alles war verschwommen. Alles tat mir weh.
Meine Hände, meine Füsse, meine Knie, meine Beine, einfach alles.
Doch was am meisten schmerzte, war diese unglaubliche Angst.

"I-Ich flehe Sie an. Legen S-Sie die Waffe weg und ich werde der Polizei gar nichts sagen! Wir können das alles vergessen.", bat meine Mutter. Ich traute mich nicht zu bewegen, weshalb ich auf den Boden verharrte.

"Nichts da!"

"Okay, dann machen wir einen Tausch!", schlug sie vor und ich schaute auf.

Tausch?
Was ist das..?

"Ein Tausch?", wiederholte der böse Mann und schien zu überlegen. In den Augen meiner Mutter schien die Hoffnung zu erhellen, bis auf einmal laute Sirenen zu hören waren.

Da wurden ihre Augen ganz kalt.

"Levi, renn!", schrie sie und mein Herz machte einen Satz.
Alles passierte so schnell. Zu schnell für mich ,um es in diesem Zeitpunkt zu verstehen. Doch prägend genug, dass ich euch heute darüber berichten konnte.

Ein Fluch erklang, dicht gefolgt von einem ohrenbetäubenden Knall. Meine Mutter erstarrte bevor sie zusammenklappte und auf den Boden landete. Sie fing sich nicht auf, so wie es die Leute sonst immer taten. Sie kippte einfach um. Einfach so.

'Tot' war mir damals ein Fremdwort.
Ich wusste nicht, was es bedeutete, geschweige denn, was für ein Schmerz er auslösen konnte. Meine Mutter hatte nie im Sinne es mir zu erklären. Weniger, es je erklären zu müssen.

Jedoch ist mir heute bewusst, was dieses Wort bedeutet.

Hätte ich es zu dieser früheren Zeit gewusst, würde ich es nicht verstehen.
Aber nach diesem Tag, nach dieser einen Nacht, nach dieser kurzen Sekunde..

..wurde mir die Definition dieses Wortes..

..ins Herz gebrannt.

Ich schrie. Kreischte.
Ein schon fast unmenschliches, kehliges und zerreissendes Heulen entkam meinem Halse und dieses Kratzen würde ich noch tagelang spüren.

Es war ein Klang, gefüllt voller Trauer. Angst. Wut.
Es war ein Klang, welches ein junges Kind niemals hätte ausstossen sollen.
Es war nicht in der Natur eines Kindes, die Mutter sterben zu sehen.

Und wie schon gesagt, ich wusste damals nicht, was 'tot' bedeutete.
Aber irgendetwas in meinem Innern sagte mir, dass ich meine Mutter niemals wieder so sehen würde, wie ich sie in Erinnerung hatte.

Die Welt um mich war mir egal.
Mein Sinn des Lebens ist gerade tot umgefallen.
Natürlich interessierte mich das andere einen verdammten Dreck.

Ich kroch zitternd zu meiner Mutter rüber und schrie ihren Namen immer und immer wieder.
Immer und immer wieder zupfte ich an ihrer Jacke, in der Hoffnung, sie würde doch endlich auf mein Flehen reagieren.

Aber sie tat nichts.

Es kam auch keine letzten Worten, wie es sonst in den Büchern oder Filmen gezeigt wird.
Kein letztes 'Ich liebe dich' und kein letztes 'Alles wird gut'.

Sie schwieg einfach. Schien mich mit Ignoranz und Kaltherzigkeit zu bestrafen, was ich bis zum heutigen Tage nicht verkraften konnte.

Was danach geschah, habe ich nur verschwommen in Erinnerung. Es war so, als wäre ein schwarzer Schleier darüber gelegt worden. Aber nachträglich konnte ich mir vorstellen, was genau passiert war.

Meine Mutter hatte die Polizei gerufen während dem sie mich suchte. Der Mann hatte sie erschossen, weil er die Sirenen der Polizei gehört hatte und nervös wurde. Dieser wurde fest genommen, ich wurde weggebracht und meine Mutter-

Ja, die wurde irgendwann vergraben.

All die Freude, die sie mir immer über die Jahren hinweg geschenkt hatte, war verschwunden. Als wäre sie nie dagewesen.
Alle schönen Erinnerungen mit ihr, wurden von dieser einen Sekunde verschlungen.
Alles was mir Lieb und Teuer war, war nur noch nebensächlich.

Nur etwas blieb.
Eine einzige Sache.
Der Flügel.

Ein Instrument, dass meine Mutter mir zurückgelassen und mein Vater nicht achtlos weggeworfen hatte.
Natürlich, es gab ganz schön Krach, als er eines nicht ganz so hässlichen Tages alle ihre Sachen einfach aus dem Haus warf.

Doch ich kämpfte für dieses Klavier. Es war das einzige, was ich haben wollte. Es war das einzige, was mir Glückseligkeit schenkte. Und ich brauchte dieses Glück mehr, als ich es jemals zugeben würde.

Zusammengefasst war mein Leben nach dieser Tragödie nichts mehr als eine tägliche Lüge.
Nun, so fühlte es sich jedefalls an.

Mein Vater arbeitete wann immer er konnte. So schien er über den Verlust seiner Frau hinwegzukommen.

Ich wurde privat unterrichtet und ich konnte meinen Vater zu Klavierstunden überreden.
Ich spiele jetzt schon seit zehn Jahren Klavier.
Auch dies privat.

Aus meinem Haus ging ich selten.
Ich hatte dort, in der grausamen Welt, nichts verloren.
Nun, das glaubte ich vor kurzen noch zu wissen.

Mein Vater gefiel plötzlich das 'Herumgetaste' (so nannte er mein Klavierspiel) nicht mehr und meinte, ich solle erwachsen werden.

Ich war 16.
Ich wusste, was ich wollte.
Ich wollte ein Pianist werden.

Ich spürte so etwas wie eine Pflicht.
Meine Mutter hatte nicht umsonst diesen Flügel für mich gekauft und es würde kein Tag vergehen, an dem ich nicht auf dem Klavier spielen würde.

Doch das moralische Geschwätz meines Vater trieb mich schlussendlich an meine Grenzen. Ich fand einen Grund, einen Fuss aus meinem gewohnten Haus zu setzen.

Ich wollte ausziehen.
Ich werde ausziehen.
Und um ehrlich zu sein..

..war ich schon auf dem Weg zu meinem neuen Zuhause.
Ein Zuhause, wo es nur mich und mein Klavier geben würde.

Ich war auf alles vorbereitet.
Nun, das glaubte ich.
Etwas blieb mir aber verborgen.
Eine Überraschung.
Ich wusste bis zu diesem Zeitpunkt nicht, ob mir diese Überraschung gefiel oder nicht.

Aber erinnert ihr euch noch an den Jungen mit den braunen Haaren und grünen Augen?

Genau dieser Junge drehte mein Leben um hundertachtzig Grad.
Verunsicherte mich auf allen Ebenen.
Liess mich so viele neue Dinge entdecken.
Liess mich wiederbeleben.

Und genau diese Geschichte möchte ich euch erzählen.

__________________

PEACE!!

Joaaah..
Drama hat schon begonnen und es ist gerade mal das erste Kapitel.

Bravo, Ann!
Du hast es mal wieder geschafft!
Du hast dich selber übertroffen!
UvU

Sowwy, Leute XDD
Teilt mir eure Meinung und man sieht sich dann!

PS: Ihr könnt euch auf das nächste Kapitel freuen ewe

Eure Ann4575

Continue Reading

You'll Also Like

9.1K 593 67
."Don't fall in love white a Boy, if you don't know about his background." Eine zufällige Begegnung in der Bahn lässt Jisungs Herz schneller schlagen...
83.3K 10.7K 66
Wenn Jisung in seinem Leben eines gelernt hat, dann dass Aufgeben nie eine Option ist. Doch was passiert, wenn er in eine Welt gestoßen wird, die sei...
8.7K 606 91
Avessa Carrow. Jüngster Spross einer der ältesten reinblütigen Familien. Eine der unantastbaren Achtundzwanzig. Arrogant, kühl, berechnend, möchte ma...
126K 5.1K 132
Der zweite Teil meiner Oneshot-Bücher:) Wünsche könnt ihr jeder Zeit per Privatnachricht an mich äußern und ich werde dann versuchen, sie umzusetzen...