Just One Word #2 (beendet)

By xxinlovewith50Centxx

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TEIL 2 DER "Just One .."-SERIE WARNUNG : diese Geschichte enhält Schimpfwörter und ab und an sexuelle Handlun... More

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Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40 - das Ende
Danksagung
Kaias Story

Kapitel 3

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By xxinlovewith50Centxx


"Und dann ist er einfach ohne weitere Diskussion abgehauen. Er hat mir nicht mal richtig zugehört Mona, ich könnte kotzen.", sagte ich seufzend und nahm blaue Babyschuhe in die Hand.

Mona hatte vor knapp zwei Stunden erfahren das sie und Lucas einen Jungen erwarteten, was den Einkauf heute sehr vereinfachte.
Ich wollte meinem Neffen am liebsten alles kaufen.

Babyklamotten waren zum anbeißen süß.

"Ja klar verstehe ich dich. Und was willst du jetzt machen? Bitte. Mach nichts ohne Hintergedanken Leila. Ich kenne dich gut genug und weiß das du deine Impulsreaktionen im nach hinein sehr bereust. Er will nur das beste für euch.", gab sie mir Mut und legte weitere Babyklamotten in den Einkaufskorb.

Ich nickte nur und wusste nicht was ich drauf antworten sollte.

"Ich bin fertig Mami.", ertönte Kaias erschöpfte Stimme und sie zog mit viel Mühe einen überfüllten Korb hinter sich her wo es alles möglich gab.

Ich stemme verärgerte meine Hände in die Hüften.
"Darf ich fragen was du alles da rein gestopft hast? Komm wir misten mal etwas aus. Ich glaube nicht das du zu dieser Jahreszeit Flipflops brauchst,", jammerte ich und Mona lachte los.

Kaia schob die Unterlippe vor und nickte traurig.

Ich bezahlte Kaias riesigen Klamottenberg und trotz Monas Einwände auch einige Sachen für das Baby.

"Ich bitte dich, er ist mein Neffe. Also lass gefälligst seine Tante in Frieden. Wir sind hier noch lange nicht fertig.", sagte ich und warf ihr einen warnenden Blick zu.

"Ich hasse dich manchmal wie die Pest.", flüsterte sie genervt und verdrehte ihre Augen.

"Jaja. Ich hab dich auch lieb.", grinste ich und drückte ihr einen Schmatzer auf die Wange.

Nachdem wir gefühlt eine Ewigkeit eingekauft hatten, beschlossen wir uns eine Pause zu gönnen.
Wir setzten uns ein Bistro und bestellten was zu essen.

"Ich will am liebsten was salziges, und süßes und saures und fruchtiges und bitteres und oh Gott Leila wenn ich so weitermache werde ich bei der Geburt mehr als 'ne Tonne wiegen!", beklagte sich Mona und streichelte seufzend über ihren allmählich wachsenden Bauch.

Sie war jetzt knapp 15 Wochen schwanger und ihr Bauch war zu erkennen.

"Chill, eine Schwangerschaft ohne extra Kilos kannst du vergessen außer du heißt Victoria Beckham. Deine Kurven stehen dir und ich wette Luke fährt voll drauf ab.", zwinkerte ich ihr schelmisch grinsend zu.

Sie errötete leicht und kicherte.
"Er liebt es mich schwanger zu sehen. Außerdem...ich bin öfter...egal wie auch immer..Kaia sitzt am Tisch.", flüsterte sie verlegen doch Kaia spielte Konzentriert ein Spiel auf meinem Handy.

"Erzähl schon. Sie ist doch total abgelenkt.", beharrte ich und grinste als sie vielsagend ihre Augenbrauen wackelte.

"Ich hab einfach  die ganze Zeit Lust mit Lucas zu schlafen. Wirklich 24/7. das schlimmste ist aber die Uhrzeit. Mal um 3 Uhr morgens mal um 13 Uhr. Meine Hormone geraten aus dem Ruder.", gab sie kichernd zu und ich öffnete überrascht meine Augen.

"Echt? Ich dachte man hätte weniger Bock auf sowas.", sagte ich doch sie schüttelte den Kopf.

"Man ist als Schwangere Dauer-Geil. Punkt.", sagte sie und wir beide lachten los.

Plötzlich sah ich das süße pummelige Baby an unserem Nachbarstisch und warf ich Grimassen zu worauf hin sie vor sich hin gluckste und mir ein herzliches Grinsen zu warf.

"Bist duu süüß.", sagte Mona liebevoll, ebenfalls überwältigt von dem Grinsen des Babys.

Plötzlich ertönte eine Stimme die ich kannte. Sogar vor knapp 7 Jahren fast jeden Tag hörte.

"Ich muss sie gleich stillen Babe. Können wir zahlen und los?", ertönte die Stimme von Anna, Tylers Schwester.

Ich hatte sie zuletzt auf seiner Beerdigung gesehen.
Danach nie wieder.

Unsere Blicke kreuzten sich als sie das Baby hochnahm und in ihren Armen wiegte.

Vor Erstaunen weiteten sich ihre Augen und ihr Mund öffnete sich.
"L-Leila?!", rief sie glücklich und gab das Baby schnell dem Mann der neben ihr saß und mich fragend anguckte.

Oh Gott. Sie weiß doch nichts von Kaia!

"Anna, H-Hi.", stottert ich und erwiderte Ihre Umarmung.

Sie blickte liebevoll Mona and doch als sie sich Kaia genauer betrachtete verblasste ihr Lächeln und sie hielt sich vor Entsetzen die Hand vor dem Mund.

Ihre Augen füllten sich mit Tränen und sie schüttelte den Kopf.
"Sag mir bitte nicht das sie von ihm ist.", schluchzte sie doch ich konnte nicht anders als sie zurück in meine Arme zu nehmen.

"Es tut mir so leid. Ich hätte dir viel früher von deiner Nichte Bescheid geben sollen aber seim Tod brach mich vollkommen aus der Bahn.", sagte ich verzweifelte und begann ihr all meine Gefühle die ich damals empfand zu erzählen.

*************************

"Wir haben jetzt dieses Wochenende mit Anna ein Treffen ausgemacht. Sie möchte das ich ihren Mann und ihre andere Tochter richtig kennenlerne.
Bis übermorgen Schatz. Wir schreiben und grüß Luke von mir.", rief ich Mona zu und sie düste mit einem Nicken fort.

Ich legte Kaia direkt ins Bett da sie in der Nacht wenig geschlafen hatte und dringend einen Mittagsschlaf brauchte.

Seufzend ging ich anschließend in das Schlafzimmer und legte mich aufs Bett.
Ich schloss die Augen aber wurde durch mein Handy geweckt.

Es war Aiden.

"Hallo?", sagte ich monoton.

"Darf ich fragen warum du heute nicht ein einziges Mal an dein Handy gegangen bist oder mir mal 'ne SMS schreibst. Ich erfahre alles von Luke, weil er den ganzen Tag nur mit Mona telefoniert!", sagte er genervt und atmete zischend aus.

"Jetzt beruhig dich erstmal. Mona ist auch mit seinem Kind schwanger, also normal das er sie dauernd anruft. Ich hatte keine Lust mit dir zu reden weil ich dein Benehmen von heute morgen zum Kotzen fand.". Wütend sprudelten die Wörter aus mir raus.

Wir mussten diese Sache gerade biegen und das ging nur durch Kommunikation.

"Ernsthaft jetzt Baby? Immernoch die Sache mit der Kreditkarte?", fragte er und ich bejahte.

"Leg auf. Ich komme nach Hause. Mal gucken ob du deinen süßen Mund so aufreißen kannst wenn ich es dir richtig besorge. Bis in 10 Minuten Baby. Ich liebe dich.", sagte er heiser und ich konnte nicht anders als heftiger zu atmen.

Er hatte es tatsächlich geschafft mich zu verwirren.
Na toll.

Ich ging in mein Ankleidezimmer und zog mir eine graue Sportleggings und einen neongelben Sportbh an.

Mich etwas auszupowern würde mir guttun.

Mit schnellen Schritten ging ich die Treppen runter doch blieb abrupt stehen als Aiden mit langsamen Schritten mir entgegen kam.

Sein Blick glitt auf und ab während er schluckte.
"Wohin will Madame denn so eilig?", fragte er und kam näher auf mich zu.

Ich ging nach hinten während er mich wie ein Löwe der seine Beute im Visier hatte gegen die Wand zwang.

"Du warst heute sehr launisch und so eine verdammte Zicke.", flüsterte er in mein Ohr und fuhr mit seiner Zunge meinen Nacken entlang.

Genüsslich schloss ich meine Augen und krallte meine Nägel in seine Haare.

"Wenns dir nicht passt dann such dir eben eine guterzogene reiche Göre die springt wenn du spring sagst.", gab ich atemlos zu und ich spürte wie er mit einem Grinsen meine Lippen in Besitz nahm.

"Du bettelst ja förmlich das ich deinen Orgasmus hinauszögere.", raunte er und packte meinem Po mit beiden Händen.

Ich löste mich abrupt von ihm und blickte ihn erregt an.
"Oh nein mein Lieber. Heute wirst du leiden. Du wirst mich garnicht dort berühren können und ich werde dich nicht mal im Traum dort liebkosen. Also viel Spaß mit deiner Hand. Oder lieber Hände denn du weißt wie schön Abwechslung doch sein kann, Baby.", flüsterte ich in sein Ohr und versuchte mit schnellen Schritten runter in den Fitnessraum zu kommen.

Doch Aiden war schneller.

Fuck.

Mit einer raschen Bewegung warf er mich ohne Mühe über seine Schulter und klatschte mir auf den Po so das ich aufschrie.

"Lass mich sofort runter! Aiden ich warne dich. Sofort.", rief ich und hämmerte wie wild gegen seinen Rücken doch er lachte nur tief.

"Nur weiter so Baby. Dann wirst du heute eben garnicht kommen.", drohte er rau und öffnete unsere Schlafzimmertür.

*******
So das war's. 😏 ich weiß hier aufzuhören ist mega scheisse aaaber Vorfreude ist echt ein schönes Gefühl ❤️
Danke fürs Lesen das nächste Kapitel kommt wahrscheinlich nächste Woche. Bitte lest euch auch meine neue Geschichte durch sie heißt "My Gift to Heaven."  😊❤️

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